Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung - Kirchenblatt

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Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach Pfarrei Bellach Pfarramt: Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, 4512 Bellach, Tel. 032 618 10 49, Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch, www.pfarrei-bellach.ch Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, und Freitag, 14.00–17.30 Uhr. Gemeindeleitung ad interim Peter Halter Religionspädagogin: Beatrice Fessler-Roth Tel. 032 351 40 22 Sekretariat: Beatrice Corti Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn, Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32 GOTTESDIENSTE Sonntag, 21. November Christkönigsonntag 9.30 Eucharistiefeier mit Bischof Joseph Candolfi und Diakon Peter Halter. Jahrzeit Fridolin Albisser und Sohn Fridolin Albisser jun.; Widmer Werner; für Kurt Meyer-Tschumi. Kollekte: SOS-Stelle, Mütter in Not. 9.30 Kindergottesdienst in der Unterkirche. Donnerstag, 25. November 16.45 Gottesdienst mit Erich Richner im Zentrum Leuenmatt. Sonntag, 28. November 1. Advent 9.30 Eucharistiefeier mit Erich Richner und Peter Halter. Der Kirchenchor singt adventliche Lieder. Aufnahme von 3 neuen Ministranten. Jahrzeit für Hans und Marie Fröhlicher-Stüdeli; Hilda Fröhlicher; für Oskar und Martha Meyer-Saner; für Erich und Lotti Stüdeli-Helfenstein; für Irène Joggi-Stüdeli. Kollekte: Universität Freiburg. Mittwoch 1.Dezember 7.00 Rorate/Lichtfeier mit anschl. Morgenessen. Donnerstag, 2. Dezember 9.00 Eucharistiefeier mit Erich Richner. Sonntag, 21. November 9.30 Alissa, Chiara, Cyrill, Thierry *Marina. Sonntag, 28. November 9.30 Alessandra, Gianluca, Alice, Eva-Maria, Sophia, Daniela. CHRONIK Verstorbene Frau Sonja Gasche-Weber verstarb am 30.10.2010 im 64. Lebensjahr aus unserer Pfarrei. Sie wohnte an der Allmendgasse 20. Frau Angelina Rizzo-Cella verstarb im 55. Lebensjahr aus unserer Mitte. Sie war an der Gärischstrasse 12 wohnhaft. Die Abdankung fand in der Jesuitenkirche statt. Gott schenke den Verstorbenen ihren Frieden und den Angehörigen Trost, Kraft und Zuversicht. Jahrzeit-Nachtrag Am 14. November feierten wir das Jahrzeitgedächtnis von Max und Helene Walker-Stüdeli. 18 KIRCHENBLATT 24 2010 AKTUELL Aufnahme in die kath. Kirche Wir freuen uns über den Übertritt in die katholische Glaubensgemeinschaft von Wagio, Aline und Joseph Stüdeli. Am 21. November werden sie im Gottesdienst das erste Mal die heilige Kommunion empfangen. Wir wünschen ihnen viel Freude an Gottes Wort und Gottes Begleitung auf ihrem weiteren Glaubensweg. Kindergottesdienst Am Sonntag, den 21. November, um 9.30 treffen sich unsere Jüngsten zum voreucharistischen Gottesdienst in der Unterkirche. Die heilige Bernadette wird Thema dieser Feier sein. Adventskranzbinden Am Samstag, 27.11. treffen wir uns von 13.30 bis ca.15.30 Uhr vor der Unterkirche zum traditionellen Adventskranzbinden in der Unterkirche. Kerzen und Dekomaterial bitte mitbringen. Wir freuen uns auf Euer zahlreiches mitmachen. Die Katechetinnen Ministrantenaufnahme Wir freuen uns, dass unsere Minis Zuwachs bekommen. Auf den Dienst als Ministranten haben sich Gianluca Arnone, Alice Späti und Daniela Wolf gemacht. Sie werden am 28. 