GGR-Protokoll vom 4. November 2013
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<strong>GGR</strong>-Winterthur <strong>2013</strong>/2014 10./11. Sitzung, <strong>4.</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
ENTWURF<br />
Ratspräsidentin Ch. Benz-Meier lässt über den Ablehnungsantrag abstimmen.<br />
Der Rat lehnt den Ablehnungsantrag mit 32 zu 25 Stimmen ab. Damit stimmt er dem Antrag<br />
der Bürgerrechtskommission zu und beschliesst die Rückstellung um 1 weiteres Jahr.<br />
10. B2012/087: MOHIALDEEN Asoo Jalal Mohialdeen, geb. 1964, und Ehefrau<br />
IBRAHIM Vian Mohammednoori Ibrahim, geb. 1965, mit Kind JALAL Baban<br />
Asoo Jalal, geb. 2001, irakische Staatsangehörige<br />
Der Rat folgt dem Antrag der Bürgerrechtskommission (5:1 Stimmen) und beschliesst die<br />
Aufnahme ins Bürgerrecht der Stadt Winterthur.<br />
11. B2012/096: SHALA Arbnesha, geb. 1988, kosovarische Staatsangehörige<br />
Der Rat folgt dem Antrag der Bürgerrechtskommission (5:1 Stimmen) und beschliesst die<br />
Aufnahme ins Bürgerrecht der Stadt Winterthur.<br />
12. B2012/165: ZUZAKU geb. SHAQIRI Hisnije, geb. 1986, kosovarische<br />
Staatsangehörige<br />
R. Kappeler (SP): Frau Zuzaku konnte zwar sprachlich überzeugen, aber ihr Wissen war<br />
deutlich zu schwach. Die Bürgerrechtskommission empfiehlt mit 6 zu 0 Stimmen die Rückstellung<br />
um ein halbes Jahr.<br />
Der Rat stimmt dem Antrag der Bürgerrechtskommission zu und beschliesst die Rückstellung<br />
um ein halbes Jahr.<br />
13. B2012/196: XHAFERI Ervin, geb. 1983, kosovarischer Staatsangehöriger<br />
Der Rat folgt dem Antrag der Bürgerrechtskommission (7:0 Stimmen) und beschliesst die<br />
Aufnahme ins Bürgerrecht der Stadt Winterthur.<br />
1<strong>4.</strong> B<strong>2013</strong>/013: BERBATI Nevzat, geb. 1965, und Ehefrau BERBATI geb.<br />
GJOCAJ Hasime, geb. 1971, kosovarische Staatsangehörige<br />
St. Feer (FDP): Das Ehepaar Berbati wurde in der Kommission befragt. Leider mussten die<br />
Kommissionsmitglieder feststellen, dass die vorausgesetzten Kenntnisse und auch die Fähigkeiten<br />
in der deutschen Sprache für eine Einbürgerung nicht ausreichen. Die Bürgerrechtskommission<br />
empfiehlt mit 6 zu 0 Stimmen die Rückstellung um 1 Jahr.<br />
Der Rat stimmt dem Antrag der Bürgerrechtskommission zu und beschliesst die Rückstellung<br />
um 1 Jahr.