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Berlin.Friedrichstraße Ausgabe 01/2014 (Vorschau)

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news<br />

Foto: visit<strong>Berlin</strong> | Koschel<br />

Foto: visit<strong>Berlin</strong> | Steudtemann<br />

Die Araber schätzen das besondere Flair von <strong>Berlin</strong>.<br />

Der Mauerverlauf wird mit Licht illustriert.<br />

Mehr arabische Gäste<br />

<strong>Berlin</strong> begrüßt immer mehr arabische Gäste in der Stadt. Im November 2<strong>01</strong>3<br />

wurde mit 12.431 registrierten Übernachtungen und einem Plus von 90,3 Prozent<br />

der bislang höchste Zuwachs der letzten Jahre erzielt. In den ersten elf Monaten<br />

des Jahres 2<strong>01</strong>3 waren es insgesamt knapp 175.000 Übernachtungen arabischer<br />

Gäste in <strong>Berlin</strong>, ein Anstieg um 20,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. »<strong>Berlin</strong><br />

wird in den arabischen Familien und Freundeskreisen weiterempfohlen. Unsere<br />

Stadt vermittelt ein gastfreundliches, tolerantes Gefühl – das schätzen unsere<br />

arabischen Gäste. Dazu kommt eine große Auswahl an erstklassigen Hotels«, sagt<br />

Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visit<strong>Berlin</strong>. »Die Zahlen beweisen den direkten<br />

Zusammenhang von Tourismuserfolg und Non-Stop-Langstreckenangeboten.<br />

Hier danken wir Air <strong>Berlin</strong> und Etihad Airways mit täglichen Flügen nach Abu Dhabi<br />

sowie Qatar Airways, die Doha täglich mit Großraumflugzeugen bedienen.« Arabische<br />

Gäste sind eine bedeutende Zielgruppe für <strong>Berlin</strong>, insbesondere Familien<br />

genießen die lebendige Draußen-Kultur und die vielen Angebote in der Stadt.<br />

Arabische Besucher gelten als besonders großzügig und geben bei ihrem <strong>Berlin</strong>-<br />

Aufenthalt durchschnittlich 337 Euro je Tax-free-Einkauf aus.<br />

www.visitberlin.de<br />

25 Jahre Fall der <strong>Berlin</strong>er Mauer<br />

2<strong>01</strong>4 ist ein historisches Gedenkjahr: Als bedeutendstes Ereignis der<br />

jüngsten deutschen Geschichte jährt sich am 9. November 2<strong>01</strong>4 zum<br />

25. Mal der Fall der <strong>Berlin</strong>er Mauer. Anlässlich dieses historischen Ereignisses,<br />

das Weltgeschichte schrieb, sind stadtweit viele besondere Veranstaltungen<br />

und Ausstellungen geplant. Höhepunkt im Herbst 2<strong>01</strong>4 wird<br />

das Wochenende um den 9. November. Entlang des ehemaligen Mauerverlaufs<br />

wird eine große Licht-Installation als »Symbol der Hoffnung für<br />

eine Welt ohne Mauern« inszeniert. Aus tausenden illuminierten und mit<br />

Helium gefüllten Luftballons soll am gesamten Wochenende eine Lichtgrenze<br />

entstehen, die zwölf Kilometer durch die Innenstadt führt: vom<br />

ehemaligen Grenzübergang Bornholmer Straße durch den Mauerpark,<br />

entlang der Bernauer Straße, vorbei an der Gedenkstätte <strong>Berlin</strong>er Mauer,<br />

zum Spreeufer nahe des Reichstags, Brandenburger Tor und Potsdamer<br />

Platz, bis zum Checkpoint Charlie und schließlich durch Kreuzberg an und<br />

auf der Spree entlang bis zur Oberbaumbrücke.<br />

www.visitberlin.de<br />

Feinschmeckerfestival<br />

Gourmets können sich auf das Feinschmeckerfestival eat! <strong>Berlin</strong> freuen. Eröffnet wird das Event am<br />

24. Februar im Spiegelzelt am Hauptbahnhof. Eine Woche lang stehen diverse Koch- und Backkurse<br />

sowie Weinverköstigungen auf dem Programm. Hans-Peter Wodarz, einer der größten Entertainer,<br />

haut bei der offiziellen Eröffnung des eat! berlin richtig rein und bietet ein ganz besonderes<br />

Special: Es kommen nicht nur ein oder zwei Palazzoköche, die an diesem Abend im Spiegelzelt am<br />

Hauptbahnhof für die Gäste kochen werden. Hans-Peter Wodarz höchst persönlich wird für einen<br />

Gang sorgen, der bekannte Fernsehkoch und Mitgastgeber Kolja Kleeberg für einen weiteren. Im<br />

Zuge der diesjährigen eat! berlin wird erstmalig der Siegfried-Rockendorf-Preis vergeben, der dem<br />

<strong>Berlin</strong>er Spitzenkoch Siegfried Rockendorf (1950 –2000) gewidmet ist. Gesucht wird die beste<br />

Nachwuchsköchin bzw. der beste Nachwuchskoch. Als Hauptpreis winkt ein einmonatiges Praktikum<br />

bei Spitzenkoch Nils Henkel im Gourmetrestaurant Lerbach inklusive Übernahme der Reise- und<br />

Übernachtungskosten.<br />

www.eat-berlin-festival.de<br />

Kolja Kleeberg eröffnet das Festival der Feinschmecker.<br />

8 <strong>Berlin</strong>.<strong>Friedrichstraße</strong> Nr. 1 2<strong>01</strong>4

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