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kreisteil - CDU Kreisverband Rottweil

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Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

Ganz stark: Der Umweltminister!<br />

konnte als für das des PGF. Doch der Unionsfraktionschef<br />

erinnerte in seiner kurzen<br />

Rede auch an den vor 50 Jahren geschlossenen<br />

Elysee-Vertrag. Zu dessen Feier<br />

er wenige Tage zuvor im Reichstag einen<br />

bemerkenswert guten und inhaltsreichen<br />

Beitrag geleistet hatte. Wieder einmal,<br />

wie fast immer, in freier Rede. Als einziger,<br />

der an diesem Tag das Wort ergriff.<br />

Und u.a. sagte: „Gott sei Dank, dass Angela<br />

Merkel unsere Kanzlerin ist. Und nicht<br />

einer der anderen.“ Wohl wahr.<br />

Zurück nach Seitingen-Oberflacht. Honecker,<br />

Lafontaine und andere erwähnte<br />

Peter Altmaier zu Beginn seiner Rede, um<br />

dann fortzufahren: „Es wird Zeit, dass mal<br />

was Richtiges aus dem Saarland kommt.“<br />

Lachen und Beifall.<br />

Vor allem aber beschrieb der Minister<br />

erst die Risiken, dann die Chancen der<br />

Energiewende. Gut für ihn, noch besser für<br />

die Gäste, dass er nicht nur 30 Sekunden<br />

Zeit hatte, um sie zu erläutern, sondern in<br />

45 Minuten minuziös darlegen konnte.<br />

Was tun, wenn - subventionierter - Strom<br />

da ist, aber nicht gebraucht wird? Nur ein<br />

Szenario, das aufzeigt, wie kompliziert die<br />

Energiepolitik derzeit aussieht. Da braucht<br />

es das politische Schwergewicht, den gordischen<br />

Knoten zu durchschlagen. Da<br />

braucht es Peter Altmaier, mit seinem Wissen,<br />

seiner Durchsetzungsfähigkeit und<br />

auch seiner Gelassenheit, die Dinge anzugehen.<br />

Und er beschrieb die Chancen, die<br />

sich für Deutschland ergeben, Chancen für<br />

unsere Unternehmen. Zum Beispiel.<br />

„After all“ haben wir das im Jahr 2012 gar<br />

nicht so schlecht gemacht, skizzierte er<br />

auch die Zeit seines Amtsantritts wie die<br />

Bilanz dieser Bundesregierung. Und erhielt<br />

nach seiner Rede lang anhaltenden<br />

Beifall.<br />

Blieb im offiziellen Teil das Schlusswort<br />

von Guido Wolf. Er wies darauf hin, dass innerhalb<br />

ganz kurzer Zeit die Bundeskanzlerin<br />

und der Umweltminister in der Region<br />

zu Gast waren. Und dass dies dem Einsatz<br />

von Volker Kauder zu verdanken ist.<br />

„Der gute Draht ...“<br />

Dann noch ein paar deutliche Worte zu<br />

Fehlleistungen der grün-roten Landesregierung.<br />

Sie kann der Landtagspräsident<br />

aus seiner im Parlament etwas herausgehobenen<br />

Position bestens erkennen. Und<br />

Guido Wolf ist ein positiv denkender<br />

Mensch, sprach von den schönen Dingen<br />

des Lebens, von der <strong>CDU</strong> als guter Gemeinschaft.<br />

Auch dafür gab es lebhaften<br />

Beifall.<br />

Und danach noch eine ganz ordentliche<br />

Zeit des Miteinanders im hinteren Teil der<br />

Ostbaarhalle. Zum Abschluss eines sehr<br />

gelungenen Neujahrsempfangs der <strong>CDU</strong><br />

im Kreis Tuttlingen. > Seite 11

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