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Plattentipps<br />
Top 5<br />
... das <strong>Orkus</strong>!-Album<br />
des Monats<br />
Björn Springorum<br />
1. Triptykon<br />
Melana Chasmata<br />
2. Marissa Nadler<br />
July<br />
Isabell Köster<br />
1. Delain<br />
The Human Contradiction<br />
2. Savn<br />
Savn<br />
3. First Aid Kit<br />
The Lion’s Roar<br />
3. Omnia<br />
Earth Warrior (Track)<br />
4. Gabby Young & Other Animals<br />
One Foot In Front Of The Other<br />
4. Eluveitie<br />
Helvetios<br />
5. Messenger<br />
Illusory Blues<br />
5. Dark Sarah feat. Manuela Kraller<br />
Memories Fall (Track)<br />
Axel Schön<br />
1. Mantus<br />
Portrait aus Wut und Trauer<br />
2. Inkubus Sukkubus<br />
Love Poltergeist<br />
3. The Beauty of Gemina<br />
Ghost Prayers<br />
4. æon sable<br />
per aspera ad astra<br />
5. Faint Horizon<br />
Der Sturm<br />
Doreen Krase<br />
1. Die KAMMER<br />
Season II –<br />
Views from the Inside<br />
2. Subway to Sally<br />
Mitgift<br />
3. Diary of Dreams<br />
Elegies in Darkness<br />
4. Welle: Erdball<br />
Tanzmusik für Roboter<br />
5. Hertzinfarkt<br />
Wir trauen uns was (Track)<br />
<strong>Lacuna</strong> <strong>Coil</strong><br />
Broken Crown Halo<br />
CD (Century Media)<br />
vorauss. 28.03.2014<br />
Experiment gelungen!<br />
Wie im Interview (ab Seite 84) angesprochen, haben sich <strong>Lacuna</strong><br />
<strong>Coil</strong> für ihr neues Werk ganz besondere Mühe gegeben, was den<br />
Sound, die Atmosphäre und die Texte angeht. Und diese Liebe zum<br />
Detail ist auch jederzeit hörbar. Schon beim eingängigen Opener<br />
Nothing Stands In Our Way fallen die Keyboardflächen auf, welche<br />
an den Soundtrack alter Gruselfilme erinnern. Das herausragende Die<br />
& Rise überrascht durch extrem modernes Riffing und ungewöhnliche<br />
Gesangsarrangements im Mittelteil, während das eingängige I Forgive<br />
(But I Won’t Forget Your Name) speziell in den USA ein echter Hit<br />
werden könnte. Auch Stücke wie Victims oder Cybersleep fallen dank<br />
ihrer starken Refrains aus dem Rahmen und dürften demnächst das<br />
Live-Programm von <strong>Lacuna</strong> <strong>Coil</strong> bereichern. Als Rausschmeißer wählten<br />
die Italiener interessanterweise die Ballade One Cold Day, die den<br />
Hörer mit melancholischen Tönen in die Stille entlässt. Eine<br />
ungewöhnliche Entscheidung, die aber zur gesamten, schwer in Worte<br />
zu fassenden Atmosphäre des Albums passt.<br />
Marc Halupczok<br />
Claus Müller<br />
1. Laibach<br />
Spectre<br />
2. Deus ex Vagina<br />
Blisskrieg<br />
3. Alfahanne<br />
Alfapokalyps<br />
4. Rikk Agnew<br />
All By Myself<br />
5. Front 242<br />
Official Version<br />
Lars Schubert<br />
1. Douglas Dare<br />
Nile (Track)<br />
2. Combichrist<br />
We Love You<br />
3. stromae<br />
√<br />
4. Se Delan<br />
The Fall<br />
5. Polarkreis 18<br />
Polarkreis 18<br />
Nadine Ahlig<br />
1. Subway to Sally<br />
Mitgift<br />
2. Tuomas Holopainen<br />
The Life And Times Of Scrooge<br />
3. Welle: Erdball<br />
Tanzmusik für Roboter<br />
4. Clan Of Xymox<br />
Matters of Mind Body and Soul<br />
5. Julie’s Haircut<br />
Ashram Equinox<br />
Manuela Ausserhofer<br />
1. Placebo<br />
Loud Like Love<br />
2. Lisa Morgenstern<br />
Amphibian<br />
3. Aesthetic Perfection<br />
’Til Death<br />
4. Alcest<br />
Shelter<br />
5. Death of a Dryad<br />
Death of a Dryad