Bundestag KREISTEIL - CDU Kreisverband Biberach

Laupheim KREISTEIL
Kultusministerin Marion Schick
bei Rentschler Biotechnologie
Biberach 2/2011 >>> Seite 12
Text und Fotos
von Burkhard Volkholz
Die Jugendarbeitslosigkeit im Landkreis
Biberach ist die niedrigste in Deutschland
und Europa. Jugendliche in unserem Kreis
können nahezu sicher mit einem erfolgrei-
Kultusministerin Schick sieht unseren Wohlstand nur durch erhebliche
Investitionen in die Bildung gewährleistet.
Beim Rundgang durch das Laborgebäude wird die Herstellung von
biopharmazeutischen Wirkstoffen anschaulich erklärt.
chen Berufseinstieg rechnen. Das verdanken
wir ebenso dem qualitativ hervorragenden
Bildungs- und Ausbildungsangebot
in unserem Kreis, wie unserer leistungsstarken
Wirtschaft mit zukunftsorientierten,
innovativen Unternehmen.
Wie setzen wir diesen Erfolgskurs fort?
a+b B E T O N
Werk Biberach (0 73 51) 70 70
Werk Ingoldingen (0 73 55) 9 30 30
Werk Ochsenhausen ( 0 73 52) 80 80
Werk Aulendorf (0 73 25) 76 40
Wie sichern und schaffen wir auch zukunftsfähige
Ausbildungs- und Arbeitsplätze?
Wie entwickeln wir das vorhandene
Bildungsangebot zukunftsorientiert
weiter? Diese Fragen sind gerade für den
Landkreis Biberach von enormer Bedeutung.
Darum ging es am Informationsnachmittag,
den 18. März 2011, zu dem Peter
Schneider MdL die Kultusministerin Prof.
Dr. Marion Schick und den bayrischen
Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle MdL
eingeladen hatte. So trafen sich rund 40
Geschäftsführer Dr. Nikolaus Rentschler und die Kultusministerin
Prof. Dr. Marion Schick.
Gelungener Informationsnachmittag (vlnr.): Peter Schneider MdL,
Ministerin Marion Schick, Elisabeth Jeggle MdEP und der bayerische
Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle.
Gäste - darunter viele Schulleiter und die
Europaabgeordnete Elisabeth Jeggle, ihr
Vorgänger Honor Funk, MdB a.D. Franz
Romer und die CDU-Zweitkandidatin Petra
Romer-Aschenbrenner - bei der Firma
Rentschler Biotechnologie in Laupheim.
Nach der Begrüßung durch den Geschäftsführer
Dr. Nikolaus Rentschler ergriff die
Ministerin das Wort. U.a. betonte sie, dass
unser Wohlstand nur durch Investitionen
in die Bildung gewahrt werden könne. Gerade
die berufliche Bildung sei Garant für
eine positive wirtschaftliche Entwicklung.
Beim anschließenden Rundgang durch das
Laborgebäude wurde den Gästen erläutert,
wie Zellkulturen in Nährlösungen angesetzt
und daraus biopharmazeutische
Wirkstoffe gewonnen werden.