11. im Gottesdienst um 9.30 Uhr in die Ministrantenschar aufgenommen. Rorate/Lichtfeier Wir laden alle am 1. Dezember um 7.00 Uhr zur Rorate/Lichtfeier herzlich ein. Die Feier wird von den Firmlingen von Beatrice Fessler mitgestaltet. Im Anschluss an die Feier gibt es ein einfaches Morgenessen in der Unterkirche. Es ist genügend Zeit, um anschliessend rechtzeitig zur Schule zu gehen. Samichlaus Wie jedes Jahr freuen wir uns mit unseren Kindern auf den Besuch des St. Nikolaus. Anmeldezettel liegen in der kath. Kirche, den Dorfläden und der Gemeindeverwaltung auf. Anmeldungen nimmt der Samichlaus bis am 28. November gerne entgegen. VOrANZEiGE Brauchtum im Advent im Zentrum Leuenmatt findet am 9.12.2010 um 15.00 Uhr ein Diavortrag mit dem Titel «Adventliches Brauchtum in Bild, Musik und Wort» statt. Zu diesem Vortrag lädt Sie Erich Richner herzlich ein. Könige Die frohe Botschaft und das Märchen Unansehnlich, abstossend wirkt er vorerst, der Froschkönig im Märchen. Gar nicht wie ein König empfindet ihn die Königstochter. Christus der König wird nächsten Sonntag gefeiert, am Christkönigssonntag. Der Text der Liturgie handelt von Jesus am Kreuz. ist er nicht auch unansehnlich, abstossend, ohne Macht, Glanz und Souveränität? Der Königstochter ist die goldene Kugel in den Brunnen gefallen. Darüber weint sie laut. Eine Stimme ruft ihr zu: «Was hast du Königstochter?» Sie entdeckt den Kopf des Frosches. Etwas Wertvolles ist verlorengegangen, sie ist sehr traurig. Der Frosch, vom Schreien der Königstochter gerührt, bietet seine Hilfe an. Jesus ist gekommen, zu retten, was verloren war. Äusserlich schwach und mittellos erscheint er als Helfer. Die Königstochter verspricht dem Helfer ihre Kleider und ihren Schmuck, wenn er ihr die goldene Kugel wieder beschaffe. Er hingegen möchte ihr Spielkamerad sein, an ihrem Tisch sitzen, in ihrem Bett schlafen, von ihr geliebt werden. Sie verspricht ihm dies, lässt ihn aber, nachdem er ihr die goldene Kugel heraufgeholt hat, unbeachtet. Auf Drängen des Vaters lässt sie ihn dann doch aus ihrem Teller essen, trägt ihn in ihr Zimmer, widerwillig, packt ihn und wirft ihn wütend gegen die Wand. Auch Jesus will von uns keine Schätze, er möchte schlicht und einfach geliebt werden. Oft lassen wir ihn in der Ecke stehen, aber unser Versprechen, das wir in der Taufe und Firmung gegeben haben, kann uns plagen. Wir möchten es gerne einlösen, aber oft geht es nicht. Das Kreuz durchkreuzt unsere interessen, Wünsche und Sehnsüchte, schränkt unsere Freiheit ein. Möglicherweise stossen wir es irgendwann gewaltsam von uns weg. im Märchen geschieht dann etwas völlig Unerwartetes: Beim Aufprall an die Wand platzt die Hülle auf und vor der Königstochter steht ein Königssohn mit freundlichen Augen, den sie gern zum Gemahl nimmt. Das Kostbare wird offenbar. Das Kostbare, das das Kreuz in sich trägt, können auch wir entdecken, wenn wir das Kreuz ganz nah an uns heranlassen und uns mit seinen scharfen Kanten auseinandersetzen. Schmerz kann dann dazu führen, dass wir es abwehren und loswerden wollen. in diesem Kampf kann uns aufgehen, wie unendlich wertvoll es ist: dass es unter der schwarzen Oberfläche golden glänzt. So wie Jesus am Kreuz leidet, will keiner ihn in seiner Nähe. Aber eigenartigerweise hat er mit dem Kreuz die goldene Kugel zurückgebracht: Vollkommenheit – von Gott her. Jesus holt die goldene Kugel aus der Tiefe herauf, zu unserem Glück! Er will uns offenbaren, wer wir sind, von Gott geschaffen mit Seele, Geist und Körper, mit unseren wertvollen unschätzbaren glänzenden Fähigkeiten. Er will, wie der Froschkönig sagt: an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, in deinem Bettlein schlafen. – Was meinen wir dazu? Lassen wir dies zu? in herzlicher Verbundenheit Diakon Peter Halter Alles Schöne und Grosse beginnt meistens ganz klein Diese Erfahrung machten die Senioren auf ihrer diesjährigen Herbstreise. 