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Amtsblatt KW 47/2013 - Bruchsal

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2 Nummer <strong>47</strong> |Donnerstag, 21. November <strong>2013</strong><br />

<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Stadtverwaltung<br />

Telefon: (0 72 51) 79-0<br />

Rathäuser<br />

Montag +Mittwoch +Freitag 8bis 12 Uhr,<br />

Dienstag geschlossen,<br />

Donnerstag 8bis 12 +14bis 17 Uhr<br />

Bürgerbüro<br />

Telefon: (0 72 51) 79-5 00<br />

Montag 8bis 16 Uhr,<br />

Dienstag: geschlossen<br />

Mittwoch +Freitag 8bis 13 Uhr,<br />

Donnerstag 8bis 18 Uhr,Samstag (erster<br />

und dritter im Monat) 9bis 12 Uhr<br />

Verwaltungsstellen<br />

Die Öffnungszeiten finden Sie<br />

unter dem jeweiligen Stadtteil.<br />

Büchenau Telefon: (0 72 57) 20 37<br />

Heidelsheim Telefon: (0 72 51) 51 88<br />

Helmsheim Telefon: (0 72 51) 51 24<br />

Obergrombach<br />

Telefon: (0 72 51) 79-731, -7 32<br />

Untergrombach<br />

Telefon: (0 72 51) 79-7 21, -7 22<br />

Stadtbibliothek<br />

Telefon: (0 72 51) 79-3 10 oder -3 11<br />

Montag geschlossen; Dienstag, Donnerstag<br />

und Freitag 13 bis 18 Uhr;<br />

Mittwoch und Samstag 9.30 bis 13 Uhr<br />

Volkshochschule<br />

Telefon: (0 72 51) 79-3 03, -3 04, -3 05, -3 21<br />

Montag bis Freitag 9bis 13 Uhr<br />

Montag +Mittwoch 14.30 bis 16 Uhr<br />

Donnerstag 14.30 bis 17 Uhr<br />

Touristinformation<br />

Telefon: (0 72 51) 50594-60<br />

Montag +Dienstag 8bis 14 Uhr<br />

Mittwoch +Donnerstag +<br />

Freitag 10 bis 13 Uhr +14bis 18 Uhr<br />

Samstag 9bis 12 Uhr<br />

Stadtbusbüro<br />

Telefon: (0 72 51) 706-1 11<br />

Montag bis Freitag 9bis 16 Uhr<br />

Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick sitzt bereits zum fünften Mal für das Konto „Familien in Not“ an<br />

der Kasse des dm-Drogeriemarktes in der Kammerforsterstraße.<br />

Foto: Martina Schäufele<br />

Oberbürgermeisterinkassiert<br />

fürdas Konto„FamilieinNot“<br />

Kooperationsprojektzwischendm-DrogeriemarktGmbH undder<br />

Stadt<strong>Bruchsal</strong>|Gutscheinefür 150Familien in sozialen Notlagen<br />

<strong>Bruchsal</strong> (pa) |Am Freitag, 6. Dezember, sitzt die<br />

Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick<br />

bereits zum fünften Mal von13bis 14 Uhr für das<br />

Konto „Familie in Not“ an der Kasse des dm-<br />

Drogeriemarktes in der Kammerforststraße. Der<br />

Wert aller Waren, die vom Stadtoberhaupt<br />

während dieser Stunde über den Scanner gezogen<br />

werden, wird vondmzugunsten von„Familie<br />

in Not“ gespendet. Anschließend wird die so<br />

erwirtschaftete Gesamtsumme symbolisch, mit<br />

einem Scheck von Klaus Vogelbacher als Verantwortlicher<br />

bei dm, an Oberbürgermeisterin<br />

Cornelia Petzold-Schicküberreicht.<br />

Von der Spende werden Gutscheine an<br />

150 Familien in sozialen Notlagen bezahlt; die<br />

Familien erhalten diese Gutscheine von der<br />

Stadt noch vor Weihnachten. Der Fehlbetrag<br />

wird vonder Stadt aufgestockt.<br />

BK<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Stadt <strong>Bruchsal</strong><br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil<br />

