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Vorwort<br />

Die hier vorliegende Master-Arbeit entwickelte sich aus der Idee heraus, die Einführung der<br />

Mitarbeitendenjahresgespräche für Religionspädagoginnen und Religionspädagogen inner-<br />

halb der Evang.-Luth. Kirche in Bayern genauer zu betrachten und den Prozess auf der<br />

Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse zu reflektieren.<br />

Nach zahlreichen Gesprächen mit der im Landeskirchenamt zuständigen Stelle und den Mit-<br />

gliedern der verantwortlichen Arbeitsgruppe „Mitarbeitendenentwicklung bei Religionspä-<br />

dagoginnen und Religionspädagogen“ wurde aus dem zunächst rein beobachtend angelegten<br />

Vorhaben eine gewisse Begleitung und letztendlich auch die Vorarbeit zur Evaluation der<br />

Erfahrung der Einführungsphase in den entsprechenden Erprobungsdekanaten.<br />

Der im letzten Teil dieser Arbeit entwickelte Fragebogen wird im Zeitraum April bis Juni<br />

2003 von den beteiligten Führungskräften und Mitarbeitenden 1 der Erprobungsdekanate be-<br />

arbeitet und schließlich bis September 2003 ausgewertet. Die dadurch gesammelten Erfah-<br />

rungen fließen anschließend direkt in die Durchführung des folgenden Turnus der Mitarbei-<br />

tendenjahresgespräche ein.<br />

Mein Dank für die organisatorische Hilfe bei der Erstellung dieser Master-Arbeit gilt Herrn<br />

Kirchenrat Martin Backhouse für die Unterstützung seitens des Schulreferats im Erpro-<br />

bungsdekanat Nürnberg und für die Möglichkeit, an der verantwortlichen Arbeitsgruppe<br />

„Mitarbeitendenentwicklung“ teilnehmen zu können. Ebenso Herrn Kirchenrat Erich Noven-<br />

ta für die Unterstützung seitens des Referats für Fortbildung im Landeskirchenamt. Im Be-<br />

sonderen Herrn Prof. Dr. Gerd E. Stolz für die Ermutigung, nach meinem grundständigen<br />

Studium der Religionspädagogik nebenberuflich weiterzustudieren.<br />

Nürnberg, im März 2003 Sebastian Bernoth<br />

1 Grundsätzlich werden in dieser Master-Arbeit weibliche und männliche Berufsbezeichnungen oder Funktionen<br />

in beiden Geschlechterformen benannt. Wo es sinnvoll ist, das Verständnis und den Lesefluss erleichtert,<br />

wird die geschlechtsneutrale Form (z.B. Mitarbeitende anstatt Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter) benutzt. Die männliche<br />

Form wird dort weitergeführt, wo sie durch die Basisliteratur vorgegeben wurde.<br />

© 2003 Sebastian Bernoth 2

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