Viel zu tun im neuen Jahr - wzo
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WOCHENBLATT<br />
6 HOCHRHEIN AKTUELL 15. JANUAR 2014<br />
POLIZEI-NOTIZEN<br />
Streit eskaliert<br />
Rheinfelden. Am Freitag gegen<br />
22.25 Uhr wurde die Polizei<br />
<strong>zu</strong> einer tätlichen Auseinanderset<strong>zu</strong>ng<br />
am Oberrheinplatz<br />
Rheinfelden gerufen. Vor Ort<br />
stellten die Beamten eine Gruppe<br />
von fünf bis sechs jungen<br />
Männern fest, welche in eine<br />
tätliche Auseinanderset<strong>zu</strong>ng<br />
verwickelt waren. Hintergrund<br />
war ein Streit um <strong>zu</strong> laute Musik,<br />
welcher eskalierte. Um<br />
diese Auseinanderset<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong><br />
beenden, musste die Polizei<br />
Pfefferspray einsetzen. Bei der<br />
Festnahme eines 22-jährigen<br />
Mannes wurde ein Polizist von<br />
diesem so stark am Knie verletzt,<br />
dass er <strong>im</strong> Krankenhaus<br />
behandelt werden musste. Das<br />
Polizeirevier Rheinfelden hat<br />
die Ermittlungen aufgenommen<br />
und bittet um Zeugenhinweise<br />
unter der Telefonnummer07621/176119.<br />
Widerspenstig<br />
Rheinfelden. Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
leisten musste die Polizei am<br />
Freitagmorgen bei einer<br />
Zwangsräumung in Rheinfelden.<br />
Die von der Räumung<br />
betroffene Frau hinderte den<br />
Gerichtsvollzieher an seiner<br />
Arbeit, worauf dieser die Polizei<br />
um Unterstüt<strong>zu</strong>ng bat. Die<br />
Frau blieb weiterhin hartnäckig,<br />
weshalb sie in Gewahrsam<br />
genommen werden musste.<br />
Dagegen setzte sie sich <strong>zu</strong>r<br />
Wehr, hatte damit aber keinen<br />
Erfolg. Die widerspenstige<br />
Dame wurde <strong>zu</strong>m Polizeirevier<br />
gebracht, wo sie eine Beamtin<br />
beleidigte. Dies brachte ihr eine<br />
Anzeige bei der Staatsanwaltschaft<br />
ein.<br />
Karambolage<br />
Rheinfelden. Ein Auffahrunfall<br />
mit schweren Folgen<br />
ereignete sich am Donnerstagnachmittag<br />
bei Rheinfelden.<br />
Ein Autofahrer verließ die Autobahn<br />
861 an der Ausfahrt<br />
Rheinfelden-Mitte und bog in<br />
die B 316 ein. Hierbei fuhr er<br />
mit hoher Wucht auf ein haltendes<br />
Auto auf. Dieses wurde<br />
durch den heftigen Aufprall<br />
nach vorne geschleudert, prallte<br />
gegen ein drittes Auto und<br />
schob dieses auf ein viertes.<br />
Zwei Personen wurden bei der<br />
Karambolage verletzt und<br />
mussten vom Ret<strong>tun</strong>gsdienst<br />
ins Krankenhaus gebracht werden.<br />
An den vier Autos entstand<br />
etwa 12.000 Euro Schaden.<br />
Führerlose Fahrt<br />
Rheinfelden. Einen spektakulären<br />
Verlauf nahm ein Verkehrsunfall<br />
am Dienstagmorgen<br />
in Rheinfelden. Kurz nach<br />
8 Uhr befuhr ein 86-jähriger<br />
Mann mit seinemAuto die Blauenstraße.<br />
Aller Wahrscheinlichkeit<br />
nach erlitt der Fahrer<br />
eine körperliche Schwäche und<br />
wurde bewusstlos. Das nunmehr<br />
führerlose Auto kam von<br />
