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Plattentipps<br />
Top 5<br />
... das <strong>Orkus</strong>!-Album<br />
des Monats<br />
Björn Springorum<br />
1. Satyricon<br />
Satyricon<br />
2. The Vision Bleak<br />
Witching Hour<br />
Isabell Köster<br />
1. Anneke van Giersbergen<br />
Drive<br />
2. Dalriada<br />
Ígéret<br />
3. Casper<br />
Im Ascheregen (Track)<br />
3. Leaves’ Eyes<br />
Hell to the Heavens (Track)<br />
4. Nadine Shah<br />
Love Your Dum and Mad<br />
4. The Vision Bleak<br />
The Wood Hag (Track)<br />
5. Anna von Hausswolff<br />
Ceremony<br />
5. Ashes of Ares<br />
Dead Man’s Plight (Track)<br />
Axel Schön<br />
1. ASP<br />
MASKENHAFT<br />
Doreen Krase<br />
1. The Other<br />
They’re Alive!<br />
2. Schöngeist<br />
Wehe!<br />
2. The Fright<br />
The Fright<br />
3. Down Below<br />
Zur Sonne – Zur Freiheit<br />
4. Corey Hart<br />
Sunglasses at Night (Track)<br />
3. The Brains<br />
The Monster Within<br />
4. HIM<br />
Venus Doom (Track)<br />
5. Dracul<br />
Auf Grund<br />
5. Esoteric<br />
The Maniacal Vale<br />
Dream Theater<br />
Dream Theater<br />
CD (Roadrunner/Warner)<br />
vorauss. 20.09.2013<br />
Detailverliebter Pomp<br />
Pompös und cineastisch starten die Prog-Marktführer in ihr<br />
selbstbetiteltes, zwölftes Studioalbum. Und dieser Eindruck<br />
verschwindet während der kommenden 70 Minuten nicht. Dream<br />
Theater gehen ein wenig epischer zu Werke als zuletzt, was<br />
Songperlen wie dem bereits vorab veröffentlichten The Enemy Inside,<br />
der gelungenen Halbballade The Bigger Picture oder dem spacigmelancholischen<br />
Along For The Ride gut zu Gesicht steht. Natürlich<br />
spendieren uns die New Yorker auch wieder eine überlange<br />
Nummer, in diesem Fall das fünfteilige Illumination Theory mit einer<br />
Spielzeit von über 20 Minuten. Das Monumentalwerk spannt einen<br />
Bogen von Keyboardmelodien, die an alte Hollywoodschinken<br />
erinnern, über walgesangähnliche Passagen bis hin zu reinrassigen<br />
Metal-Abfahrten. Dabei bleibt das Stück jederzeit nachvollziehbar,<br />
auch wenn Musiklaien hier und da an ihre Grenzen stoßen. Unter<br />
dem Strich ein beeindruckendes Album mit einer unglaublichen<br />
Detailfülle.<br />
Marc Halupczok<br />
Claus Müller<br />
1. ASP<br />
MASKENHAFT<br />
2. shy guy at the show<br />
shy guy at the show<br />
3. Covenant<br />
Leaving Babylon<br />
4. Eden’s Curse<br />
Symphony Of Sin<br />
5. Glamour Of The Kill<br />
Savages<br />
Lars Schubert<br />
1. Nine Inch Nails<br />
Hesitation Marks<br />
2. Anathema<br />
Universal (live)<br />
3. Woodkid<br />
The Golden Age<br />
4. Katatonia<br />
Dethroned & Uncrowned<br />
5. Unzucht<br />
Rosenkreuzer<br />
Nadine Ahlig<br />
1. Avenged Sevenfold<br />
Hail to the King<br />
2. Watain<br />
The Wild Hunt<br />
3. Satyricon<br />
Satyricon<br />
4. Nine Inch Nails<br />
Hesitation Marks<br />
5. Wintersun<br />
Time I<br />
Lydia Aufschlager<br />
1. SEA + AIR<br />
My Heart’s Sick Chord<br />
2. The Cure<br />
Disintegration<br />
3. Electric Sarajevo<br />
If You Only Knew (Track)<br />
4. Aesthetic Perfection<br />
All Beauty Destroyed<br />
5. Massive Attack<br />
100th Window