neue mitte - KKV Bundesverband
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Auch Spaß gehört zu einer Studienreise: Der <strong>KKV</strong> Bocholt vor der Erlebnisbrauerei Hachenburg.<br />
Durch den schönen<br />
Westerwald<br />
Kirchen, Fachwerkhäuser und Kräutergärten: Studienreise des <strong>KKV</strong> Bocholt.<br />
Foto: <strong>KKV</strong> Bocholt<br />
A<br />
nfang Juli brachen 24 <strong>KKV</strong>-<br />
Mitglieder aus Bocholt zu<br />
einer Studienreise in den<br />
Westerwald auf.<br />
Unser erstes Ziel war die Firma Maschinentechnik<br />
Georg in Neitersen. Dort<br />
wurden wir von unserem <strong>KKV</strong>-Mitglied<br />
Guido Brassart und seiner Frau empfangen.<br />
Bei einem Imbiss erfuhren<br />
wir von der Geschichte des Betriebes<br />
und vom Produktionsaufschwung seit<br />
Anfang des <strong>neue</strong>n Jahrhunderts. Die<br />
Firma ist europäischer Innovationsführer<br />
in den Bereichen Automobil und<br />
Umformtechnik. Der Rundgang durch<br />
den Betrieb hinterließ bei allen einen<br />
nachhaltigen Eindruck.<br />
Dann ging es mit dem Bus in den<br />
idyllischen Kneipp-Kurort Bad Marienberg.<br />
Wir fuhren hoch zur Fuchskaute,<br />
dem höchsten Gipfel im Westerwald.<br />
Nach einem Spaziergang durch die<br />
sonnenüberflutete Natur erholten sich<br />
alle bei Kaffee und Kuchen. Am Abend<br />
trafen sich alle zu einem gemütlichen<br />
Beisammensein. Unser Musikus Erich<br />
spielte mit seinem Akkordeon auf. Bei<br />
Musik und lustigen Beiträgen, erlebten<br />
wir einen wunderbaren Abend.<br />
Am nächsten Tag ging es zur Erlebnisbrauerei<br />
in Hachenburg. Beim<br />
Rundgang wurden die Vorgänge der<br />
Braukunst erklärt. Nach einer Probeverkostung<br />
waren wir zu Gast in<br />
der Braustube. Später ging es in die<br />
Altstadt mit dem schönen Marktplatz,<br />
den sehenswerten Kirchen und<br />
Fachwerkhäusern. Am Sonntagmorgen<br />
fuhren wir zur letzten Station unserer<br />
Reise, der Abtei Marienstatt. Hier leben<br />
und arbeiten Zisterziensermönche.<br />
Sie versuchen das monastische Leben<br />
(ora) mit den verschiedensten Tätigkeiten<br />
(labora) zu verbinden. Nach<br />
dem Besuch der Bibliothek und dem<br />
Kräutergarten, nahmen wir in der<br />
Abteikirche an einem Gottesdienst<br />
teil. Alle Mitreisenden waren von der<br />
Reise begeistert. Ein Dankeschön ging<br />
an Guido, unserem Organisator, und<br />
an Thomas, unserem Busfahrer, der<br />
uns sicher zu unseren Zielen und nach<br />
Hause brachte.<br />
F. Holtick<br />
<strong>neue</strong> <strong>mitte</strong> 03/13<br />
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