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Leitfaden zur Implementierung von Schulsozialarbeit

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• HandlungspartnerInnen und Hilfssysteme: <strong>Schulsozialarbeit</strong> arbeitet nicht isoliert.<br />

Deshalb werden auch einige Wege <strong>zur</strong> Zusammenarbeit und <strong>zur</strong> Nutzung <strong>von</strong> Synergien<br />

im inner- und außerschulischen Bereich aufgezeigt und kurz beschrieben. Hierzu werden<br />

auch Links zu weiterführenden Informationen über diverse Beratungs- und Unterstützungskräfte<br />

angeführt.<br />

• <strong>Schulsozialarbeit</strong> in den Bundesländern: Basierend auf den Ergebnissen des<br />

Übersichtsberichts (LBIHPR Arbeitsschritt 1) wird ein aktualisierter Überblick über<br />

<strong>Schulsozialarbeit</strong> in den einzelnen Bundesländern gegeben, inklusive Kontaktdaten zu<br />

wichtigen Stakeholdern und Verantwortlichen für <strong>Schulsozialarbeit</strong> in den Ländern.<br />

• Glossar: In einem Verzeichnis werden zentrale Begriffe der <strong>Schulsozialarbeit</strong> aufgeführt<br />

und näher definiert; außerdem wird auf diverse Quellen <strong>zur</strong> weiteren Vertiefung<br />

verwiesen. Begriffe, die im Glossar aufscheinen, sind im Fließtext mit einem -Symbol<br />

gekennzeichnet, wenn sie dort erstmalig erwähnt werden.<br />

• Literaturliste: Diese umfasst die im Fließtext zitierte und weiterführende <strong>Schulsozialarbeit</strong>sliteratur.<br />

Dieser <strong>Implementierung</strong>sleitfaden ist eine überarbeitete Version des Dokuments, das im<br />

Rahmen des 3. Vernetzungstreffens „<strong>Schulsozialarbeit</strong> in Österreich“ am 17. / 18. Jänner 2013<br />

in Salzburg vorgestellt wurde. In den aktuellen <strong>Leitfaden</strong> sind Rückmeldungen wichtiger<br />

österreichischer AkteurInnen der <strong>Schulsozialarbeit</strong> eingeflossen. TeilnehmerInnen des<br />

Vernetzungstreffens haben im Anschluss an den Vortrag mit ihren Erfahrungen einen wertvollen<br />

Praxisbeitrag zum Thema <strong>Implementierung</strong> geleistet - dafür möchten wir uns bei allen<br />

Beteiligten herzlich bedanken.<br />

Anschließend wurden die bekannten AnbieterInnen <strong>von</strong> <strong>Schulsozialarbeit</strong> sowie VertreterInnen<br />

der Länder/Landesjugendwohlfahrten, der Landesschulräte, und der Wissenschaft eingeladen,<br />

ihr schriftliches Feedback zum gesamten Dokument abzugeben. Wir bedanken uns für diese<br />

hilfreichen Rückmeldungen bei folgenden Institutionen und Personen:<br />

Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Jugendwohlfahrt - Irene Vasik und Reinhard<br />

Neumayer,<br />

Amt der OÖ. Landesregierung, Abteilung Jugendwohlfahrt - Heidemarie Graf,<br />

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Abt. I/9 - Gerhard Krötzl,<br />

Caritas Diözese Graz-Seckau - Silke Strasser,<br />

FH Campus Wien - Johanna Coulin-Kuglitsch,<br />

FH St. Pölten, Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung - Monika Vyslouzil,<br />

Institut für Sozialdienste - Karin Moratti,<br />

Institut für Soziale Kompetenz - Peter Leeb,<br />

Institut ko.m.m - Marion Schwab und Cornelia Letschka,<br />

Jugendinitiative Triestingtal - Sabine Wolf,<br />

Jusy, Jugendservice Ybbstal - Monika Pambalk-Blumauer,<br />

ISOP - Sandra Jensen,<br />

Kinderfreunde Kärnten - Johannes Eggert,<br />

Land Salzburg, Referat für Soziale Kinder- und Jugendarbeit - Werner Prise,<br />

Landesschulrat für Tirol, Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung - Hans Henzinger,<br />

Landesschulrat für Vorarlberg, Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung - Walter<br />

Bitschnau,<br />

LBIHPR | 2013 9

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