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Viel zu tun im neuen Jahr - wzo

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WOCHENBLATT<br />

8 HOCHRHEIN AKTUELL 15. JANUAR 2014<br />

WOCHENRÜCKBLICK<br />

Rheinfelden. Die baldige<br />

Schließung des Ali-Kino-Centers<br />

inRheinfeldenistStadtgespräch.<br />

Um weiter bestehen <strong>zu</strong> können,<br />

müsste das Kino etwa eine viertel<br />

Million Euro investieren, um<br />

die Projektoren <strong>zu</strong> erneuern,<br />

damit auch digitale Filme abgespielt<br />

werden können. Oberbürgermeister<br />

Klaus Eberhardt<br />

will helfen, einen <strong>neuen</strong> Betreiber<br />

<strong>zu</strong> finden und vom Land<br />

Baden-Württemberg Fördermittel<br />

für die Modernisierung <strong>zu</strong><br />

erhalten. Falls dies nicht gelingt,<br />

kann er sich auch ein kommunales<br />

Kino vorstellen. Falls das<br />

Kino tatsächlich schließen muss,<br />

ist eine Umwandlung in Verkaufsfläche<br />

denkbar.<br />

Rheinfelden. „Rheinfelden<br />

floriert“ heißt das neue Motto<br />

für die Teilnahme der Stadt am<br />

internationalen Wettbewerb<br />

„Entente Florale“. Das Motto<br />

wurde be<strong>im</strong> Neujahrsempfang<br />

der beiden Städte am Freitagabend<br />

verkündet. Die Auftaktveranstal<strong>tun</strong>g<br />

<strong>zu</strong>r Entente Florale<br />

in Rheinfelden wird am 28.<br />

Januar sein.<br />

Grenzach-Wyhlen. Das ehemalige<br />

Ökonomiegebäude der<br />

früheren Klostermühle an der<br />

Klosterstraße 24 wurde am Mittwoch<br />

vergangener Woche abgerissen.<br />

Das Haus hat bis vor<br />

einem <strong>Jahr</strong> noch unter Denkmalschutz<br />

gestanden; dieser<br />

wurde jedoch wegen gravierender<br />

Schäden aufgehoben. Die<br />

Klostermühle steht weiterhin<br />

unter Denkmalschutz.<br />

Grenzach-Wyhlen. Vor der<br />

<strong>neuen</strong> Postfiliale an der Hauptstraße<br />

in Grenzach steht nun<br />

eine große, geschwungene Sitzbank<br />

aus Beton. Der Betreiber<br />

der Postfiliale, Tilo Levante, hat<br />

die Ruhebank um das bestehende<br />

Bäumchen herum aufstellen<br />

lassen und so einen attraktiven<br />

Blickfang geschaffen. Gleichzeitig<br />

soll die Bank Autofahrer<br />

davon abhalten, auf dem kleinen<br />

Platz illegal <strong>zu</strong> parken.<br />

I<br />

n unserer Wochenblatt-Serie<br />

stellen Menschen aus Rheinfelden<br />

ihre Stadt vor – aus<br />

ihrer ganz persönlichen Sicht.<br />

Das Wochenblatt traf Michelle<br />

Woschek und bat sie um Antworten<br />

auf die Stichwörter:<br />

Mein Viertel: Die ersten drei<br />

<strong>Jahr</strong>e meines Lebens habe ich<br />

in Rheinfelden mitten <strong>im</strong> Zentrum<br />

verbracht, bevor meine<br />

Eltern mit uns Kindern in den<br />

Ortsteil Nollingen gezogen sind,<br />

wo wir auch heute noch wohnen.Ichfindeeshiersehrschön,<br />

vor allem sehr ruhig. Als Nollinger<br />

Kind bin ich eher dörflich<br />

aufgewachsen und hatte zahlreiche<br />

Spielkameraden um mich<br />

herum. Wir waren viel draußen<br />

unterwegs und haben sehr viel<br />

in der Natur unternommen.<br />

Hier gehe ich shoppen: Bei uns<br />

inNollingengibtesfastgarnichts<br />

<strong>zu</strong> kaufen, ein Angebot ist einfach<br />

nicht vorhanden. Wir weichen<br />

hauptsächlich auf Rheinfelden<br />

aus, wo es aber meiner<br />

Meinung nach <strong>im</strong> Moment <strong>zu</strong><br />

wenig Kleiderauswahl gibt.<br />

Auch qualitativ hochwertigere<br />

Schuhe bekomme ich hier kaum.<br />

So fahre ich regelmäßig nach<br />

Lörrach <strong>zu</strong>m Einkaufen. Wenn<br />

allerdings das ehemalige Kaufhaus<br />

Blum wieder eröffnet, werden<br />

wir vermutlich wieder alles<br />

Große Nachwuchssorgen<br />

Hauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Schwörstadt: Kinderfeuerwehr ab sechs <strong>Jahr</strong>en angedacht<br />

