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Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung - Kirchenblatt

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Pfarrei St. Ursen Solothurn<br />

Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />

Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler<br />

Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12<br />

E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch<br />

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:<br />

Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.<br />

Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).<br />

Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.<br />

St.-Ursen-Kathedrale<br />

Sonntag, 21. November<br />

Christkönigssonntag<br />

Opfer: Aufgaben des Bistums.<br />

Am Vorabend<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Am Sonntag<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Musikalische Gestaltung durch<br />

den Domchor.<br />

20.00 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 24. November<br />

12.00 Chorgebet.<br />

12.15 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Emil Adolf Probst.<br />

26<br />

Christkönigssonntag<br />

Im Kreis der Sonntagsevangelien des Kirchenjahres begegnen uns<br />

verschiedene Christus-Bilder. Am Ende des Kirchenjahres steht<br />

Jesus als König vor uns. Erst 1925 wurde dieses Fest unter Pius<br />

Xl. eingeführt. Christus, der die Seinen wie ein guter Hirt auf<br />

fruchtbare Weide führt, bildet einen deutlichen Kontrast zu den<br />

Mächten, die als zerstörerisch erfahren werden. Triumphalismus<br />

ist diesem Fest fern; vielmehr steht an diesem Tag ein König in<br />

Ohnmacht vor uns, den wir gleichwohl als den wiederkommenden<br />

Christus erwarten.<br />

Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten<br />

ihm Essig und sagten: Wenn du der König der Juden bist,<br />

dann hilf dir selbst! Über ihm war eine Tafel angebracht; auf ihr<br />

stand: Das ist der König der Juden.<br />

Ohne es zu wissen, vollziehen die Soldaten, was in Psalm 69 über<br />

einen Frommen gesagt wird, der in seinem Leiden Gott sucht und<br />

findet: «Für den Durst reichten sie mir Essig.» Während die Soldaten<br />

Jesus kreuzigen, kreuzigt Jesus die Königsherrschaft dieser<br />

Welt. Denn wenn Jesus darauf besteht, sich König zu nennen,<br />

wie er es vor Pilatus tat und wie es die Aufschrift in den drei<br />

Weltsprachen allen Menschen kundtut, dann hat das irdische Königtum<br />

seine absolute Bedeutung verloren. Jesu Königsherrschaft<br />

ist aber gleichsam das Negativbild der irdischen Königsherrschaft.<br />

Statt Jubelrufen sind Spott und Hohn sein Anteil; die Obrigkeiten<br />

fordern Rechenschaft von ihm, statt ihm Rechenschaft abzulegen.<br />

Die Soldaten in seiner Nähe dienen ihm nicht, sondern<br />

bewachen und kreuzigen ihn. Auch die Übeltäter werden nicht<br />

von ihm bestraft, sondern der eine kann ihn ungestraft verhöhnen,<br />

und der andere bittet nicht um Amnestie, sondern um ein<br />

Memento. Jesus schweigt zu alledem. Denn das Königtum, auf<br />

das die Soldaten anspielen, hat er schon vorher als Versuchung<br />

<strong>zur</strong>ückgewiesen: «Da führte ihn der Teufel auf einen Berg hinauf<br />

