Buchsgau - Kirchenblatt
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massgeblich am Aufbau der<br />
Notfallseelsorge in unserem<br />
Kanton und in der Schweiz<br />
mitgearbeitet. Aus seiner reichen<br />
Erfahrung wird er berichten<br />
und die Bedeutung<br />
eines Careteams bei einer<br />
Katastrophe aufzeigen. Merken<br />
Sie sich das Datum bereits<br />
jetzt vor.<br />
Opfer<br />
vom 2./3. November<br />
für die Kirchenbauhilfe<br />
des Bistums Basel<br />
Die Baukosten bei Renovationen<br />
von Kirchen und Kapellen<br />
überfordern nicht selten<br />
die Trägerschaften. Besonders<br />
wenn es sich um künstlerisch<br />
wertvolle und damit<br />
in der Renovation kostspielige<br />
Bauten handelt, wird die<br />
Finanzierung drückend, erst<br />
recht wenn diese zu Lasten<br />
einer privaten Stiftung geht.<br />
Die Kirchenbauhilfe sucht<br />
durch Subventionen Ausgleich<br />
zu schaffen. Da sie<br />
nur diese Kollekte als Einnahmequelle<br />
hat, ist sie auf die<br />
Spendefreudigkeit aller Glaubenden<br />
angewiesen.<br />
LAUPERSDORF<br />
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten<br />
Donnerstag im Monat zwischen 08.00 bis 10.00 Uhr im Pfarrhaus<br />
zu erreichen. In der übrigen Zeit ist sie privat unter<br />
Telefon 062 391 01 88 erreichbar.<br />
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker,<br />
4712 Laupersdorf, Tel. 062 391 50 36<br />
MITTEILUNGEN<br />
Winterzeit<br />
Während der Winterzeit beginnen<br />
der Rosenkranz und Herz-<br />
Jesu-Freitag am Abend, ab<br />
1. November, wieder um 18.00<br />
Uhr.<br />
Brass-Band Frohsinn<br />
Am 10. November 2013 um<br />
09.00 Uhr findet ein Gedenkgottesdienst<br />
zu Ehren der verstorbenen<br />
Mitglieder, Ehrenmitglieder,<br />
Gönner und<br />
Veteranen der Brass-Band<br />
Frohsinn statt.<br />
AUS DEM PFARREILEBEN<br />
Seniorennachmittag<br />
Am Donnerstag, 14. November<br />
2013, findet um 14.00 Uhr im<br />
Restaurant Jägerstübli ein Lottomatch<br />
statt.<br />
Opfer<br />
vom 9./10. November<br />
Brücke – Le pont<br />
Brücke – Le pont ist ein privates,<br />
politisch und religiös<br />
neutrales Hilfswerk mit<br />
christlichen und gewerkschaftlichen<br />
Wurzeln.<br />
Das Kerngeschäft von Brücke<br />
– Le pont ist das Entwicklungsprogramm<br />
«Arbeit<br />
in Würde», das über 30<br />
Projekte zugunsten benachteiligter<br />
Menschen in Afrika<br />
und Lateinamerika umfasst.<br />
Es bietet echte Hilfe zur<br />
Selbsthilfe, weil es die Menschen<br />
zu Eigenverantwortung<br />
und zu sozialem und<br />
politischem Engagement befähigt.<br />
Brücke – Le pont finanziert<br />
sich aus Spenden von Einzelpersonen,<br />
Stiftungen, Firmen,<br />
Pfarreien und Beiträgen<br />
der öffentlichen Hand. Die<br />
Direktion für Entwicklung<br />
und Zusammenarbeit DEZA<br />
unterstützt Brücke – Le pont<br />
mit einem mehrjährigen Programmbeitrag.<br />
70. Generalversammlung<br />
Am Freitag, 15. November findet<br />
die Generalversammulung<br />
im Pfarreisaal statt.<br />
Programm: Ab 19.00 Uhr<br />
Apéro, 19.30 Uhr Nachtessen.<br />
Anschliessend geschäftlicher<br />
Teil, nach Traktandenliste.<br />
Dessert: Feines ab dem Buffet.<br />
Unterhaltung: Steelband The<br />
Namless und gemütliches Beisammensein.<br />
Wir freuen uns, ganz herzlich,<br />
Sie an der Generalversammlung<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Frauengemeinschaft<br />
Der Vorstand<br />
Pfarreiratsausflug<br />
vom 14. September 2013<br />
Der diesjährige<br />
Ausflug führte<br />
uns in den Kanton<br />
Jura in das historische<br />
Städtchen<br />
