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Aktuelle Ausgabe als PDF - Helmstedter Blitz

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KYCM<br />

Seite 6 HELMSTEDTER BLITZ Mittwoch, den 22. Januar 2014<br />

Das DRK ist jetzt auch hauptamtlich im Krankentransport des Landkreises eingebunden.<br />

DRK: Jetzt auch hauptamtlicher Krankentransport<br />

Auslastungssituation konnte<br />

stark verbessert werden<br />

HELMSTEDT (nj). Seit der vergangenen Woche übernimmt<br />

das Deutsche Rote Kreuz in Helmstedt in hauptamtlicher<br />

Form am Krankentransport des Landkreises Helmstedt<br />

teil.<br />

Bereits seit Mitte 2012 hatte<br />

das Deutsche Rote Kreuz in<br />

Helmstedt immer wieder mit<br />

den ehrenamtlichen Kräften den<br />

Landkreis im Krankentransport<br />

unterstützt, erklärt Christian<br />

Schmidt, Vorsitzender des DRK<br />

Kreisverbandes Helmstedt. Daraufhin,<br />

so fährt Wolfgang Herzog,<br />

Kreisdezernent des Landkreises<br />

Helmstedt fort, habe sich<br />

das DRK entsprechend den gesetzlichen<br />

Vorgaben beworben,<br />

die Dienstleistung vertraglich<br />

festzuschreiben, um selbst Planungssicherheit<br />

zu erlangen.<br />

Nach den entsprechenden<br />

Prüfungen konnte Herzog nun<br />

grünes Licht geben: Das <strong>Helmstedter</strong><br />

DRK kann auf hauptamtlicher<br />

Basis den Krankentransport<br />

durchführen und wird<br />

dabei, ganz wie bisher auch,<br />

über die gemeinsame Leitstelle<br />

mitkoordiniert.<br />

Durch das nun dauerhaft zur<br />

Verfügung stehende Fahrzeug<br />

steigt die Zahl der aktiv im Einsatz<br />

befindlichen Krankentransportfahrzeuge<br />

von vier auf fünf<br />

– was natürlich eine erhebliche<br />

Entlastung darstellt. Die bisherige<br />

Auslastungssituation,<br />

so erklärt Herzog, habe sich<br />

so dargestellt, dass es durchaus<br />

häufiger vorgekommen<br />

sei, dass alle Fahrzeuge weit<br />

außerhalb des Landkreises für<br />

Verlegungsfahrten unterwegs<br />

waren. Schon alleine deshalb<br />

habe man in der Vergangenheit<br />

auch auf den Einsatz des DRK<br />

zurückgegriffen.<br />

Der jetzige, wesentliche Unterschied<br />

besteht allerdings<br />

nicht in der Qualität der Transporte,<br />

sondern lediglich in der<br />

Bezahlungsform des Person<strong>als</strong>.<br />

Während die Tätigkeit zuvor<br />

ehrenamtlich ausgeübt wurde,<br />

sind nun, so der Plan von<br />

Christian Schmidt, drei hauptamtliche<br />

Rettungssanitäterstellen<br />

zu besetzen, damit die<br />

Bereitschaftszeiten von Montag<br />

bis Freitag zwischen 7.30 und<br />

16 Uhr, sowie Sonnabends zwischen<br />

6 und 14.30 Uhr gewährleistet<br />

sein können.<br />

Zusätzlich wird es natürlich<br />

auch weiterhin ehrenamtlichen<br />

Einsatz in diesem Bereich<br />

geben, allein deshalb, um das<br />

eigene Sanitätspersonal „im<br />

Training“ zu halten.<br />

Der Blues kommt zurück in die Stadtkirche<br />

Georg Schroeter und Marc<br />

Breitfelder in Königslutter<br />

KÖNIGSLUTTER. Bereits in den vergangenen beiden<br />

Jahren rissen die beiden Weltklassemusiker Georg Schroeter<br />

und Marc Breitfelder ihr Publikum in der Stadtkirche<br />

zu Begeisterungsstürmen hin.<br />

Am 5. Februar um 20 Uhr<br />

kommen die beiden erneut<br />

in die Stadtkirche Königslutter.<br />

Basis der größtenteils improvisierten<br />

Musik von Georg<br />

Schroeter und Marc Breitfelder<br />

ist der Blues, ergänzt um<br />

viele artverwandte Stile wie<br />

Rock‘n‘Roll, Rhythm‘n‘Blues,<br />

Boggie Woogie oder Country.<br />

Als erste europäische Musiker<br />

in der 28-jährigen Geschichte<br />

des weltweit größten<br />

Bluesmusiker-Wettbewerbs gewannen<br />

die beiden Kieler am 5.<br />

Februar 2011 in Memphis die<br />

international Blues Challenge<br />

in der Kategorie Solo/Duo.<br />

Dazu kommen Siege bei dem<br />

German Blues Award 2010, der<br />

Marc Breitfelder steht für Mundharmonika-Beherrschung in Perfektion.<br />