und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der<br />

Welt. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser<br />

Reiche will ich dir geben. Wenn du dich vor mir niederwirfst<br />

und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm:<br />

In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich<br />

niederwerfen und ihm allein dienen» (Lk 4,5–8). Herrschen zu<br />

wollen ist eine teuflische Versuchung, von der alle Menschen betroffen<br />

sind, wenn sie sich selbst zum König machen oder wenn<br />

es sie beunruhigt und entmutigt, sehen zu müssen, dass die Kirche<br />

machtlos ist in dieser Welt.<br />

KIRCHENBLATT 24 2010<br />

Sonntag, 28. November<br />

1. Adventsonntag<br />

Opfer: Universität Fribourg.<br />

Am Vorabend<br />

18.00 Eucharistiefeier. Adventskranzsegnung.<br />

Mitgestaltung<br />

durch die Erstkommunionkinder<br />

und ihre Familien.<br />

Am Sonntag<br />

10.30 Eucharistiefeier. Musikalische<br />

Gestaltung durch die Singknaben.<br />

20.00 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 1. Dezember<br />

6.15 Roratemesse mit der<br />

Frauengemeinschaft.<br />

12.00 Chorgebet.<br />

12.15 Eucharistiefeier.<br />

Gestiftete Fronfastenmessen für<br />

Domkaplan Johann Pfluger,<br />

Eltern und Geschwister; Ehrendomherr<br />

Josef Eggenschwiler;<br />

Urs Viktor und Maria Marbet-<br />

Probst und Angehörige; St. Ursenbruderschaft.<br />

Jahrzeiten für<br />

die verstorbenen Mitglieder der<br />

Männerkongregation Mariä<br />

Himmelfahrt; Plazidus Surbeck;<br />

Generalvikar Gabriel Cuenin.<br />

Jesuitenkirche<br />

Werktags täglich hl. Messe um<br />

8.45 Uhr, ausser am Donnerstag<br />

(St.-Urban-Kapelle).<br />

Sonntag, 21. November<br />

10.00 Eucharistiefeier in italienischer<br />

Sprache.<br />

Samstag, 27. November<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeiten für Martha und Viktor<br />

Füeg; Viktor und Konrad<br />

Füeg; Salvian Füeg; Margrith<br />

Füeg und Anna Maria<br />

Zuber; Marie Mistely, Helene<br />

Mistely-Scherer und Therese<br />

und Bruno Rich-Mistely; Frieda<br />

Eberle; Gallus Alexander und<br />

Rose Riklin-Cartier; Hanny<br />

Hurschler.<br />

Sonntag, 28. November<br />

1. Adventssonntag<br />

10.00 Eucharistiefeier in italienischer<br />

Sprache.<br />

Freitag, 3. Dezember<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

Anschliessend sind alle<br />

Mitfeiernden zum Kaffee im<br />

Pfarrhaus eingeladen.<br />

18.30 Rosenkranz Männerkongregation.<br />

Samstag, 4. Dezember<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

Segnung und Austeilung der<br />

Barbarazweige.<br />

Jahrzeiten für Adolf und Martha<br />

Schwaller-Dobler; Alphons<br />

und Hedwig Gressly-Erzer;<br />

Max und Clara Gressly-Schubiger.<br />

Kirche zu Kreuzen<br />

Sonntag, 28. November<br />

1. Adventssonntag<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Kloster St. Josef<br />

Sonntags-<br />

Eucharistiefeier<br />

im Josefskloster<br />

Da in Solothurn am Sonntagmorgen<br />

im Kloster Visitation<br />

um08.30Uhr,inSt.Marien<br />

um10.00Uhr,inderKathedraleum10.30Uhr,imKloster<br />

Namen Jesu um 10.45 Uhr,<br />

Eucharistiegefeiertwirdund<br />

anzweiOrteneineVorabend-<br />

Messe ist sowie am Sonntagabend<br />

in der Kathedrale eine<br />

Eucharistiefeier um 20.00 Uhr<br />

stattfindet, wird die Messe im<br />

Kloster St. Josef um 07.30 Uhr<br />

in Zukunft nicht mehr gefeiert.<br />

Dies wurde in Absprache<br />

mit den verschiedenen Verantwortlichen<br />

so beschlossen.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis.<br />

Paul Rutz, Stadtpfarrer<br />

Kloster Namen Jesu<br />

Sonntag, 21. November<br />

Sonntag, 28. November<br />

Am Vorabend<br />

19.30 Vigil<br />

(byzantinische Gesänge).<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Eucharistiefeier.<br />

17.00 Vesper.<br />

Kloster Visitation<br />

Sonntag, 21. November<br />

8.30 Eucharistiefeier.<br />

Christkönigsfest. Gelübdeerneuerung<br />

der Schwestern.<br />

Samstag, 27. November<br />

9.00 Salesianischer Freundeskreis.<br />

Sonntag, 28. November<br />

8.30 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Herzlichen Dank für folgende<br />

Spenden:<br />

Am 30./31. Oktober, Opfer für<br />

die Jugendseelsorge Kanton Solothurn<br />

Fr. 1198.05<br />

Am 6./7. November, Opfer für die<br />

Kirchenbauhilfe des Bistums Basel,<br />

Fr. 1237.20

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