GGR-Protokoll vom 4. November 2013
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<strong>GGR</strong>-Winterthur <strong>2013</strong>/2014 10./11. Sitzung, <strong>4.</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
ENTWURF<br />
Bürgerrechtsgeschäfte<br />
1. B2011/001: BAJRAMI geb. IBRAIMI Sabrije, geb. 1969, serbischmontenegrinische<br />
Staatsangehörige<br />
R. Kappeler (SP): Herr Bajrami wurde zum dritten Mal in der Kommission befragt. Obwohl er<br />
seit über 20 Jahren in der Schweiz lebt, sind seine Deutschkenntnisse mangelhaft. Er konnte<br />
viele Fragen nicht verstehen und auch nicht beantworten. Die Kommission empfiehlt mit 6 zu<br />
0 Stimme die Ablehnung des Gesuchs.<br />
Der Rat stimmt dem Antrag der Bürgerrechtskommission zu und beschliesst die Ablehnung<br />
des Gesuchs.<br />
2. B2011/088: NIKOLIC Dusanka, geb. 1962, serbische Staatsangehörige<br />
R. Kappeler (SP): Frau Nikolic wurde in der Kommission befragt. Das Wissen war deutlich<br />
zu schwach, das lag offensichtlich daran, dass sie die Fragen nicht verstanden hat. Auch sie<br />
lebt bereits seit langem in der Schweiz. Der Test ist vor allem an den sprachlichen Fähigkeiten<br />
gescheitert. Die Bürgerrechtskommission empfiehlt mit 6 zu 0 Stimmen die Ablehnung<br />
des Gesuchs.<br />
Der Rat stimmt dem Antrag der Bürgerrechtskommission zu und beschliesst die Ablehnung<br />
des Gesuchs.<br />
3. B2011/097: QAJA geb. SHAIPI Zarifa, geb. 1974, kosovarische Staatsangehörige<br />
W. Steiner (SVP): Die Kommission ist eindeutig der Meinung, dass Frau Qaja zu wenig integriert<br />
ist, sowohl sprachlich wie auch in Bezug auf das Wissen. Sie hat die Fragen nicht verstanden.<br />
Die Bürgerrechtskommission empfiehlt mit 7 zu 0 Stimmen die Ablehnung des Gesuchs.<br />
Der Rat stimmt dem Antrag der Bürgerrechtskommission zu und beschliesst die Ablehnung<br />
des Gesuchs.<br />
<strong>4.</strong> B2011/098: DZEMAILI Bajram, geb. 1978, und Ehefrau DZEMAILI geb.<br />
REDZEPAJ Lirije, geb. 1974, mit Kindern Brikend, geb. 1999, und Uvejs,<br />
geb. 2003, serbische Staatsangehörige<br />
Der Rat folgt dem Antrag der Bürgerrechtskommission (6:0 Stimmen) und beschliesst die<br />
Aufnahme ins Bürgerrecht der Stadt Winterthur.