Schwörstadt. Bei der Hauptversammlung<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr, Abteilung Schwörstadt,<br />

berichtete Kommandant<br />

Daniel Ebi von elf Einsätzen <strong>im</strong><br />

<strong>Jahr</strong> 2013. Drei Kleinbrände, vier<br />

technische Hilfen, zwei Ölspuren<br />

und zwei sonstige Hilfeleis<strong>tun</strong>gen<br />

waren die Gründe für die Einsätze.<br />

Nach sehr turbulenten <strong>Jahr</strong>en sei<br />

diese ruhige Periode ganz angenehm<br />

gewesen, so der Kommandant.<br />

So konnte sich die Einsatzabteilung<br />

stark auf den Fortgang der<br />

Ausbildung konzentrieren. Neun<br />

Kameraden nahmen an Lehrgängen<br />

auf Kreis- oder Landesebene<br />

teil, so <strong>zu</strong>m Beispiel für Maschinisten,<br />

für Brandbekämpfungstechnik<br />

oder auch am Sicherheitstraining<br />

für Einsatzfahrer. Zu den insgesamt<br />

24 Übungen gehörte auch<br />

eine Bera<strong>tun</strong>g mit einem Notfallmanager<br />

der Deutschen Bahn – <strong>im</strong>merhin<br />

gehören <strong>zu</strong>m Einsatzbe-<br />

Rheinfelden-Degerfelden. Für<br />

PeterHässler,denVorsitzendendes<br />

Musikvereins Degerfelden, war es<br />

eine gelungene Überraschung:<br />

Be<strong>im</strong> <strong>Jahr</strong>eskonzert des Musikvereins,<br />

welches traditionell am Stefanstag<br />

(26. Dezember) stattfand,<br />

wurdePeterHässler<strong>zu</strong>mEhrenvorsitzenden<br />

ernannt. Sein Stellvertreter<br />

Bernd Birlin überraschte ihn<br />

mit dieser hohen Auszeichnung.<br />

Die Musikerinnen und Musiker sowie<br />

die Gäste zeigten ihre Wertschät<strong>zu</strong>ng<br />

mit anhaltendem Applaus.<br />

„Peter Hässler hat den Musikvereingepräg<strong>tun</strong>ddahingebracht,wo<br />

er heute steht“, hob Bernd Birlin<br />

hervor. Anlass ist die Tatsache,<br />

dass Peter Hässler seinAmt alsVorsitzender<br />

des Degerfelder Musikvereins<br />

bei der <strong>Jahr</strong>eshauptver-<br />

WOCHENBLATT-SERIE<br />

Michelle Woschek<br />

Foto: ina<br />

hier am Ort bekommen.<br />

Hier erhole ich mich: Da ich in<br />

Nollingen sehr ländlich wohne,<br />

habe ich es nicht weit bis <strong>zu</strong> den<br />

schönsten Spazierwegen, welche<br />

ich regelmäßig nutze. Im<br />

Sommer gefällt es mir auch <strong>im</strong><br />

Warmbacher Schw<strong>im</strong>mbad und<br />

ich gehe oft mit Freunden an<br />

den Rhein be<strong>im</strong> Adelberg. Öfter<br />

treffen wir uns auch be<strong>im</strong> Inseli,<br />

wo es vor allem <strong>im</strong> Sommer<br />

sehr schön ist. Außerdem gehe<br />

ich gerne ins Sole Uno, das ist<br />

allerdings auf der Schweizer<br />

Seite von Rheinfelden.<br />

Besonders gut gefällt mir: Ich<br />

finde das Trottoirfest in Rheinfelden<br />

sehr schön. Hier trifft sich<br />

einmal <strong>im</strong> <strong>Jahr</strong> die ganze Stadt.<br />

Kommandant Daniel Ebi (rechts) und sein Stellvertreter S<strong>im</strong>on Schmidt<br />

(links)wurdenmitgroßerZust<strong>im</strong>munginihrenFunktionenbestätigt.Werner<br />