Allein das unscheinbare Instrument weiß bei jedem der<br />

Auftritte des Duos für Begeisterung zu sorgen.<br />

German Blues Challenge 2009<br />

und der Baltic Blues Challenge<br />

2009.<br />

Die beiden haben bisher 14<br />

CDs veröffentlich und gaben in<br />

den letzten zehn Jahren über<br />

2.000 Konzerte in Europa, den<br />

USA und Kanada. Neben dem<br />

Duo sind Marc und Georg auch<br />

mit kompletter Band (mit verschiedenen<br />

Besetzungen) auf<br />

Tour.<br />

Nach Königslutter bringen<br />

sie den Kieler Schlagzeuger<br />

Tim Engel mit.<br />

Marc Breitfelder beherrscht<br />

das „Mississippi saxophone“ in<br />

Perfektion. Durch eine selbst<br />

entwickelte neue Überblastechnik<br />

erreicht er Dimensionen<br />

auf der Mundharmonika,<br />

die Zuhörer und Kollegen aus<br />

aller Welt fasziniert.<br />

Kongenial mit Georg abgestimmt,<br />

spielt Marc Töne,<br />

Klänge und Harmonien wie<br />

man sie nirgendwo sonst auf<br />

dieser Welt hören kann – aber<br />

immer tief verwurzelt in der<br />

Tradition des „klassischen“<br />

Harpspiels!<br />

Georg Schroeters Finger<br />

gleiten scheinbar wie von allein<br />

über die Tasten des Pianos,<br />

während er gleichzeitig mit einer<br />

einzigartigen Blues-Stimme<br />

zu faszinieren versteht.<br />

Kraftvoll, sanft, ekstatisch oder<br />

einfach nur schön – Stimme<br />

und Piano bilden eine perfekte<br />

Einheit, die das Publikum in<br />

seinen Bann zieht.<br />

Und wenn dann noch seine<br />

Augen strahlen und blitzen, ist<br />

alles gut – für ihn, Marc und<br />

die Zuhörer.<br />

Karten für 15 Euro gibt es im<br />

Vorverkauf in der Buchhandlung<br />

Kolbe in Königslutter.<br />

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Und immer lockt der „neue alte“ Winterschlussverkauf<br />

Obwohl der Winterschlussverkauf offiziell 2004 abgeschafft wurde, steht er weiterhin hoch im Kurs.<br />

Nun kann der Einzelhandel den Zeitraum des Schlussverkaufs selbst festlegen, wobei viele Geschäfte<br />

den alten Terminen – einfach aus Gewohnheit – treu geblieben sind. Dieses Jahr wurde schon lange<br />

angepfiffen. Und es soll sich lohnen. „Das Winterwetter kommt gerade recht“, so Stefan Hertel vom<br />

Handelsverband Deutschland. Für alle Schnäppchenjäger auf der Suche nach winterlichen Jacken,<br />

Handschuhen, Sch<strong>als</strong> und Mützen ist der Zeitpunkt nämlich optimal. Nach dem Motto „Alles muss<br />

raus“ sind häufig bis zu 70 Prozent Preisnachlass zu erwarten. Von Fenstern über Kleidung, bis hin zu<br />

Elektrogeräten und Möbeln: Überall kann man jetzt ordentlich sparen. Und die Geschäfte haben auch<br />

allen Grund ihre Lager zu räumen, denn schon bald werden die neuen Frühjahrskollektionen die Läden<br />

füllen. Gerade, da der Winter nur sehr schleppend Einzug hielt und lange Zeit milde Temperaturen<br />

herrschten, hängen noch reichlich Kleidungsstücke für die eisigen Minusgrade in den Läden. Da heißt<br />

es schnell die besten Schnäppchen abzustauben.<br />

Doch auch bei der Jagd nach Sonderangeboten kann man sich schnell mal verzetteln. Wenn man<br />

aber ein paar Tipps beachtet, kann man ganz schnell ganz viel Geld sparen. Zum einen heißt „reduziert“<br />

nicht gleich, dass der neue Preis für das angebotene Produkt günstig ist, zum anderen kommt auch<br />

beim Winterschlussverkauf das Internet immer mehr in Mode. So haben viele Onlineshops ebenfalls<br />

Rabattaktionen und Sonderangebote, bei denen die Auswahl meist größer ist <strong>als</strong> im Geschäft vor Ort,<br />

wobei Portokosten unbedingt bedacht werden sollten. Deshalb bietet es sich zu Zeiten von Smartphone<br />

und Laptop an, Preise im Internet zu vergleichen, um wirklich den besten Kauf zu tätigen. Mit<br />

einem Plan im Kopf, gegebenenfalls ein paar Gutscheinen in der Tasche, die man heutzutage online<br />

ganz leicht finden und ausdrucken kann, sowie ein bisschen Geld, steht der Schnäppchenjagd auch<br />

in diesem Jahr nichts mehr im Wege.<br />

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