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Fortbildungen VHS-Verband BW 2/2013 (application/pdf) - Stadt Lahr

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21 > <strong>Fortbildungen</strong> >> Gesellschaft, Kunst, Kultur, Gestalten<br />

Gesellschaft<br />

Kunst, Kultur<br />

Gestalten<br />

Nr. 132-129<br />

Entwicklung inklusiver Bildungsangebote<br />

Sa., 07.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

Referentin: Melanie Aupperle<br />

60,00 €<br />

Kennen Sie den Spruch: „Behindert ist man nicht,<br />

behindert wird man!“? Oft fängt diese Behinderung<br />

schon im Umgang mit unserer Sprache<br />

an. Es können aber auch die eigenen Barrieren<br />

(Ängste) in unseren Köpfen sein, die andere<br />

Menschen „behindern“.<br />

In diesem Seminar geht es gezielt darum – mit<br />

Hilfe von leichter Sprache und der Überwindung<br />

der eigenen Barrieren – inklusive Angebote<br />

für Kurse und Veranstaltungen im Rahmen der<br />

Volkshochschule für Menschen mit und ohne<br />

Behinderung attraktiv und verständlich zu planen<br />

und zu gestalten.<br />

Seminarinhalte:<br />

• Was ist „leichte Sprache“?<br />

• Welche Grundregeln müssen beachtet werden?<br />

• Für wen ist „leichte Sprache“ wichtig?<br />

• Welche Möglichkeiten hat man, sich mit<br />

Menschen mit geistiger Behinderung zu<br />

unterhalten?<br />

• Welche Hilfsmittel gibt es außerdem, um mit<br />

Menschen mit Behinderung zu kommunizieren?<br />

• Was bedeutet „behindert sein“?<br />

Wer ist damit gemeint?<br />

Nr. 132-124<br />

Kursleiterqualifizierung VELKi-Kurse<br />

(Volkshochschul-Eltern-Kind-Kurse)<br />

Sa., 09.11., 16.11., 23.11. und 30.11.<strong>2013</strong>, 09:00<br />

- 17:00 Uhr<br />

Winnenden<br />

Referentin: Petra Hornberger<br />

300,00 €<br />

Bei dieser Fortbildung werden keine Fahrtkosten<br />

erstattet.<br />

Die Nachfrage nach Eltern-Babykursen ist sehr<br />

groß, qualifizierte Kursleiter/innen fehlen aber.<br />

An der Volkshochschule Winnenden gibt es seit<br />

mehreren Semestern im Rahmen des Stärke<br />

Programms Eltern-Kind-Kurse unter der Bezeichnung<br />

VELKi-Kurse. Das Konzept dieser Kurse wird<br />

hier als Kursleiterfortbildung z. B. für Erzieherinnen<br />

angeboten. Die Fortbildung schließt mit<br />

einem Zertifikat ab, das dazu berechtigt,<br />

selbständig VELKi-Kurse durchzuführen.<br />

Der Kurs besteht aus neun Modulen, die aufeinander<br />

aufbauen:<br />

Modul 1: Grundlagen Kind; Modul 2: Gestaltung<br />

der Spielgruppe/Elemente; Modul 3: Einstieg und<br />

Entwicklungsgrundlagen; Modul 4: Der tägliche<br />

Umgang/Alltag mit Kind; Modul 5: Motorische<br />

Entwicklung (Drehen, Rollen, Robben, Krabbeln);<br />

Modul 6: Spielentwicklung und Förderung;<br />

Modul 7: Sprache und die Vorraussetzung/ Wertschätzende<br />

Kommunikation; Modul 8; Jahreszeitliche<br />

Lieder und Verse, „Materialsammlung“;<br />

Modul 9: Variationen/Wunschthemen der Eltern,<br />

Aktuelles, Umgang mit Eltern<br />

Nr. 132-218<br />

Blick hinter die Kulissen: „Die<br />

Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz<br />

und Europa“<br />

Mi., 11.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Mannheim<br />

Leitung: Dr. Julia Gassner<br />

ohne Gebühr<br />

Bei dieser Fortbildung werden keine Fahrtkosten<br />

erstattet.<br />

In Kooperation mit dem <strong>Verband</strong> der<br />

Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz.<br />

„Die Wittelsbacher am Rhein“ - das sind sechshundert<br />

Jahre europäische Kultur, der Glanz<br />

einer der bedeutendsten Herrscherdynastien des<br />

Mittelalters und der Neuzeit und deren Wirken<br />

in einer besonders geschichtsträchtigen Region<br />

beiderseits des mittleren und oberen Rheins.<br />

Eine große Doppel-Schau in Mannheim zeigt<br />

die Orte, an denen die Wittelsbacher tatsächlich<br />

wirkten. Der mittelalterliche Zeitabschnitt von<br />

1214 bis 1504 ist im Museum Zeughaus der<br />

Reiss-Engelhorn-Museen zu sehen, die neuzeitliche<br />

Epoche bis 1803 wird im nur wenige Gehminuten<br />

entfernten, kurfürstlichen Barockschloss<br />

der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-<br />

Württemberg präsentiert.<br />

Darüber hinaus beteiligen sich die Villa Ludwigshöhe<br />

in Edenkoben, das Historische Museum<br />

der Pfalz in Speyer, das Kurpfälzische Museum<br />

Heidelberg und Schloss Erbach im Odenwald<br />

mit weiteren Ausstellungsteilen am Wittelsbacherjahr<br />

<strong>2013</strong>. Der Kurator der Ausstellung, Dr.<br />