Bühler (Mitte) schied nach 31 <strong>Jahr</strong>en aus der Aktivabteilung aus. Foto: rr<br />

reich auch fünf Kilometer zweigleisige<br />

Bahnstrecke.<br />

An den Übungen nahmen durchschnittlich<br />

76 Prozent der Kameraden<br />

teil, 13 von ihnen fehlten nie<br />

oder höchstens einmal. Insgesamt<br />

wandten die Angehörigen der Einsatzabteilung<br />

1.009 S<strong>tun</strong>den für die<br />

Auch die Fasnachtsveranstal<strong>tun</strong>gen<br />

bei uns sind super. Was<br />

ich auch sehr begrüße, ist, dass<br />

es hier den sogenannten „Taxiausweis“<br />

für Jugendlcihe bis<br />

21 <strong>Jahr</strong>en gibt. Damit zahlen wir<br />

für Taxifahrten in und um Rheinfelden<br />

nur die Hälfte des regulären<br />

Fahrpreises. Da ich in Nollingen<br />

wohne, habe ich schon<br />

rege Gebrauch davon gemacht.<br />

Was mir auch sehr gut gefällt,<br />

ist die grenzüberschreitende<br />

Silvesterveranstal<strong>tun</strong>g auf der<br />

Brücke in Rheinfelden.<br />

Das wünsche ich mir: Was mir<br />

hier in Rheinfelden fehlt, ist eine<br />

richtig gemütliche Bar für die<br />

Jugend unter 18 <strong>Jahr</strong>en. Hier <strong>im</strong><br />

Ort gibt es zwar mehrere tolle<br />

Bars, aber alle sind für Jugendliche<br />

verboten. Auch eine Disco<br />

oder Tanzbar fände ich toll, das<br />

gibt es hier in Rheinfelden leider<br />

auch nicht. Außerdem würde<br />

ich mir mehr Kleiderläden wünschen.<br />

Unterwäsche <strong>zu</strong>m Beispiel<br />

bekomme ich hier fast gar<br />

nicht. Auch Modeläden für junge<br />

Männer gibt es hier überhaupt<br />

nicht, sie müssen alle auf andere<br />

Orte – Lörrach oder Basel <strong>zu</strong>m<br />

Beispiel – ausweichen. Und <strong>im</strong><br />

Ortsteil Nollingen fehlt mir eine<br />

Bankfiliale oder wenigstens ein<br />

Geldautomat. Um Geld <strong>zu</strong> holen,<br />

müssen wir leider <strong>im</strong>mer erst<br />

nach Rheinfelden fahren. (ina)<br />

Ausbildung in all ihren Formen<br />

auf.<br />

Wie schon eine Woche <strong>zu</strong>vor bei<br />

der Hauptversammlung der Abteilung<br />

Dossenbach wurde auch in<br />

Schwörstadt auf die prekäre Situation<br />

bei der Nachwuchsgewinnung<br />

hingewiesen. Derzeit arbeiten fünf<br />

20 <strong>Jahr</strong>e erfolgreiche Vereinsgeschichte<br />

Jugendliche bei der Jugendfeuerwehrmit,viervonihnenvollenden<br />

in diesem <strong>Jahr</strong> ihr 17. Lebensjahr<br />

und werden in die Einsatzabteilung<br />

wechseln. Der verbleibende<br />

junge Kamerad ist 16 <strong>Jahr</strong>e alt und<br />

wird eine Sonderausbildung erhalten,<br />

so dass er ebenfalls in die Einsatzabteilung<br />

wechseln kann. Allerdings,<br />

so beschrieb es Jugendwart<br />

Daniel Philipp, zeichne sich<br />

bereits jetzt ab, dass in den folgenden<br />

<strong>Jahr</strong>en kein Feuerwehrnachwuchs<br />

aus den eigenen Reihen <strong>zu</strong><br />

erwarten sei. Leider sei derzeit bei<br />

den Familien kein Interesse an der<br />

Jugendfeuerwehr <strong>zu</strong> erkennen. Vor<br />

allem sei das gegenwärtige Eintrittsalter<br />

von zehn <strong>Jahr</strong>en <strong>zu</strong> hoch<br />

– dann hätten sich die Kinder schon<br />

längst für andere Freizeitbeschäftigungen<br />

entschieden. Die einzige<br />

Chance, wieder Feuerwehrnachwuchs<br />

<strong>zu</strong> gewinnen, sah Ebi <strong>im</strong><br />

Aufbau einer Kinderfeuerwehr für<br />

Kinder ab sechs <strong>Jahr</strong>en.<br />

Rolf Reißmann<br />

Musikverein Degerfelden: Peter Hässler wurde <strong>zu</strong>m Ehrenvorsitzenden ernannt / Hässler legt sein Amt am 31. Januar nieder<br />

Mein Rheinfelden<br />

HEUTE VORGESTELLT VON MICHELLE WOSCHEK<br />

Bernd Birlin (links) ernannte Peter Hässler <strong>zu</strong>m Ehrenvorsitzenden.<br />