(ohne Anzeigen): Oberbürgermeisterin<br />

Cornelia Petzold-Schick oder Vertreter im Amt<br />

Redaktion: Margrit Csiky M.A., Pressestelle<br />

Stadt <strong>Bruchsal</strong>, Telefon: (0 72 51) 79-3 38,<br />

E-Mail: amtsblatt@bruchsal.de<br />

Redaktionsschluss: Freitag, 12 Uhr.<br />

Für Wochenendveranstaltungen gilt: Montag,<br />

10 Uhr.Redaktionsregeln und aktuelles<br />

<strong>Amtsblatt</strong> im Internet unter: www.bruchsal.de<br />

Verlag: DER KURIER –Südwestdeutsche<br />

Druck- und Verlagsgesellschaft mbH Karlsruhe,<br />

Amalienstraße 49, 76057 Karlsruhe,<br />

Postfach 110752<br />

Vertrieb und Zustellung: DER KURIER,<br />

Geschäftsstelle <strong>Bruchsal</strong>, Friedrichstraße 6,<br />

Telefon: (0 72 51) 80 60,<br />

E-Mail: vertrieb.bruchsal@bnn.de<br />

Anzeigen: Jörg Stark,<br />

Badische Neueste Nachrichten<br />

Anzeigenberatung: Telefon: (0 72 51)<br />

806-92 22; -92 23 oder -92 24,<br />

E-Mail: anzeigen.bruchsal@bnn.de<br />

Druck: Badische Neueste Nachrichten<br />

Badendruck GmbH<br />

Diebeste Schulefür unserKind<br />

Vortragund Aussprache am Donnerstag, 12.Dezember,mit ProfessorBeichel<br />

Im Ehrenbergsaal des Bürgerzentrum <strong>Bruchsal</strong>s,<br />

findet amDonnerstag, 12. Dezember, 19Uhr, ein<br />

Vortrag und Aussprache zum Thema „Die beste Schule<br />

für unser Kind – Gymnasium, Realschule oder<br />

Gemeinschaftsschule?“ mit Professor Doktor Doktor<br />

Johann J. Beichel, Leitender Regierungsschuldirektor<br />

statt.<br />

„Wer die Wahl hat, hat die Qual?“<br />

Das Angebot anweiterführenden Schulen in den<br />

Sekundarstufen hat sichinunserer Region mit Hauptschulen,<br />

Werkrealschulen, Realschulen, Gymnasien,<br />

Beruflichen Schulen sowie Schulen in freier Trägerschaft<br />

aufgrund der Einrichtung von Gemeinschaftsschulen<br />

vergrößert. Damit werden die Schullaufbahnentscheidungen<br />

der Familien für deren Kinder nicht<br />

leichter. Unabdingbar aber ist, dass aus der Perspektive<br />

der Schüler argumentiert wird, immer ausgehend<br />

von deren Potentialen, erkennbaren Interessen,<br />

kognitiven und motivationalen Voraussetzungen und<br />

Belastbarkeiten.<br />

DiessollimVortrag durch den Referenten erfolgen,<br />

der im Anschluss daran bereit ist, mit den anwesenden<br />

Eltern, Großeltern, Lehrpersonen und<br />

Kommunalpolitikern/-innen über die besten Wege in<br />

weiterführende Schulen zu diskutieren.<br />

Professor Johann J. Beichel ist als Wissenschaftler<br />

und Forscher im Fachgebietder Allgemeinen Pädagogik<br />

und Bildungsphilosophie mit seinen Mitarbeitern<br />

und Doktoranden seit Jahren auf den Spuren vernünftiger<br />

Schullaufbahnentscheidungen, immer und<br />

konsequent auf das Schülerindividuum, auf dessen<br />

Potentiale und Interessen bezogen.<br />

Als langjähriger Leiter des ministeriellen LandeslehrerprüfungsamtesimRegierungspräsidium<br />

Karlsruhe<br />

kennt er auchdie fachlichen und die pädagogischen<br />

Qualitäten vieler Lehrer/-innen, die ihrerseits<br />

die Qualität und Attraktivität ihrer Schulen<br />

ausmachen. Dabei sind die Angebote, Schulkulturen<br />

und Qualitäten etablierter Schularten und Schulen<br />

bekannt. Ob die neuen Gemeinschaftsschulen alle<br />

ihre Versprechungen werden einlösen können,<br />

bleibt spannend.<br />

Die Kernfrage lautet: Welche Schulart und welche<br />

Schule im breitgefächerten Angebot ist die Beste,<br />

sprichvernünftigste Wahl für die einzelne Schülerin/<br />

den einzelnen Schüler, die ihr oder ihm eine angemessene<br />

und damit fachlich wie pädagogisch<br />

förderliche Schullaufbahn ermöglicht?<br />

Beichel

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