Bundestag KREISTEIL - CDU Kreisverband Biberach
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<strong>Biberach</strong> / >>> Burgrieden <strong>KREISTEIL</strong><br />
Schneider bei Ehrenamtsparty im <strong>Biberach</strong>er Abdera<br />
von Christoph Burandt, Kreispressesprecher<br />
Auf Einladung des Kreisjugendrings <strong>Biberach</strong> e.V. kam der <strong>CDU</strong><br />
Landtagsabgeordnete und -kandidat Peter Schneider MdL am<br />
Samstag, den 26. März, zur Ehrenamtsparty ins Abdera. Bei dieser<br />
traditionellen Veranstaltung des Ehrenamts in der Stadt <strong>Biberach</strong><br />
hat Peter Schneider die vielen Ehrenamtlichen an der Theke bedient.<br />
Zunächst aber gab es im Nebenzimmer „Tuvalu“ eine sogenannte<br />
lockere Begegnung mit den jungen Wählern. Auffallend<br />
war die Nachfrage speziell zur Atompolitik und dem Infrastrukturprojekt<br />
Stuttgart 21. Die angehenden Wählerinnen und Wähler diskutierten<br />
anregend und sehr offen mit unserem Landtagsabgeordneten.<br />
Nach einer halben Stunde kam mit dem FDP-Kandidaten<br />
Oliver Luckner die Ablösung. Für Peter Schneider ging es ab zum<br />
Thekendienst. Getränkebestellungen aufnehmen und ausschenken<br />
- eine Arbeit, die er bestens meisterte.<br />
Für Peter Schneider war dieser Einsatz „Ehrensache“. Mit 41% Ehrenamtlichen<br />
und einer tiefen Verwurzelung des Ehrenamts im<br />
ländlichen Raum ist Baden-Württemberg das „Musterländle“ ge-<br />
„Kultur und Politik“ in der Villa Rot<br />
Zu einer besonderen Veranstaltung im<br />
Rahmen der Landtagswahl hatte der Gemeindeverband<br />
Burgrieden geladen. In<br />
dem wunderschönen Ambiente der Villa<br />
Rot trafen sich Experten aus Politik und<br />
Kultur. Der ehemalige <strong>Bundestag</strong>sabgeordnete<br />
Franz Romer und seine Tochter<br />
Petra Romer-Aschenbrenner saßen für die<br />
Politik und die Museumsleiterin Dr. Stefanie<br />
Dathe für den Bereich Kultur auf dem<br />
Podium. Kurzfristig musste die schwäbische<br />
„Mundartspezialistin“ Marlies Grötzinger<br />
krankheitshalber absagen. In der<br />
lockeren Gesprächsrunde wurden die Gäste<br />
vom Vorsitzenden Christoph Burandt<br />
mit verschiedenen Fragen zu den Bereichen<br />
Politik und Kultur informiert. Was hat<br />
die Politik mit Kultur zu tun? Welches waren<br />
die ersten kulturellen oder politischen<br />
Veranstaltungen? Erfragt wurden auch<br />
<strong>Biberach</strong> 2/2011 >>> Seite 8<br />
von Christoph Burandt, Kreispressesprecher<br />
Moderator Christoph Burandt lässt locker über „Politik und Kultur“<br />
plaudern.<br />
passend zum Ausstellungsthema „Puppen<br />
- Projektionsfiguren in der Kunst“ die Namen<br />
der allerersten Puppe. Franz Romer<br />
ließ durchblicken, dass es im Hause Romer<br />
mehrere Puppen gibt, ein Puppenehepaar<br />
ist sogar darunter. Die Enkel spielen wohl<br />
gerne damit und es gab auch schon den einen<br />
oder anderen „Puppenschaden“. Den<br />
anwesenden Zuhörern wurden so einige<br />
persönliche Lebensgeschichten näher gebracht.<br />
Für die kranke Marlies Grötzinger<br />
sprang der Moderator mit folgendem<br />
schwäbischen Gedicht ein:<br />
KKuunnsscchhtt<br />
Ganz verschiedene Künschte geit’s<br />
aber ebbes isch bei alle Künschtler gleich:<br />
Dia könnet no gugga<br />
mit weit offene Auga.<br />
Und wellet älle ihre Eindrück<br />
Peter Schneider hat sich auf den Abend und die Gespräche im Abdera<br />
gefreut. (Foto: Chr. Burandt)<br />
sellschaftlicher Mitsprache und Teilhabe. „Ich habe mich im Vorfeld<br />
auf die Begegnung mit den Stützen unserer so lebendigen Gesellschaft<br />
im wunderschönen Oberland gefreut“, so Schneider.