der Straße ab und prallte <strong>zu</strong>nächst<br />
gegen einen Mülle<strong>im</strong>er.<br />
Nach Sachlage hatte der Fahrer<br />
den Fuß auf dem Gaspedal,<br />
weshalb das Auto drei Gärten<br />
durchquerte, gegen eine Mauer,<br />
ein Firmenschild und einen<br />
Anhänger prallte und letztendlich<br />
am Treppengeländer vor<br />
einer Hauswand <strong>zu</strong>m Stillstand<br />
kam. Hierbei entstand etwa<br />
8.000 Euro Sachschaden. Der<br />
nicht ansprechbare Fahrer wurde<br />
vom Ret<strong>tun</strong>gsdienst versorgt<br />
und danach ins Krankenhaus<br />
gebracht. Das völlig demolierte<br />
Auto musste in einer aufwendigen<br />
Aktion geborgen und<br />
abgeschleppt werden.<br />
Grenzach-Wyhlen ehrte verdiente Bürger be<strong>im</strong> Neujahrsempfang<br />
Traditionell wurden be<strong>im</strong> Neujahrsempfang der Gemeinde Grenzach-Wyhlen verdienstvolle Bürger ausgezeichnet. Diesmal wurden mit Ehrenurkunden<br />
der Gemeinde geehrt: Ernst Bächtlin (rechts) für sein langjähriges Wirken <strong>im</strong> Turnerbund Wyhlen, Horst Happle (Zweiter von rechts),<br />
Leiter des Gesangsvereins Frohsinn und langjähriger Leiter des ARGE-Vereins, Dr. Herwig Eggers und Dr. Gernot Wendt (Erster und Zweiter von<br />
links) für langjährige Lei<strong>tun</strong>g der Ortsgruppe des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND) und als sachkundige Berater <strong>zu</strong> Umweltschutzfragen,<br />
sowie die DRK-Bereitschaft des Ortsverein Grenzach-Wyhlen unter der Lei<strong>tun</strong>g von Uwe Grauli (Mitte).<br />
rr/Foto: rr<br />
Kleinkraftwerke haben Potenzial<br />
Umweltminister Franz Untersteller hat das Wasserkraftwerk Rheinfelden besucht / Kaum noch Ausbau möglich<br />
Rheinfelden. Baden-Württembergs<br />
Umweltminister Franz Untersteller<br />
hat kürzlich das Wasserkraftwerk<br />
Rheinfelden besucht.<br />
Dabei interessierte ihn weniger<br />
die technischen Leis<strong>tun</strong>gsfähigkeit<br />
sondern vielmehr die Einbet<strong>tun</strong>g<br />
in die Landschaft.<br />
Bei einer Führung über das Stauwehr<br />
informierte der Umweltbeauftragte<br />
von Energiedienst, Joach<strong>im</strong><br />
Ulrich, dass bei Zählungen seit der<br />
Fertigstellung bereits fast 40 Fischarten<br />
registriert worden seien. Die<br />
größte Überraschung sei die Rückkehr<br />
des Lachses gewesen. Derzeit<br />
haben die Fische die Möglichkeit,<br />
über zwei Aufstiegsrinnen – eine<br />
aus Beton und eine aus Natursteinen<br />
– sowie über das große Umgehungsgewässer<br />
das Stauwehr <strong>zu</strong><br />
umschw<strong>im</strong>men. Der Fischaufstieg<br />
aus Natursteinen habe auch während<br />
der gesamten Bauarbeiten ununterbrochen<br />
funktioniert. Als Anlage<br />
mit weiterem Potenzial bewertete<br />
Untersteller das große Umge-<br />
Rheinfelden. Die Sternsinger kamen<br />
am Mittwoch, 8. Januar, ins<br />
Bürgerbüro Rheinfelden, um den<br />
SegenfürdasRathaus<strong>zu</strong>sprechen.<br />
