B - KAB DV Fulda
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Lebensfragen<br />
der Generationen<br />
Weil Frauen Mütter und Männer Väter sein wollen<br />
Familiengerechte Arbeitswelt<br />
GK 33<br />
(Mo – Fr) 02.10. – 06.10.2006<br />
(Fr – So) 24.11. – 26.11.2006<br />
GK 36<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
Erwachsene:<br />
Ermäßigter Beitrag für <strong>KAB</strong>-Mitglieder:<br />
Kinder bis 9 Jahre:<br />
Ermäßigter Beitrag für <strong>KAB</strong>-Mitglieder:<br />
Kinder ab 10 Jahre:<br />
Ermäßigter Beitrag für <strong>KAB</strong>-Mitglieder:<br />
Ab 3. Kind frei<br />
112,– Euro<br />
88,– Euro<br />
48,– Euro<br />
32,– Euro<br />
56,– Euro<br />
44,– Euro<br />
Teilnahmebeitrag für die Seminare GK 34 - GK 36:<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
Erwachsene:<br />
Ermäßigter Beitrag für <strong>KAB</strong>-Mitglieder:<br />
Kinder bis 9 Jahre:<br />
Ermäßigter Beitrag für <strong>KAB</strong>-Mitglieder:<br />
Kinder ab 10 Jahre:<br />
Ermäßigter Beitrag für <strong>KAB</strong>-Mitglieder:<br />
Ab 3. Kind frei<br />
56,– Euro<br />
44,– Euro<br />
24,– Euro<br />
16,– Euro<br />
28,– Euro<br />
22,– Euro<br />
Vereinbarkeit<br />
Partnerschaft und ein Leben mit Kindern gehören zum festen<br />
Bestandteil in der Lebensplanung junger Menschen. Zugleich<br />
besteht der Wunsch, berufliche Kompetenzen einzubringen. Die<br />
Anforderungen der modernen Erwerbsarbeitsgesellschaft mit<br />
den Attributen von Flexibilität und Mobilität stehen im Kontrast<br />
zu den Anforderungen der Familie, die auf Kontinuität, Verlässlichkeit<br />
und Planbarkeit baut. Männer und Frauen, Väter und<br />
Mütter geraten in Zerreißproben. Partnerschaft und Familie<br />
wird zum Balanceakt. Wie muss eine präventive Familienpolitik<br />
aussehen, in der Lösungen der gemeinsam getragenen Verantwortung<br />
von Beruf, Partnerschaft und Elternschaft lebbar sind,<br />
in der Eltern entscheiden können, ob und wie sie Familientätigkeit<br />
und Beruf aufteilen, in der Ehe gelingen und Kinder sich<br />
entfalten können?<br />
Mütter und Väter zwischen<br />
Familie und Beruf<br />
Reformbedarf<br />
Der Sozialstaat des 20. Jahrhunderts war die Antwort auf die<br />
soziale Frage des 19. Jahrhunderts. Die Frage nach der Zukunft<br />
des Sozialstaats im 21. Jahrhundert ist trotz der lange bekannten<br />
tief greifenden Veränderungen der Erwerbsarbeitsgesellschaft<br />
noch nicht beantwortet. Einigkeit besteht im Reformbedarf.<br />
Solidarität und Teilhabegerechtigkeit stehen auf dem<br />
Prüfstand.<br />
Bildungsreform – Für’s Leben lernen<br />
(Fr – So) 06.01. – 08.01.2006<br />
Steuerreform – Mit Weitblick und Durchblick<br />
(Fr – So) 21.04. – 23.04.2006<br />
GK 37<br />
GK 38<br />
GK 34<br />
(Fr – So) 15.09. – 17.09.2006<br />
Rentenreform – Solidarisch und familiengerecht<br />
Ganztags, aber richtig<br />
Bildung und Betreuung mit Brief und Siegel<br />
(Fr – So) 18.08. – 20.08.2006<br />
GK 39<br />
GK 35<br />
(Fr – So) 13.10. – 15.10.2006<br />
Arbeitsmarktreform – Arbeit und Leben teilen<br />
(Fr – So) 29.09. – 01.10.2006<br />
GK 40<br />
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