St. Ursanne. Auf<br />
der Fahrt dorthin,<br />
gab es einen kurzen<br />
Halt auf der<br />
Passhöhe vom<br />
Col les Rangiers<br />
und man genoss<br />
gemütlich einen «café crème et croissant». Nach diesem ersten<br />
Kontakt mit der französischen Sprache, ging die Fahrt weiter nach<br />
St.Ursanne.AnunseremAusflugszielangekommen,begabenwir<br />
uns auf einen kleinen Rundgang dem Doubs entlang. Der romantische<br />
Pfad führte an blühenden Wiesen vorbei, entlang an kleinen<br />
Waldhütten und dem schönen Eisenbahnviadukt. Das Ziel unserer<br />
Promenade war das Hotel Restaurant de la Couronne. In der gemütlichen<br />
Gaststube wurde uns ein traditionelles Menue mit frischer<br />
Forelle serviert, gefolgt von einem leckeren Dessert. Anschliessend<br />
machten wir uns auf den Weg zum Touristenbüro. Dort erwartete<br />
uns eine ortskundige Dame, die auf unserem Spaziergang durch<br />
St. Ursanne viele interessante Geschichten über die Stadt und ihre<br />
Bewohner erzählte. Gemäss der Legende geht die Gründung der<br />
kleinen Stadt St. Ursanne auf den irischen Mönch Ursicinus zurück,<br />
der an diesem abgeschiedenen Ort am Ufer des Doubs als<br />
Einsiedler lebte. Heute leben hier mehrere Hundert Menschen und<br />
das Städtchen besteht hauptsächlich aus mittelalterlichen Bauten,<br />
engen Gässchen, vielen Brunnen, Brücken und der imposanten romanisch-gotischen<br />
Stiftskirche mit einer Krypta und Kreuzgang.<br />
Nach dieser eindrücklichen Stadtbesichtigung führte uns die Reise<br />
nach Undervelier zur Grotte der heiligen Columba, durch die<br />
Pichouxschlucht weiter nach Bellelay. Hier war ein Kaffeehalt geplant<br />
und wir hatten Gelegenheit, in der historischen Käserei von<br />
Bellelay Käse und andere Spezialitäten zu kaufen. Gleich gegenüber<br />
erreichten wir nach ein paar Gehminuten das ehemalige Kloster<br />
Bellelay. Angeblich haben damals die Mönche aus Bellelay den<br />
Käse «Tête de Moine» erfunden. Bei einer kurzen Besichtigung erzählte<br />
uns Marc-André Zuber weitere aufschlussreiche Geschichten<br />
des ehemaligen Klosters, das heute als psychiatrische Klinik dient.<br />
Nach einem kurzen Verweilen in der herrlichen Parkanlage führte<br />
unser Weg weiter nach Reconvilier, Court und über den Binzberg<br />
bis nach Welschenrohr. Im Gasthof Hirschen genossen wir in gemütlicher<br />
Stimmung das Abendessen und traten zu später Stunde<br />
die Heimreise an. In Laupersdorf angekommen, haben wir uns in<br />
guter Laune verabschiedet, glücklich, dass wir an diesem gemeinsamenAusflugteilnehmenkonnten.<br />
Vielen Dank an Marc-André Zuber für das interessante Programm<br />
und die ausgezeichnete Organisation. Christine Gerber<br />
WIR BETEN FÜR UNSERE<br />
VERSTORBENEN<br />
Sonntag, 3. November<br />
Jahrzeit für: Alfons und Frieda<br />
Schibler-Brunner; Lukas und<br />
Rosalia Walser-Saner; Rosa<br />
Vogt-Walker.<br />
Gedächtnis für: Rudolf Kohler-<br />
Walser; Emilie Bieli-Brunner<br />
(gest. von der Fraugengemeinschaft);<br />
Franz Schibler-Walser;<br />
Rosa Büttler-Brunner.<br />
Sonntag, 10. November<br />
Monatsgedächtnis für: Emilie<br />
Bieli-Brunner.<br />
Jahrzeit für: Monika und Walter<br />
Schaad-Probst; Max Probst-<br />
Fluri; Lukas und Rosa Schaad-<br />
Hafner und Sohn Martin.<br />
Gedächtnis für: Gottfried und<br />
Ruth Eggenschwiler-Dietschi und<br />
Söhne Stefan und Paul; Gregor<br />
Müller-Schaad; Josef Schmid-<br />
Kahr; Seraphin Fluri-Eggenschwiler;<br />
Emilie, Xaver, und Töchter<br />
Gerturd und Elisabeth Schaad.<br />
KIRCHENBLATT 23 2013<br />
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