Die sieben Sternsinger kamen in<br />
Beglei<strong>tun</strong>g von Vikar Mario Mutz,<br />
Pastoralreferent Matthias Wößner<br />
und Michael Rietschle, um für Kinder<br />
in Not <strong>zu</strong> sammeln. Bürgermeister<br />
Rolf Karrer und Frank-Michael<br />
Littwin, Leiter des Bürgerbüros,<br />
begrüßten die als die Heiligen<br />
Drei Könige Caspar, Melchior und<br />
Balthasar gewandeten Kinder, die<br />
den traditionellen Segen sprachen.<br />
„Im Namen des Rathauses darf ich<br />
euch herzlichen Dank für den heutigen<br />
Besuch aussprechen“, so Bürgermeister<br />
Karrer. „Die Tradition<br />
der Sternsinger ist äußerst wichtig<br />
Umweltminister Franz Untersteller (Mitte) lauscht <strong>zu</strong>sammen mit dem Vorstandsvorsitzenden<br />
von Energiedienst, Martin Steiger, in der Maschinenhalle<br />
den Erläuterungen.<br />
Foto: rr<br />
hungsgewässer: Wenn erst einmal<br />
dieSchüttflächenbewachsenseien,<br />
könne sich hier eine bisher nicht absehbare<br />
Artenvielfalt ansiedeln.<br />
Für den weiteren Neu- oder Ausbau<br />
von Großkraftwerken sieht der<br />
Minister weder am Rhein noch am<br />
Neckar weitere Möglichkeiten. Sicherlich<br />
würde die eine oder andere<br />
Modernisierung die Kapazitäten<br />
Bürgermeister Rolf Karrer (rechts) begrüßte die Sternsinger <strong>im</strong> Rathaus.<br />
Foto: WB<br />
Segen für das Rathaus<br />
Sternsinger sammelten Spenden für Flüchtlingskinder<br />
und wir freuen uns, dass ihr sie<br />
fortsetzt.“<br />
Das diesjährige Motto der Sternsinger<br />
ist „Segen bringen, Segen<br />
sein – Hoffnung für Flüchtlingskinder<br />
in Malawi und weltweit“. Dabei<br />
ist Malawi, wohin viele Flüchtlinge<br />
aus anderen afrikanischen<br />
Ländern ziehen, nur ein Beispielprojekt.<br />
Insgesamt unterstützen<br />
die Sternsinger mehr als 2.000 Projekte<br />
in mehr als 100 Ländern. Alleine<br />
in Rheinfelden haben insgesamt<br />
277 Sternsinger dieses <strong>Jahr</strong><br />
mehr als 37.000 Euro sammeln<br />
können. Die Stadt unterstützte die<br />
Sammlungauchmiteinemkleinen<br />
Betrag. Für die Sternsinger selbst<br />
gab es natürlich auch noch kleine<br />
Geschenke. (WB)<br />
erhöhen. Größte Reserve dagegen<br />
sei der Ausbau der sogenannten<br />
kleinen Wasserkraft, vor allem <strong>im</strong><br />
Schwarzwald. Durch ein Förderprogramm<br />
des Umweltministeriums<br />
erhieltenauchwenigerfinanzstarke<br />
Betreiber von Kleinkraftwerken die<br />
Möglichkeit, die Leis<strong>tun</strong>g ihrer Anlagen<br />
<strong>zu</strong> erhöhen. Ohnehin seien<br />
die Kleinkraftwerke ein weitaus geringerer<br />
Eingriff in die Natur.<br />
Angesprochen auf die weitere<br />
Strompreisentwicklung <strong>im</strong> Rahmen<br />
der Energiewende verwies Untersteller<br />
darauf, dass Strom in den<br />
<strong>zu</strong>rückliegenden <strong>Jahr</strong>en bei Weitem<br />
nicht so viel teurer geworden wäre,<br />
wie andere Verbrauchsartikel. Derzeit<br />
falle dies nur besonders stark<br />