88 Personen, verteilt auf zwei Schneider-Cars, freuten sich, das benachbarte Elsass zu besuchen. Das Elsass ist bekannt für schöne Landschaften, freundliche Leute, guten Wein und «Choucroute», das selbstverständlich auf dem Menüplan des Mittagessens nicht fehlte. Dass alle ein wenig zusammenrücken mussten, tat der vorzüglichen Mahlzeit keinen Abbruch. Das nächste Ziel war die Moselquelle am Col de Bussang in den Vogesen auf 715 m Höhe. Die Mosel hat zwar nichts mit der Schweiz zu tun, jedoch kennen sie alle als ein lieblicher Nebenfluss des rhein wie unsere Aare. Vielleicht waren einige etwas enttäuscht, wie wenig es davon zu sehen gab. Ein kleines rinnsal, aber liebevoll gefasst in einem Steinbrünneli und im Stein auch eingemeisselt der kurvenreiche Verlauf des Flusses. Die später schiffbare Mosel schlängelt sich durch 3 Länder, um dann nach 544 km in den rhein zu fliessen. Unsere reise führte weiter durch die herbstlichen Hügel des Elsass zurück in die Schweiz. Ein Zvieri-Znacht-Halt in Courgenay, wo es zwar feine Obstwähe aber zu kleine Sandwiches gab, entschädigte jedoch mit der Erinnerung an die verehrte Gilberte, die im Ersten Weltkrieg den Soldaten an der Grenze so viel Gutes getan hat. Müde und zufrieden erreichten wir schliesslich Bellach bei Mondschein. Dem lieben Gott sei Dank für schönes reisewetter und gutes Gelingen des Tages. Maria Henzi
Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach Telefon 032 641 10 50, E-Mail pfarramt.selzach@besonet.ch Gemeindeleiter: Johannes Maier, Dorfstrasse 33, 2545 Selzach Sekretariat: Bernadette Hugi, Di-Nachmittag und Fr-Morgen Sakristan: Werner Rauber, Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15 Kirchgemeindepräsident: Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92 GOTTESDIENSTE Samstag/Sonntag 20./21. Nov. Christkönigssonntag Sonntag, 21. November 9.30 Eucharistiefeier. Opfer: Schweiz. Katholisches Bibelwerk. Gedächtnis für Markus Huber. Dreissigster für Robert Witmer und für Adolf Christ. Jahrzeiten: Albert und Anna Bur-Kocher und Albert Bur-Zwygart. Eusebius und Rosalia Kocher-Brotschi und Angehörige. Leo und Olga Witmer-Kocher. Margaretha Witmer. Otto und Bertha Kocher-Kocher. Josef und Louise Bilat-Wittmer. Leo Stämpfli-Beer. Lina Kocher. Louis und Annemarie Reinhart- Greder und Angehörige. Donnerstag, 25. November 9.00 Frauengottesdienst. Freitag, 26. November 15.15 Gottesdienst im Altersheim Baumgarten. Samstag/Sonntag, 27./28. Nov. 1. Adventssonntag Sonntag, 28. November 9.30 Wortgottesdienst in der Kapelle Altreu. Opfer: Universität Fribourg. Jahrzeiten: Josef und Bertha Kocher-Staufer und Sohn Bernhard. Max Gisiger-Amiet und Ida Amiet-Berger. Peter Schwab-Collomb. Maria Rudolf- Reinhart und Angehörige. Melchior und Marianne von Burg- Kaufman und Angehörige. Otto und Martha Walker-Trachsler. Robert und Rosa Kocher-Gaugler und Angehörige. Urs und Annamarie Brotschi-Moning. Urs und Elisa Heiri-Wigger und Familie. Mittwoch, 1. Dezember 17.00 Kinder-Adventsfeier in der Kirche. Donnerstag, 2. Dezember 9.00 Ökum. Frauengottesdienst in der Kirche. Freitag, 3. Dezember 15.15 Gottesdienst im Altersheim Baumgarten. Samstag/Sonntag 4./5. Dez. 2. Adventssonntag Sonntag, 5. Dezember 9.30 Eucharistiefeier. Opfer: Hilfsgütertransport Rumänien. Jahrzeiten: Josef und Maria Aerni-Marti. Walter Müller- Hainz. Walter und Marie Müller- Aerni. Xaver und Louise Aerni- Misteli und Emma Aerni. 