Dezember 2001 - Jusos München

VERANSTALTUNG
Das Amt des
Geschäftsführers
Als Geschäftsführer bin ich für das
Tagesgeschäft der Jusos zuständig.
Dazu gehört die Verwaltung der
Mitgliederkartei, die Ausstattung des
Büros sowie das Verschicken von
Mailings und das Unterstützen von
KVs und Aks dabei. Mich bei meinen
Aufgaben unterstützen wird
Rasmus Brandt, der aufgrund seiner
bisherigen Mitarbeit den meisten
Jusos bekannt sein dürfte. Insgesamt
werden wir sechs Bürostunden pro
Woche anbieten, die nachfolgend
bekannt gegeben sind. Da unser
Büro für alle aktiven Jusos in München
zugänglich sein soll, könnt Ihr
mit mir auch weitere Termine vereinbaren,
um Eurer Juso-Arbeit nachzugehen.
Bitte hinterlasst aber das
Büro in dem Zustand, in dem Ihr es
vorgefunden habt, oder noch besser,
in dem es sich der nächste vorzufinden
wünscht.
Wahlkampf
Eine große Aufgabe bei den Jusos
wird in nächster Zeit, vor allem im
Zusammenhang mit dem Wahlkampf,
sein, alltägliche Prozesse
möglichst übersichtlich und effizient
zu gestalten. Konkret bedeutet das
in erster Linie eine Modernisierung
unserer Mitgliederkartei. Es wird
aber auch dazugehören, die Informationsflut,
die uns von allen möglichen
Seiten innerhalb uns außerhalb
der Partei erreicht, sinnvoll zu
filtern und zu verwerten. Desweiteren
möchte ich auch den Wahlkanpf
der Jusos vor allem von der logistischen
Seite her so dokumentieren,
dass in Wiederholungsfällen bereits
dagewesene Erfolge reproduziert
und Schwierigkeiten vermieden werden
können.
Vinayaka Pandit
Die neuen Bürozeiten des Juso-Büros im Oberanger 38 / IV:
Montag 16-18 Uhr + Mittwoch 14-18 Uhr + Donnerstag 10.30-12.30 Uhr
Rhetorik-Seminar
Hütet Euch an den Münchner-
Stammtischen, die Jusos sind rhetorisch
bestens gerüstet!
Überzeugen! Ist das nicht eigentlich
der Antrieb für uns alle, sich zu engagieren?
Wir alle kennen aber
auch das Gefühl, nicht unsere Gedanken
rüber zu bringen, bei
Stammtischen unsere Meinung nicht
präzise darstellen zu können oder
Versammlungen nicht zum (subjektiv)
Richtigen zu überzeugen. Um
mit den Jusos und vor allem dem
Rest der Welt in Zukunft besser zu
kommunizieren und alle zum (na-
türlich objektiv) richtigen Konzept
von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität
zu überzeugen, trafen sich
an einem sonnigen Wiesenwochenende
(29/30.9.01) eine Gruppe
politischbewegter im Elisenhof gen
München.
Dort veranstaltete die Friedrich-
Ebert-Stiftung im Rahmen des Bayernforums
(www.bayernforum.de)
ein Rhetorikseminar. Der federführende
Seminarleiter war Jürgen Hekkel,
er ist Diplom-Bibliothekar und
seit 15 Jahren Trainer für Rhetorik
und Kommunikation, außerdem
auch Buchautor („Frei sprechen lernen.
Ein Leitfaden zur Selbsthilfe.“
Erschienen im A1 Verlag für
15,23•), langjähriges aktives SPD
- und ehemaliges JUSO-Mitglied.
Unterstützt wurde Jürgen Samstag
nachmittag von Horst Schmidt, früherer
Landesgeschäftsführer der
bayerischen SPD, einer der Leiter des
Bayernforums und sehr begabter
Ersatz-Rhetoriktrainer. Weitere Unterstützung
erhielten die beiden
durch leckere Brezen und dampfenden
Kaffee, der bei manchen Teilnehmern
noch die letzten Wiesen-
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