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Jahresbericht 2012 - Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen

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Partnerschaft heißt auch: Begegnung der Kulturen.<br />

Aufritt der südafrikanischen Theatergruppe Ayoba <strong>in</strong><br />

Deutschland (Foto: Dirk Freudenthal)<br />

Partnership means also: Cultural encounters<br />

The South African theatre troupe Ayoba, perform<strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

Germany<br />

reren Kirchengeme<strong>in</strong>den vorgestellt und anschließend<br />

e<strong>in</strong>iges aus der Themenpalette bei der e<strong>in</strong>en oder anderen<br />

Veranstaltung <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>den und Gruppen ausprobiert.<br />

Danach haben wir aus den „Testregionen und<br />

-Gruppen“ viele wichtige H<strong>in</strong>weise bekommen, was<br />

von uns als <strong>Missionswerk</strong> erwartet wird. Inzwischen<br />

haben wir zusätzlich Fragebögen verschickt, um noch<br />

weitere Me<strong>in</strong>ungen e<strong>in</strong>zuholen. Wir wollen auf diese<br />

Weise herausf<strong>in</strong>den, wie das, was wir zu bieten haben<br />

mit den Erwartungen und Bedürfnissen der Geme<strong>in</strong>den<br />

übere<strong>in</strong>stimmen kann. Nach e<strong>in</strong>er Auswertung<br />

werden wir unser Angebot überarbeiten und es dann<br />

allen Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> unseren Trägerkirchen vorlegen.<br />

Die Welt, <strong>in</strong> der wir leben, ist zu e<strong>in</strong>em großen Dorf geworden.<br />

Wir wollen zusammen mit vielen Menschen <strong>in</strong><br />

den mit uns verbundenen Kirchen entdecken, wie wir<br />

verantwortlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er veränderten Welt leben können,<br />

vom geistlichen Reichtum der weltweiten Kirche<br />

profitieren und Auskunft über den eigenen Glauben<br />

geben können.<br />

<strong>in</strong> congregations and groups. Afterwards we received<br />

quite a few useful tips from the “test regions and<br />

groups” on what is expected of us as a mission. S<strong>in</strong>ce<br />

then we have sent out questionnaires to get even<br />

more op<strong>in</strong>ions. In this way we want to f<strong>in</strong>d out how<br />

our offers can fit <strong>in</strong> with the expectations and needs<br />

of the congregations. After analyz<strong>in</strong>g this <strong>in</strong>formation<br />

we will revise our offer and present it to all the congregations<br />

<strong>in</strong> our support<strong>in</strong>g churches.<br />

The world <strong>in</strong> which we live has become a large village.<br />

Together with a great many people <strong>in</strong> the churches<br />

associated with us, we want to discover how we can<br />

live responsibly <strong>in</strong> a chang<strong>in</strong>g world, profit from the<br />

spiritual riches of the world-wide church and provide<br />

<strong>in</strong>formation on our own faith.<br />

| Georg Grobe,<br />

Regional Advisor for the church districts of Hildesheim and Gött<strong>in</strong>gen<br />

and for contacts to the churches <strong>in</strong> Hesse<br />

| Georg Grobe,<br />

Regionalbeauftragter für den Sprengel Hildesheim und Gött<strong>in</strong>gen<br />

und für Verb<strong>in</strong>dungen zu den hessischen Kirchen<br />

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