auf. Allerdings, so bestätigte Franz<br />
Untersteller, werden die Energiepreise<br />
auch künftig ansteigen. Nicht<br />
aus dem Blick verlieren solle man<br />
dabei aber auch, dass schon die<br />
Kosten für die Energieträger an sich<br />
wie Gas und Kohle teurer geworden<br />
seien. In Baden-Württemberg erlange<br />
die Wasserkraft derzeit einenAnteil<br />
von acht Prozent an der Energieerzeugung;<br />
bei weiterem effektivem<br />
Ausbau seien zehn Prozent<br />
möglich. Damit sei aber die Grenze<br />
dieser kostengünstigen Stromerzeugung<br />
erreicht. Untersteller bekräftigte<br />
Oberbürgermeister Klaus<br />
Eberhardt in seiner Absicht, die<br />
Landschaft an beiden Rheinufern<br />
noch stärker für den Tourismus <strong>zu</strong><br />
nutzen.<br />
Rolf Reißmann<br />
40 <strong>Jahr</strong>e bei der Stadt<br />
Stadtverwal<strong>tun</strong>g und Ortsverwal<strong>tun</strong>g ehren Frieda Fröhle<br />
Rheinfelden-Degerfelden. Am<br />
Donnerstag, 9. Januar, ehrten Degerfeldens<br />
Ortsvorsteherin Karin<br />
Reichert-Moser und Hauptamtsleiter<br />
Hanspeter Schuler Frieda<br />
Fröhle für ihre 40-jährige Tätigkeit<br />
bei der Stadt.<br />
Frieda Fröhle ist seit 1974 als<br />
Raumpflegerin für die Mehrzweckhalle<br />
bei der Fridolinschule<br />
in Degerfelden tätig. „Da sind Sie<br />
ja schon fast eine Institution,<br />
wenn Sie seit 40 <strong>Jahr</strong>en hier tätig<br />
sind“, so Hanspeter Schuler, der<br />
auch die Glückwünsche und den<br />
Dank von Oberbürgermeister<br />
Klaus Eberhardt überbrachte. Er<br />
überreichte die Dankesurkunde,<br />
einen Gutschein und einen Strauß<br />
Blumen. Zur Ehrung in der Fridolinschule<br />
waren auch Konrektorin<br />
Dorothee Bitterwolf, Personalabteilungsleiter<br />
Jörg Höferlin und<br />
Rüdiger Zorn vom Personalrat gekommen.<br />
„Im Namen des Ortschaftsrates<br />
und der Ortsverwal<strong>tun</strong>g möchte<br />
ich dir einen herzlichen Dank aussprechen<br />
für die fürsorgliche Arbeit,<br />
die du in unserer Halle geleistet<br />
hast“, so Karin Reichert-Moser.<br />
Dorothee Bitterwolf schloss sich<br />
dem natürlich an und wusste <strong>zu</strong><br />
berichten, dass Schulklassen sogar<br />
schon darauf bestanden haben,<br />
dass Frieda Fröhle <strong>zu</strong> Abschlussfeiern<br />
eingeladen wird.<br />
„Die Kinder hängen wie Kletten<br />
an ihr“, so Dorothee Bitterwolf.<br />
Frieda Fröhle<br />
Foto: WB<br />
„Das ist aber auch kein Wunder.<br />
Sie hilft den Erstklässlern be<strong>im</strong><br />
Schuhe binden oder be<strong>im</strong> Aufräumen,<br />
wenn mal eine Flasche runterfällt<br />
und zerbricht. Ganz ohne<br />
<strong>zu</strong> sch<strong>im</strong>pfen.“<br />
Frieda Fröhle ist in Degerfelden<br />
aufgewachsen und wohnt heute<br />
noch dort. Die zweifache Mutter<br />
ist verheiratet und hat auch schon<br />
zwei Enkelkinder. In ihrer Freizeit<br />
geht sie gerne Walken, backt leckere<br />
Kuchen oder geht auf Reisen.<br />
„Wir gehen gerne ans Meer<br />
