B - KAB DV Fulda

JUGENDBILDUNGSREFERAT DER
KAB DEUTSCHLANDS
Das Jugendbildungsreferat der KAB Deutschlands
bietet bundesweit Seminare zu vorrangig zwei
Themenschwerpunkten an:
Salome Spiegel
Jugendbildungsreferentin
Matthias Blöcher
Jugendbildungsreferent
Zukunft der Arbeitsgesellschaft
• Lebensgestaltung im Kontext der Arbeitsgesellschaft
• Globalisierung
• Schlüsselqualifikationen
• neue Technologien
• Zukunftsperspektiven
• soziale Sicherungssysteme
• Arbeitsverteilung
• Geschlechtergerechtigkeit
• internationale Vergleiche von Arbeitsformen
Bilden – Bewegen – Beteiligen
Zukunft der Demokratie/Engagement
für die Gesellschaft
• Individualisierung und gesellschaftlicher Wandel
• Formen der Partizipation
• Zivilcourage
• konstruktive Konfliktbearbeitung
• Informationsgesellschaft
• SV-Arbeit
• Engagement für Minderheiten
• Migration
Inzwischen hat sich die wirtschaftliche und soziale Situation
in der Bundesrepublik drastisch verändert. In Folge der fortschreitenden
Globalisierung stellen grundlegende wirtschaftliche
und gesellschaftliche Veränderungen und hier insbesondere
der strukturelle Wandel im Bereich der Erwerbsarbeit, die
Menschen vor immer größere Herausforderungen. Gesellschaftliche
und soziale Risiken werden individualisiert und zugleich
steigen die Anforderungen an Jugendliche und junge Erwachsene
bei der Suche nach ihrem Platz in der Arbeitswelt und Gesellschaft.
Insbesondere Jugendliche sind auf Bildung angewiesen. Vor
dem Hintergrund dramatischer Veränderungen in der Arbeitswelt
sind ihnen – durch Bildung – Fähigkeiten und Fertigkeiten
zu vermitteln, die ihnen helfen, ihre Zukunft in die eigene
Hand zu nehmen.
Unsere Angebote richten sich an alle Interessierten unabhängig
von politischer, weltanschaulicher, kultureller, religiöser oder
nationaler Zugehörigkeit.
Wir bieten ein personales Angebot und arbeiten nach dem
Prinzip der TeilnehmerInnenorientierung. Diesem Ansatz entspricht
ein offen angelegtes und prozessorientiertes Seminarkonzept.
Der Seminarverlauf wird durch kreative, abwechslungsreiche,
partizipations-, handlungs- und lebensweltorientierte
Methoden (z.B. Open Space, Interviewtechnik, Planspiel,
Zukunftswerkstatt) und dem Einsatz „neuer Medien” bestimmt.
Die Seminare richten sich an interessierte Jugendliche und
junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 27 Jahren
(z.B. Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen, Wehr- und
Zivildienstleistende, FSJ´lerInnen) und MultiplikatorInnen
(z.B. LehrerInnen, pädagogische MitarbeiterInnen, Hauptund
Ehrenamtliche in der Jugendhilfe, Gemeinde-/PastoralreferentInnen,
Pfarrer).
Die MindestteilnehmerInnenzahl für ein Seminar liegt bei
10 Personen.
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