Alexander Schubert, führt uns in einer exklusiven<br />

Führung durch die Ausstellung und erläutert das<br />

Ausstellungskonzept.<br />

Nr. 132-223<br />

Blick hinter die Kulissen:<br />

„Inka - Könige der Anden“<br />

Mo., 21.10.<strong>2013</strong>, 10:30 - 13:00 Uhr<br />

Stuttgart<br />

Leitung: Dr. Julia Gassner<br />

ohne Gebühr<br />

Bei dieser Fortbildung werden keine Fahrtkosten<br />

erstattet.<br />

Die Große Landesausstellung, die vom<br />

12.10.<strong>2013</strong> bis 16.03.2014 im Linden-Museum<br />

zu sehen ist, ist europaweit die erste Schau zur<br />

Kultur der Inka. Deren Imperium erstreckte sich<br />

im 15. und 16. Jahrhundert über annähernd<br />

5.000 km entlang der Anden von Kolumbien<br />

bis nach Chile. Die Ausstellung begibt sich auf<br />

die Spuren der legendären vorspanischen Inka-<br />

Kultur von der Mitte des 11. Jahrhunderts bis in<br />

die Kolonialzeit. Reich gemusterte Textilien der<br />

Inka- und Kolonialzeit, wertvolle Opferschalen<br />

aus Stein sowie Goldschmuck und Rekonstruktionen<br />

archäologischer Stätten erklären die<br />

Herkunft, Religion, Architektur, Wirtschaft und<br />

Machtverhältnisse des Inka-Reiches. Nach einem<br />

Besuch der Ausstellung mit Führung durch Dr.<br />

Doris Kurella und Peggy Goede, der Kuratorin der<br />

Ausstellung und ihrer Mitarbeiterin, besteht die<br />

Gelegenheit zum Gespräch mit den Ausstellungsmacherinnen.<br />

Nr. 132-228<br />

Kreativ unterwegs: Waldtage und<br />

Waldwochen gestalten<br />

Fr., 27.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:30 Uhr<br />

Sa., 28.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:30 Uhr<br />

Leinfelden-Echterdingen<br />

Referentin: Regine Bausinger<br />

129,00 €<br />

Waldtage oder Waldwochen für Kinder und<br />

Familien sind fester Bestandteil vieler vhs-<br />

Programme. Doch vielleicht stellen Sie sich die<br />

Frage: „Was kann ich vor Ort, mitten im Wald<br />

mit den Kindern werken und gestalten?“ Im<br />

Seminar bekommen Sie Anregungen, wie mit<br />

verschiedenen Handgriffen im Wald eine geheimnisvolle<br />

Märchenlandschaft, eine Abenteuerwelt<br />

oder ein Zauberwald entstehen können.<br />

Auch konkrete Fertigkeiten wie „Schnitzen mit<br />

dem Handschnitzmesser“ werden vermittelt. An<br />

den zwei Seminartagen werden wir - nach einer<br />

Einführung im Seminarzentrum des vhs-<strong>Verband</strong>s<br />

- kreativ im Wald unterwegs sein.<br />

Bitte bringen Sie wetterfeste Kleidung, gutes<br />

Schuhwerk, Rucksack und Stofftaschen mit.<br />

Nr. 132-220<br />

Oberflächengestaltung auf gedrehten<br />

und gebauten Gefäßen<br />

Fr., 06.09.<strong>2013</strong>, 10:30 - 17:30 Uhr<br />

Sa., 07.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:30 Uhr<br />

Hüfingen<br />

Referent/innen: Christine Wagner, Enno Jäkel,<br />

Sigrun Wassermann<br />

180,00 €<br />

Der erste Teil der Fortbildung widmet sich der<br />

Arbeit von zwei Keramiker/innen: Christine<br />

Wagner und Enno Jäkel. Auf dem Programm<br />

steht jeweils eine ausführliche Begehung<br />

der beiden aktuellen Ausstellungen in der<br />

Rathausgalerie und im Museum Hüfingen mit<br />

der Möglichkeit, Fragen an die/den Künstler/in zu<br />

stellen. Anschließend demonstrieren beide ihre<br />

Arbeitsweise: Christine Wagner geht u.a. auf die<br />

Themen „Rotation“ und „gebaute Gefäßobjekte“<br />

ein, insbesondere die Oberflächengestaltung mit<br />

Ritz- und Stempeltechnik, Kammstrukturen und<br />

Einlegtechnik (Intarsien) mit weißer Engobe,<br />

Enno Jäkel auf das Thema „gedehnte Texturen“:<br />

Durch die Dehnung bricht die Oberfläche auf,<br />

und etwas Neues entsteht - eine Oberfläche, die<br />

an gewachsene Formen in der Natur erinnert.<br />

Der zweite Tag der Fortbildung beginnt mit einer<br />

Begehung der Ausstellung von Sigrun Wassermann<br />

im Rathausfoyer mit anschließender<br />

Demonstration der Arbeitsweise der Referentin.<br />

„Stricken“ nennt die Künstlerin es scherzhaft,<br />

wenn sie Strang auf Strang legt und diese nur<br />

auf der Außenseite mit dem Zeigefinger miteinander<br />

verzahnt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit,<br />

unter fachlicher Begleitung der Dozentin<br />

in der gezeigten Technik frei zu experimentieren.<br />

Bitte mitbringen: 20 Kilo Ton, 20 % Schamotte,<br />

Körnung 0 - 0,2 mm Ränderscheibe, Messer,<br />

Gabel, Drehstab, Arbeitsbretter ca. 30x30 cm.

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