oder auch Wandern“, so Frieda<br />
Fröhle. „Da sind wir ganz flexibel.“<br />
(WB)<br />
„Spiel dich<br />
frei!“<br />
Selbstfindungskurs<br />
Rheinfelden. Von Freitag, 21. Februar,<br />
bis Sonntag, 23. Februar, findet<br />
auf Schloss Beuggen in Rheinfelden<br />
ein Wochenende unter dem<br />
Titel „Spiel dich frei!“ statt. Die<br />
Teilnehmenden haben die Möglichkeit,<br />
durch Improvisationen<br />
ihre „Schattenkinder“ kennen <strong>zu</strong><br />
lernen. Die sich dahinter verbergenden<br />
Verhaltensweisen schlummernwie<br />
ungespielte Rollen in unserem<br />
Innern und warten darauf,<br />
ans Licht <strong>zu</strong> kommen. Statt diese<br />
Impulse <strong>zu</strong> unterdrücken, können<br />
wirunsfreispielenundvielLebendigkeit<br />
und Freude dabei erleben.<br />
Vorkenntnisse oder schauspielerisches<br />
Talent ist nicht notwendig.<br />
Geleitet wird der Kurs vom Improvisationsschauspieler<br />
und<br />
Kommunikationstrainer Andreas<br />
Wulf aus Stuttgart. Die Kosten betragen<br />
195 Euro inklusive Übernach<strong>tun</strong>gen<br />
und Verpflegung beziehungsweise<br />
120 Euro als Tagesgast.<br />
(WB)<br />
Anmelden kann man sich bei der<br />
Evangelischen Erwachsenenbildung,<br />
E-Mail eeb.hrloesh@t-online.de, oder<br />
Telefon 0 76 23/50520.<br />
Ueli Mäder ist Professor an der Uni<br />
Basel.<br />
Foto: WB<br />
Sozial oder<br />
marktliberal?<br />
Vortrag: Grundeinkommen<br />
Grenzach-Wyhlen. Was <strong>tun</strong> gegen<br />
Armut und soziale Gegensätze?<br />
Diese grundsätzliche Frage<br />
steht <strong>im</strong> Mittelpunkt des Vortrags<br />
von Professor Ueli Mäder, Soziologe<br />
an der Uni Basel, an der Volkshochschule<br />
(VHS) Grenzach-Wyhlen.<br />
DerVortrag findet am Montag,<br />
20. Januar, um 19.30 Uhr in Kooperation<br />
mit der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Grenzach <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />
statt.<br />
Ueli Mäder diskutiert Vorbehalte<br />
eines bedingungslosen Grundeinkommens<br />
und skizziert einen<br />
Vorschlag, der die erkämpfte soziale<br />
Sicherheit nicht unterläuft,<br />
sondern ausweitet.<br />
Ueli Mäder, der schon mehrfach<br />
an der VHS referiert hat, versteht<br />
es, komplexe Sachverhalte prägnant<br />
und verständlich dar<strong>zu</strong>stellen.<br />
Seine Arbeitsschwerpunkte<br />
sind die soziale Ungleichheit und<br />
Konfliktforschung. (WB)<br />
Fasnachtsund<br />
Dekoflohmarkt<br />
Rheinfelden-Degerfelden. Am<br />
Samstag, 1. Februar, veranstaltet<br />
das Narrennest Degerfelden von<br />
14 Uhr bis 17 Uhr einen Fasnachtsund<br />
Dekoflohmarkt in der Friedolinhalle<br />
Degerfelden. Es können<br />
Fasnachtskostüme, Perücken, Plaketten<br />
und Dekoartikel <strong>zu</strong>m Verkauf<br />
angeboten werden.<br />
Ein Tisch kann ab einem Preis<br />
von 9,99 Euro gemietet werden;<br />
Reservierungen nehmen Jürgen<br />
Schenkel, Telefon 07623/477 35,<br />
und Silvia Amrein, Telefon<br />
07623/4847, entgegen. (WB)