Foto: owu<br />

sammlung am 31. Januar 2014 niederlegen<br />

wird. Hässler übernahm<br />

<strong>im</strong> Herbst 2013 das Amt des Präsidenten<br />

des Alemannischen Musikverbandes.<br />

„Mir war klar, dass ich<br />

beide Ämter nicht gemeinsam führen<br />

kann und ich bin überzeugt,<br />

dass sich für das Vorsitzendenamt<br />

Rheinfelden-Minseln. Zum traditionellen<br />

Neujahrsempfang hat<br />

der SPD-Ortsverein Minseln-Dinkelberg<br />

eingeladen. Zum ersten<br />

Mal wurden die <strong>neuen</strong> Stühle und<br />

Tische <strong>im</strong> neu ausgestatteten Bürgersaal<br />

des Minseler Rathauses<br />

genutzt. Ortsvorsteher Gustav<br />

Widmann (CDU) erklärte: „Ich<br />

werde 2014 nicht mehr kandidieren“.<br />

Er richtete ein großes Dankeschön<br />

an den Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt<br />

für die <strong>neuen</strong><br />

Stühle und Tische. Bei der Neuanschaffung<br />

hat die Ortsverwal<strong>tun</strong>g<br />

einen Zustupf gegeben, aber, so<br />

der Ortsvorsteher schmunzelnd:<br />

„Bei der Auswahl des roten Polsters<br />

wurde ich nicht gefragt“.<br />

Ein letztes Mal in seiner Funktion<br />

als Landtagsabgeordneter<br />

sprach Alfred Winkler <strong>zu</strong>m Thema<br />

„Ländlicher Raum“. Wilhelm<br />

des Degerfelder Musikvereins eine<br />

gute Lösung finden wird“, blickt<br />

Peter Hässler positiv nach vorne.<br />

Peter Hässler stand 20 <strong>Jahr</strong>e an<br />

der Spitze des Musikvereins Degerfelden<br />

und Bernd Birlin resümierte:<br />

„Er hatjedenAusflug selbst organisiert;<br />

1995 wurde der Förderverein<br />

ins Leben gerufen und auch hier<br />

fungierte er als Vorsitzender. Wir<br />

können auf 20 <strong>Jahr</strong>e erfolgreiche<br />

Vereinsgeschichte mit Peter <strong>zu</strong>rückblicken.“<br />

Im Weiteren wurden die Jungmusiker<br />

Viktoria Burger, Mariusz<br />

Kurt,AnneLukasch,LisaMatzkowski,<br />

Anna Meier, Florian Sutter und<br />

Celin Sutter mit einem Geschenk<br />

überrascht. Sie alle haben mit Bravour<br />

das bronzene Leis<strong>tun</strong>gsabzeichen<br />

des Alemannischen Musikverbandes<br />

bestanden. (owu)<br />

Der Bürgersaal des Minseler Rathauses ist mit <strong>neuen</strong> Stühlen und Tischen<br />

ausgesattet.<br />

Foto: owu<br />

Widmann hört auf<br />

Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Minseln-Dinkelberg<br />

Hundorf stellte <strong>zu</strong>dem den Kalender<br />

2014 vor. Der neue Wandkalender<br />

steht unter dem Thema<br />

„Freizeit und Erholung auf dem<br />

Dinkelberg“. Er wurde vom SPD-<br />

Ortsverein Minseln-Dinkelberg<br />

<strong>zu</strong>sammen mit Wilhelm Hundorf,<br />

Eveline Klein und Jürgen Räuber<br />

erstellt. Der Kalender zeigt 12 Seiten<br />

mit Fotos von Menschen in der<br />

Natur. Zum Thema „Freizeit auf<br />

dem Dinkelberg“ referierte dann<br />

auch Eveline Klein und sie stellte<br />

fest: „Für viele Freizeitaktivitäten<br />

braucht man keine teure Ausrüs<strong>tun</strong>g.Am<br />

Schlittenfahren und Drachensteigenlassen<br />

haben schon<br />

die ganz Kleinen ihre Freude – und<br />

ob man lieber alleine Ruhe und<br />

Entspannung sucht oder sich mit<br />

Freunden und Familie draußen<br />

bewegen möchte, bleibt jedem<br />

selbst überlassen.“ (owu)<br />

Qualifikation<br />

<strong>zu</strong>r Tagespflege<br />

Infoabend am 23. Januar<br />

Rheinfelden. Im Familienzentrum<br />

Rheinfelden beginnt ein neuer<br />

Qualifizierungskurs <strong>zu</strong>r Tagespflegeperson<br />

<strong>im</strong> Juni 2014.<br />

Tagespflegepersonen <strong>zu</strong>r Betreuung<br />

von Babys, Kleinkindern und<br />

<strong>zu</strong>r Randzeitbetreuungvon Kindern<br />

ab drei <strong>Jahr</strong>en sind gefragt wie noch<br />

nie. Landesweit wird das Angebot<br />

an Tagespflegeplätzen ausgebaut.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ng für die Vermittlung<br />

