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Für sie sind Informationen über<br />

• die Praktikabilität der Gesprächsbögen,<br />

• den Nutzen der Gespräche,<br />

• die Passung der Schulungsinhalte,<br />

• die Praxis der Umsetzung,<br />

• die Mitarbeitendenzufriedenheit,<br />

• die Vorgesetztenzufriedenheit,<br />

• und die Qualität der vereinbarten Ziele<br />

von großem Interesse.<br />

Die Arbeitsgruppe hat damit eigentlich schon Dimensionen der Evaluation angesprochen.<br />

Da eine potentielle Absetzung der Mitarbeitendenjahresgespräche nicht zur Disposition<br />

steht, und bereits weiter oben die Erfahrungssammlung und Überarbeitung als Ziel formu-<br />

liert wurden, kann der den Dimensionen gemeinsame Gegenstand die Frage nach der Zu-<br />

friedenheit der einzelnen Beteiligten Berufsgruppen mit den Mitarbeitendenjahresgesprä-<br />

chen.<br />

Bedingungen<br />

Am Rande soll noch auf die Bedingungen der Evaluation eingegangen werden. Da wie an<br />

anderer Stelle beschrieben viele Dekanate mit ihren Führungskräften und Mitarbeitenden<br />

befragt werden sollen, bleibt als Mittel nur der postalisch versandte Befragungsbogen. Die<br />

materiellen Bedingungen (Kopien, Versand etc.) sind geklärt und werden von zentraler<br />

Stelle organisiert. Gruppendynamische Voraussetzungen sind nicht zu beachten, weil die<br />

Evaluationsbögen den Betroffenen persönlich zugesandt werden. Der Rücklauf wird aller<br />

Voraussicht nach über die Erprobungsdekanate auf dem Dienstweg erfolgen. Genauere Ab-<br />

sprachen sind in der nächsten Arbeitsgruppenzusammenkunft geplant. Das persönliche In-<br />

teresse an den Gesprächen wird sich bei Mitarbeitenden und Vorgesetzten positiv auf die<br />

Resonanz auswirken.<br />

3.2.3 Operationalisierung<br />

Die Operationalisierung des Gegenstands läuft in allen Dimensionen auf quantitative und<br />

qualitative Kriterien hinaus. Im Hinblick auf die Auswertung des Fragebogens ist es von<br />

großer Wichtigkeit, nicht nur zahlenmäßig erfassbare Daten zu haben, sondern in erster Li-<br />

nie persönliche Einschätzungen der Menschen in der Praxis aufzuarbeiten. Es bietet sich<br />

© 2003 Sebastian Bernoth 71

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