11.00 Taufe in der Kapelle Altreu. Rosenkranzgebet Jeden Sonntag und Herzjesufreitag um 17.00 Uhr in der Kapelle Altreu. Jeden Montag um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Selzach. JAHRZEITEN Sonntag, 12. Dezember Ida Stelli. Josef und Verena Greder-Brotschi. Arnold und Mjranda Heiri-Kuhn. August und Julia Heiri- Kocher. Meinrad Vögeli. Urs und Marie-Anna Vögeli-Hofer und Angehörige. Walter und Julia Heiri. Werner Heiri-Bänninger. Sonntag, 19. Dezember Rosmarie Greder. Emil und Emilie Staufer-Gisiger und Sohn Bernhard. Germann Pfr. Bobst. Josef und Katharina Christ-Amiet. Kaspar und Anna Kocher-Kocher und Angehörige. Pierre und Bertha Leon-Schläfli. PFARREICHRONIK Taufe Am 7.11.2010 wurde Jan Roger Roweck, geb. 28.11.2001, Sohn des Sönke Roweck und der Heike, geb. Wiechmann getauft. Wir wünschen ihm und der ganzen Familie Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg. Opferübersicht 31. Sonntag, Fr. 296.25, Médecins sans frontières Suisse. 32. Sonntag, Fr. 207.75, Kirchenbauhilfe. Beerdigung Adolf Christ, Fr. 174.45, Krebshilfe Schweiz. Opferlichter, Fr. 204.90. Frauezmorge Dienstag, 30. November, ab 9.00 Uhr im Schänzli. «Frei denken» geht anders Freidenker wollen Gipfelkreuze verbieten und die Bibel soll, wenn es nach ihnen ginge, erst ab 16 Jahren zum Lesen freigegeben werden. Kreuze und auch die Bibel mögen Abgründiges, Gewalttätiges und schwer Verständliches enthalten, doch auch das gehört zum Leben. Die Bibel ist ein Lebens-, und kein Schön-Wetter-Buch und das Kreuz ist nicht nur ein Symbol für das Leben, sondern auch ein Zeichen dafür, wozu Menschen fähig sind. Doch wenn «frei denken» heissen soll, Lebensrealitäten oder auch das Grausame in der Welt zu verschweigen und nicht anzuschauen und dagegen aufzustehen, dann hat das meiner Meinung nach sehr wenig mit freiem Denken zu tun. Die Bibel ist ein anstössiges Buch nicht zuletzt auch deshalb, weil es ein Bild eines Gottes vermittelt, der das freie Denken und Wählen der Menschen nicht einfach unterbindet, sondern durch das Abgründige hindurch den Menschen Heil und Liebe schenkt. Johannes Maier Adventssingen für Gross und Klein Dienstag, 30. November, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche. Zu diesem einstündigen Singen alter und vertrauter Weihnachtslieder mit Orgelbegleitung sind alle herzlich willkommen. Kinder der Musikschule von Frau Strasser und adventliche Gedanken wollen uns darüber hinaus auf Weihnachten einstimmen. Im Anschluss sind alle zu einem kleinen Imbiss ins Foyer des Pfarreizentrums eingeladen. Kath. Pfarramt und KAB ADVENTSFEIERN Jeden Mittwoch im Advent treffen wir uns in der kath. Kirche, um eine Geschichte zu hören und eine adventliche Pause zu machen. 1. Dezember 8. Dezember 17 Uhr 15. Dezember Alle sind herzlich eingeladen! Adventsfeier im Café «Schänzli» Am Montag, 6.12.2010, von 14.00 bis 16.00 Uhr findet im Rahmen des Schänzlicafés die ökumenische Adventsfeier statt. In gemütlicher Runde, mit Liedern und Geschichten zum Advent, freuen wir uns auf einen schönen Nachmittag mit Ihnen. Das Vorbereitungsteam KIRCHENBLATT 24 2010 19
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Seite 3 und 4: ■ China unterdrückt die Kirchen
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Seite 7 und 8: 3sat, 23. Nov., 21.45 arte, 27. Nov
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Seite 17: Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil Pf
Seite 21 und 22: Pfarrei Langendorf Pfarrhaus: Stöc
Seite 23 und 24: Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attis
Seite 25 und 26: REGION SOLOTHURN Religionslehrperso
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