Armut in der Schweiz - Kirchenblatt

Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch
Rektorat: Brigitte Stettler-Thut, Propsteigasse 10, Telefon 079 771 16 81, E-Mail: kath.rektorat-solothurn@bluewin.ch
Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch
Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71
Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71
Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Gurzelngasse 11, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: zgraggen@gawnet.ch
Domchordirektor: Konstantin Keiser, Stirnrütistrasse 38, 6048 Horw, Telefon 041 340 90 66, E-Mail: konst.keiser@swissonline.ch
Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch
Mitteilungen
Taufen
Die heilige Taufe empfing am 11.
April, Celine Vanessa Koller, Tochter
von Ernst und Isabelle Koller-
Probst, Grenchenstrasse 1 und
am 12. April, Serafin Ignatius Fellmann,
Sohn von Bernhard und
Irma Fellmann-Fischer, Von Sury-
Weg 3.
Wir gratulieren herzlich und
wünschen viel Freude für die Zukunft.
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich:
Zum 98. Geburtstag am 27. Mai,
Frau Lucie Arnold, Kirchweg 2;
zum 93. Geburtstag am 18. Mai,
Frau Rosa Pfluger, Haldenweg 4;
zum 90. Geburtstag am 24. Mai,
Herr Rudolf Obrecht, Zuchwilerstrasse
62 und am 29. Mai,
Frau Margrith Stuber; Barfüssergasse
7; zum 80. Geburtstag am
26. Mai, Herr Paul Wyss, Untere
Steingrubenstras se 11.
Wir wünschen unseren Jubilarinnen
und unseren Jubilaren einen
frohen Festtag und für die Zukunft
Gottes Segen.
Bitttage
Montag, 18. Mai
St.-Josefs-Kirche, 7.00 Uhr
Die Tage vor dem Hochfest
Christi Himmelfahrt werden als
Bitttage begangen. Ihre Feier
soll den unterschiedlichen örtlichen
und menschlichen Gegebenheiten
auch tatsächlich entsprechen.
Wir beten in den Bitttagen vor allem
um geistliche Berufe.
Dienstag, 19. Mai, hl. Maria
Bernarda Bütler, Kloster Visitation,
7.30 Uhr
Schwester Maria Bernarda Bütler
wurde in Auw (Kanton Aargau),
Schweiz, am 28. Mai 1848 geboren.
1867 trat sie in Altstätten in
das Kloster Maria Hilf ein.
1888 brach sie mit sechs Mitschwestern
nach Ecuador (Südamerika)
auf. Dort gründete sie
die Kongregation der Franziskaner
Missionsschwestern von Maria
Hilf. Ab 1895 wirkte sie mit
ihren Schwestern in Cartagena
(Kolumbien) unter den Armen.
Am 19. Mai 1924 starb sie in
Cartagena und ist auch dort begraben.
Sie wurde am 29. Oktober
1995 in Rom selig- und am
12. Oktober 2008 heiliggesprochen.
Mittwoch, 20. Mai
Kloster Namen Jesu, 7.00 Uhr
Gebet um geistliche Berufe für die
Frauenklöster.
Freitag, 22. Mai
Hl. Rita von Cascia
Rita, geboren um 1360/80 bei
Cascia in Umbrien, wurde entgegen
ihrem Wunsch in jungen
Jahren zur Ehe mit einem
Mann gezwungen, dessen Rohheit
sie mit grösster Geduld ertrug.
Nachdem ihr Gatte und
ihre beiden Söhne ermordet
worden waren, trat sie im Alter
von 33 Jahren in das Augustinerinnenkloster
in Cascia ein.
Sie zeichnete sich durch strenge
Abtötung und tiefe Liebe zum
leidenden Jesus aus. Rita starb
am 22. Mai 1434 od. 1437 in
Cascia.
Donnerstag, 21. Mai
Christi Himmelfahrt
In der Apostelgeschichte spricht
Lukas eingangs von den letzten
Gesprächen Jesu mit seinen Jüngern
und von der Himmelfahrt
Jesu. Dabei geht es nicht um das
Wie der «Himmelfahrt». Die Zeit
des irdischen Lebens Jesu endet
mit seiner Rückkehr zum Vater.
Von dort wird er den Seinen den
verheissenen Heiligen Geist senden.
Darum gilt den Jüngern damals
und auch uns heute, nicht
weiter in den Himmel zu schauen,
sondern im Namen Jesus zu wirken,
unsere Welt zu gestalten. Wir
dürfen uns dabei der Zusage Jesu
gewiss sein: «Ich bin bei euch alle
Tage bis zum Ende der Welt» (Mt
28,20).
Christi Himmelfahrt ist uns ein
zweifacher Blick ans Herz gelegt:
zunächst uns über das Irdische
erheben und schauen, was
«droben ist, damit wir uns nicht
im Nebensächlichen, Vergänglichen
verlieren. Dann, mit dieser
Glaubenserfahrung, das Alltägliche
ansehen und uns dort
ohne Angst einsetzen, weil Gott
sich engagiert, diese Welt liebt
und sie heilen und heimholen
will zu sich.» Jean Polen (belgischer
Pfarrer, *1949).