als Tagespflegeperson ist die Teilnahme<br />

an einem Qualifizierungskurs.<br />

Der Kurs behandelt in 160 Unterrichtseinheiten<br />

alle für die Tagespflege<br />

wichtigen Bereiche. Da<strong>zu</strong> gehören<br />

unter anderem rechtliche<br />

Grundlagen, Steuer- und Versicherungsfragen,<br />

pädagogische und<br />

psychologische Themen und vieles<br />

mehr. Für pädagogische Fachkräfte<br />

ist der Kurs mit 80 Unterrichtseinheiten<br />

<strong>zu</strong> absolvieren. Bei erfolgreichem<br />

Abschluss wird das Zertifikat<br />

des Bundesverbandes für Kindertagespflege<br />

verliehen.<br />

Am Donnerstag, 23. Januar, findet<br />

ein Informationsabend um 20<br />

Uhr <strong>im</strong> Familienzentrum Rheinfelden,<br />

Elsa-Brändström-Straße 18,<br />

statt. Informationen <strong>zu</strong>m Kurs gibt<br />

es auch be<strong>im</strong> Fachdienst Kindertagespflege,Telefon07623/9<br />

665474<br />

(montags bis freitags zwischen 9<br />

Uhr und 11.30 Uhr), oder E-Mail, kindertagespflege@familienzentrumrheinfelden.de.<br />

(WB)<br />

„2xRheinfelden“<br />

liegt aus<br />

Rheinfelden. Die Ausgabe Januar/Februar<br />

2014 des Kultur- und<br />

Stadtmagazins „2xRheinfelden“<br />

liegt aus.<br />

Die 32. Ausgabe des Stadtmagazins<br />

ist <strong>zu</strong> einem großen Teil der<br />

Fasnacht gewidmet. Ein Fasnachtskalender<br />

informiert über allewichtigen<br />

Fasnachtsveranstal<strong>tun</strong>g in<br />

beiden Rheinfelden. Weiteres<br />

Schwerpunktthema ist die Zuwanderung<br />

und die Integration in den<br />

beiden Rheinfelden. Es werden natürlichauchwiederallekulturellen<br />

Highlights <strong>im</strong> Januar und Februar<br />

vorgestellt.<br />

Das Kultur- und Stadtmagazin<br />

beider Rheinfelden ist kostenfrei<br />

an vielen Orten erhältlich, etwa <strong>im</strong><br />

Bürgerbüro, in der Stadtbibliothek,<br />

in den Ortsverwal<strong>tun</strong>gen, in der<br />

Volkshochschule sowie in vielen<br />

Geschäften, Banken und Restaurants.<br />

Auf der städtischen Website,<br />

www.rheinfelden.de, ist es auch<br />

als Download verfügbar. (WB)<br />

Neuer Yogakurs be<strong>im</strong><br />

FV Degerfelden<br />

Rheinfelden-Degerfelden. Ab<br />

Donnerstag, 16. Januar, bietet der<br />

FVDegerfeldeneinenYogakursan.<br />

Der Kurs beginnt um 18 Uhr <strong>im</strong><br />

Raum be<strong>im</strong> Laden der Birlin-Mühle<br />

in Degerfelden und dauert eineinhalb<br />

S<strong>tun</strong>den. Das Angebot ist<br />

sowohl für Anfänger als auch für<br />

Geübte geeignet. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.fv-degerfelden.de<br />

oder direkt bei der<br />

Kursleiterin Birgit Westhauser, Telefon<br />

07621 /5107124. (WB)<br />

Pilateskurs<br />

be<strong>im</strong> TB Wyhlen<br />

Grenzach-Wyhlen. Für den Pilateskurs<br />

des TB Wyhlen am Dienstagabend<br />

sind noch drei Plätze frei.<br />

Dieser findet jeweils von 19 Uhr bis<br />

20 Uhr <strong>im</strong> Turnerhe<strong>im</strong> in Wyhlen<br />

statt.AnmeldungennehmenI.Sauerland,<br />

Telefon 07624 /42 15, und<br />

H. Müller, Telefon 07624 /44 62,<br />

entgegen. (WB)

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