Im Mittelpunkt: das Individuum - BfV Bank für Vermögen AG
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Inhalt<br />
Vertriebsansatz<br />
Vorgehensweise<br />
1.<br />
Vorsorge- und<br />
Betreuungsvollmacht<br />
Übersicht aller<br />
Versicherungen,<br />
Renten und <strong>Vermögen</strong><br />
(um Betreuer<br />
handlungsfähig<br />
zu machen)<br />
und Ersatzbevollmächtigten<br />
(= Haupterbe) als<br />
Kunden zu<br />
gewinnen<br />
Tipps geben, Vertrauen<br />
aufbauen,<br />
Haupterbe kennen<br />
lernen und<br />
Infos erhalten<br />
2.<br />
Patientenverfügung<br />
Krankentarife,<br />
insbesondere<br />
Klinik-Zusatztarif<br />
dto.<br />
3.<br />
Zeit der Pflege -<br />
Elternunterhalt<br />
Pflege: Pflegezusatzversicherungen<br />
oder alle<br />
Arten von Renten<br />
Elternunterhalt:<br />
pfändungssichere<br />
Rentenversicherungen<br />
Lösung herbeiführen<br />
als Voraussetzung<br />
zur Übertragung<br />
von Geldern<br />
4.<br />
Testament<br />
Übertragung von<br />
<strong>Vermögen</strong> und<br />
Rentenleistungen<br />
durch Gestaltungen<br />
von Versicherungen,<br />
Risikoversicherungen<br />
Überprüfen, ob<br />
gesetzliche Erbfolge<br />
bzw. aktuelles<br />
Testament tatsächlich<br />
mit dem<br />
eigenen Willen<br />
übereinstimmen<br />
Erbschaftssteuer<br />
und Auszahlungsansprüche<br />
überprüfen<br />
Durch die GenerationenBeratung versteht der Kunde die Pflegeversicherung<br />
(alternativ Verrentungen) als Problemlöser in existenziellen<br />
Zeiten. Für den Berater ist die Pflegeversicherung <strong>das</strong> strategische Produkt<br />
und Voraussetzung, <strong>das</strong>s der Kunde anschließend Teile seines<br />
<strong>Vermögen</strong>s überträgt und damit zielgerichtet anlegt.<br />
2 / 2013<br />
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