Pfingstnovene
Ob ein Fest gelingt, hängt bekanntlich
neben anderem von
der guten Vorbereitung ab. Für
die Hochfeste des Kirchenjahres
kennen wir geprägte Zeiten der
inneren Einstimmung und Vorkehrungen.
Die Andachtsform der Novene
(des neuntägigen Gebetes) gilt in
der Kirche als bewährte Form der
guten geistlichen Vorbereitung
auf ein besonderes Ereignis.
Wir beten die Pfingstnovene als
Fürbittegebet in der Eucharistiefeier
vor allem um geistliche
Berufe, für unsere Firmanden
und für die Erwerbslosen durch
die Finanzkrise, wie für die Wirtschaftsführer
um Bewältigung
der Krise, wie um die Erneuerung
der Kirche.
Sonntag, 24. Mai, 7. Sonntag
der Osterzeit, Firmung
und Tag des Gebets für die
Kirche in China
Papst Benedikt XVI. hat in seinem
Brief an die Katholiken in
China (27. Mai 2007) aufgerufen,
dass künftig die Gläubigen
weltweit den 24. Mai als
«Tag des Gebets für die Kirche
in China» begehen. Es ist
dies der liturgische Gedenktag
der Allerseligsten Jungfrau Maria,
die von den Gläubigen in
China im Marienheiligtum von
She-Shan in Shanghai als «Hilfe
der Christen» verehrt wird. Das
Gebet soll die Einheit der Kirche
in China und mit der Universalkirche
stärken und sichtbar
machen.
Herzlichen Dank für
folgende Spenden:
Am 9./10./11./12. April für die
Christen im Heiligen Land, Fr.
3950.00.
Am 18./19. April für die Einrichtung
Marya Arafasha zu Gunsten
Strassenkinder in Burundi,
Fr. 2300.00.
Am 25./26. April St.-Josefs-
Opfer Fr. 1368.85.
Opfervorhaben
Am 16./17. Mai für die Arbeit
der Kirche in den Medien.
Der bedeutende Einfluss der
Massenmedien in Presse, Film,
Radio, Fernsehen, Internet und
E-Mail kann die Kirche in ihrem
Verkündigungsauftrag nicht unberührt
lassen. Nur wenn entsprechende
Mittel zur Verfügung
stehen, ist es möglich,
Massenmedien mitzugestalten
und der Botschaft des Evangeliums
Widerhall zu verschaffen.
Jede Gabe trägt dazu bei, diese
Verantwortung der Kirche wahrzunehmen.
Am 21. Mai für die Gassenküche.
Am 23./24. Mai: Firmopfer für
christliche Minderheiten im
Gaza-Streifen und für Kinder
und Jugendliche, die in unserem
Land Asyl suchen.
AUS DEM PFARREILEBEN
Glaube im Gespräch
Montag, 25. Mai, 19.30, in der Bibliothek
des Pfarrhauses.
Jahreszeiten – Lebenszeiten
Dienstag, 26. Mai, 9.30–10.45, im
Pfarrsaal St. Ursen.
Dienstag, 26. Mai
Wallfahrt zu unserer Lieben
Frau nach Oberdorf
18.30 Uhr Fussgänger: Weggang
vom «Altwyberhüsly».
Die Wanderfreudigen treffen sich
beim «Altwyberhüsly» an der
Kreuzung Untere Steingrubenstrasse–Bergstrasse/Herrenweg–
Grenchenstrasse zum Abmarsch
nach Oberdorf.
Rosenkranz wird von der Männerkongregation
vorbereitet.
Bus: Die Nicht-Motorisierten nehmen
den Bus Linie 1 am Hauptbahnhof
Solothurn ab 19.19 oder
19.34 Uhr, Amtshausplatz ab um
19.24 oder 19.39 Uhr (Fahrzeit
ca. 15. Min.) nach Oberdorf, Haltestelle
«Oberdorf» (Rest. Helvetia).
20.00 Uhr Eucharistiefeier in Oberdorf.
Beginn des Gottesdienstes.
Zuerst Statio am Gnadenaltar.
Wird von der Männergemeinschaft
gestaltet.
Um 21.15 Uhr treffen sich die
Pilgergerinnen und Pilger zu einem
fröhlichen Abendschoppen
im Res taurant Helvetia, unterhalb
der Kirche.
Frauengemeinschaft St. Ursen
Donnerstag, 28. Mai – Shibashi,
18.00–19.00 Uhr, im Pfarrsaal St.
Ursen. Mit Sr. Ernesta üben wir
Meditation in Bewegung.
KIRCHENMUSIK
Donnerstag, 21. Mai
Christi Himmelfahrt
10.30 Uhr mit dem Domchor.
Paul Huber: Kleine deutsche Festmesse
«Gib uns Frieden». Benjamin
Britten: Jubelt froh alle Lande
Gott.
KIRCHENBLATT 11 09
27