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Aktuelle Ausgabe als PDF - Helmstedter Blitz

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KYCM<br />

Seite 4 HELMSTEDTER BLITZ Mittwoch, den 22. Januar 2014<br />

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CDU Helmstedt fordert Wahl eines neuen Landrates<br />

Es wäre schön, gemeinsamen<br />

Landrats-Kandidaten zu finden<br />

HELMSTEDT (nj). In der vergangenen Woche hatte die<br />

CDU Helmstedt zum Pressegespräch in die Räume an der<br />

Masch geladen. Thema war der unbesetzte Landratsposten<br />

und die Situation um die Wolfsburg-Helmstedt-Fusion.<br />

Ein neuer Landrat muss her<br />

– und zwar schnellstmöglich. So<br />

sieht das Fazit des Pressegespräches<br />

mit Elisabeth Heister-Neumann,<br />

Vorsitzende des CDU-<br />

Kreisverbandes Helmstedt und<br />

Dorothea Dannehl, Vorsitzende<br />

der CDU-Kreistagsfraktion<br />

Helmstedt aus. „Wir brauchen<br />

jemanden, der auf Augenhöhe<br />

mit den anderen Verhandlungspartnern<br />

am Tisch sitzen<br />

kann“, ist sich Elisabeth Heister-Neumann<br />

sicher. Es sei wie<br />

in der Wirtschaft: Da wäre es<br />

nicht sonderlich vorteilhaft, in<br />

der Chefrunde den Stellvertreter<br />

– ganz gleich wie gut dieser<br />

Qualifiziert sein mag – an den<br />

Tisch zu schicken. Das sende<br />

einfach ein f<strong>als</strong>ches Signal.<br />

Um eine feste Verhandlungsposition<br />

einzunehmen, sollte<br />

es nach Meinung von Dannehl<br />

und Heister-Neumann daher<br />

unbedingt wieder einen neuen<br />

Landrat geben – umso besser<br />

wäre es dabei natürlich, sind<br />

sich die Politikerinnen sicher,<br />

Elisabeth Heister-Neumann und Dorothea Dannehl fordern die Wahl eines neuen Landrates.<br />

wenn dieser von den großen<br />

Fraktionen gemeinsam getragen<br />

würde, um einen möglichst<br />

großen Rückhalt in der Bevölkerung<br />

zu haben. Die CDU im<br />

Kreis Helmstedt halte zudem<br />

nach wie vor an der Lösung<br />

eines Gemeindeverbandes mit<br />

Wolfsburg fest und spreche sich<br />

vehement gegen eine Zerschlagung<br />

aus, denn egal welches<br />

Szenario man sich vorstelle, so<br />

Heister-Neumann, „wir werden<br />

dabei immer nur die Peripherie<br />

der anderen sein.“<br />

Sie selbst stehe indes nicht<br />

für das Amt eines Landrates zur<br />

Verfügung, stellt die ehemalige<br />

Stadtdirektorin der Kreisstadt<br />

direkt klar und auch Dorothea<br />

Dannehl schließt eine Kandidatur<br />

aus. Dennoch wolle man<br />

die Landratswahl innerhalb<br />

der nächsten sechs Monate<br />

unbedingt anstreben. Die Alternative,<br />

einen ersten Kreisrat<br />

einzusetzen, halten beide für<br />

keine gute Idee. Zum einen werde<br />

dadurch nicht wirklich etwas<br />

gespart, zum anderen sei der<br />

Aufgabenzuschnitt doch noch<br />

ein anderer. Der wichtigste<br />

Punkt aber sei, dass der Landrat<br />

von den Bürgerinnen und Bürgern<br />

gewählt würde und zudem<br />

auch eine Stimme in Kreistag<br />

und -Ausschuss hat – der erste<br />

Kreisrat aber nur von den Abgeordneten<br />

bestimmt wird und<br />

selbst kein Stimmrecht hat.<br />

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Die Luft ist frisch und unverbraucht, davon profitieren nicht nur<br />

Allergiker.<br />

Foto: epr/ Schiedel<br />

Ein System, viele Vorteile<br />

Lüftung spart Energie<br />

und ist gesund<br />

HELMSTEDT (epr). Moderne Gebäudehüllen sind mittlerweile<br />

so hervorragend gedämmt, dass die Wärme zwar<br />

im Haus bleibt, aber kein natürlicher Luftaustausch mehr<br />

vonstatten gehen kann.<br />

Eine Be- und Entlüftung der<br />

Lebensräume ist jedoch hygienisch<br />

notwendig und essenziell<br />

zur Erhaltung unserer<br />

Gesundheit und zur Steigerung<br />

der Leistungsfähigkeit. Gerade<br />

in geschlossenen Räumen, in<br />

denen wir bis zu neunzig Prozent<br />

unserer Zeit verbringen,<br />

schafft eine Frischluftzufuhr<br />

rund um die Uhr Behaglichkeit<br />

und erhöht wesentlich die Lebensqualität.<br />

Abluft, die nicht abtransportiert<br />

wird, beeinträchtigt nicht<br />

nur unser Wohlbefinden, sondern<br />

kann auch zu Schimmel<br />

führen. Sie enthält Feuchtigkeit,<br />

die sich hinter Schränken, an<br />

Fensternischen oder an Decken<br />

absetzt und Fäulnis entstehen<br />

lässt. Um dies zu vermeiden<br />

und um eine hygienisch unbedenkliche<br />

Luftqualität in<br />

den Innenräumen zu sichern,<br />

müsste laut Untersuchungen<br />

alle zwei Stunden eine Stoßlüftung<br />

durchgeführt werden.<br />

In der Realität ist dies gar nicht<br />

machbar. Hinzu kommt, dass<br />

selbst wer nur gelegentlich mit<br />

dem offenen Fenster lüftet bis<br />

zu 50 Prozent der Wärmeenergie<br />

ungenutzt entweichen lässt.<br />

Eindringender Straßenlärm<br />

stört zudem die (Nacht-)Ruhe.<br />

Eine sinnvolle Maßnahme, weil<br />

sie energiesparend, effizient,<br />

leise bei Betrieb und äußerst<br />

komfortabel ist, ist eine automatische<br />

Lüftungsanlage wie<br />

etwa die Komfortlüftung. Sie<br />

tauscht verbrauchte Luft gleichmäßig<br />

und ohne lästigen Luftzug<br />

aus, sodass ein gesundes<br />

und angenehmes Raumklima<br />

entsteht und die Wohnqualität<br />

steigt. Die bedarfsorientierte<br />

Komfortlüftung nutzt dabei die<br />

warme Abluft aus den Innenräumen,<br />

um die einströmende<br />

Frischluft vorzuwärmen.<br />

Eine Wärmerückgewinnung<br />

von 93 Prozent ist möglich!<br />

Als Resultat empfinden die<br />

Bewohner ihr Zuhause nicht<br />

nur <strong>als</strong> äußerst behaglich, sondern<br />

sparen – weil die Räume<br />

nicht herunterkühlen – auch<br />

deutlich Energie ein, was sich<br />

wiederum in einer sinkenden<br />

Heizkostenabrechnung zeigt.<br />

Der geringe Heizaufwand reduziert<br />

darüber hinaus schädliche<br />

CO 2-Emissionen und schont<br />

dadurch die Umwelt.

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