09.04.2014 Aufrufe

Nachhaltige Lieferkette - UmweltDialog E-Paper Nr. 1 - April 2014

Deutschland ist nicht zuletzt deshalb eine weltweit führende Handelsnation, weil unsere Waren und Dienstleistungen aus aller Welt beziehen und in alle Welt liefern. Diese hohe Maß an Globalisierung ermöglicht erst den wirtschaftlichen Erfolg. Funktionierende Lieferketten spielen hierbei eine zentrale Rolle. Jeder aus der Praxis weiß allerdings auch, dass mit der Auslagerung von Produktion auch die Kontrolle über die Umsetzung ausgelagert wird. Die Verantwortung für das Produkt und die Marke bleiben aber beim Auftraggeber. Neben Qualitätsstandards müssen daher auch Umwelt- und Sozialstandards beachtet werden. In dieser ePaper Ausgabe von UmweltDialog widmen wir uns daher schwerpunktmäßig den Nachhaltigkeitsaspekten in der Lieferkette.

Deutschland ist nicht zuletzt deshalb eine weltweit führende Handelsnation, weil unsere Waren und Dienstleistungen aus aller Welt beziehen und in alle Welt liefern. Diese hohe Maß an Globalisierung ermöglicht erst den wirtschaftlichen Erfolg. Funktionierende Lieferketten spielen hierbei eine zentrale Rolle. Jeder aus der Praxis weiß allerdings auch, dass mit der Auslagerung von Produktion auch die Kontrolle über die Umsetzung ausgelagert wird. Die Verantwortung für das Produkt und die Marke bleiben aber beim Auftraggeber. Neben Qualitätsstandards müssen daher auch Umwelt- und Sozialstandards beachtet werden. In dieser ePaper Ausgabe von UmweltDialog widmen wir uns daher schwerpunktmäßig den Nachhaltigkeitsaspekten in der Lieferkette.

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getroffenen Aussagen mit ihren Standards und Anforderungen geprüft und erstmals mit dem höchst möglichen Level A+<br />

bestätigt.<br />

Der abschließende Segmentbericht liefert einen<br />

umfassenden Einblick in das<br />

Nachhaltigkeitsengagement in den drei HOCHTIEF-<br />

Divisions Americas, Asia-Pacific und Europe. Anhand<br />

zahlreicher Beispiele wird hier deutlich, wie die<br />

operativen Unternehmenseinheiten und<br />

Konzerngesellschaften ihre gesellschaftliche<br />

Verantwortung wahrnehmen und sie Nachhaltigkeit im<br />

Arbeits- und Unternehmensalltag realisieren. Die<br />

Highlight-Beispiele zeigen darüber hinaus, dass in<br />

Themen der Nachhaltigkeit große Potenziale für das<br />

Beitrag leisten: Mit der Entwicklung von Pumpspeicherwerken leistet<br />

HOCHTIEF einen Beitrag für eine nachhaltige, zukunftsfähige Geschäft von HOCHTIEF liegen. So gehört die US-<br />

Energieinfrastruktur.<br />

Tochter Turner seit Jahren in ihrem Markt zu den<br />

(Foto: plainpicture / Westend61 / Jörg-Tarrach)<br />

führenden Anbietern für nachhaltiges Bauen und<br />

realisiert weltweit ressourcenschonende und energieeffiziente Immobilien. Für eine zukunftsfähige Energieinfrastruktur<br />

auf Basis regenerativer Energie ist HOCHTIEF in Deutschland beispielsweise an der Entwicklung moderner<br />

Pumpspeicherwerke beteiligt. Dies sind nur zwei Beispiele wie das Unternehmen mit seinem Know-how direkt und<br />

indirekt zu einem verbesserten Klimaschutz beiträgt – und erfolgreich wirtschaftet.<br />

Der HOCHTIEF Nachhaltigkeitsbericht 2013 liegt in deutscher und englischer Sprache vor und umfasst den Zeitraum<br />

Januar bis Dezember 2013. Er orientiert sich an den geltenden Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI G3.1)<br />

sowie den zehn Prinzipien des UN Global Compacts, dem HOCHTIEF bereits im Jahr 2008 beigetreten ist. Teile des<br />

Berichts wurden zudem einer unabhängigen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen.<br />

Zur Online-Version des HOCHTIEF Nachhaltigkeitsberichts 2013<br />

Weitere Informationen zu Nachhaltigkeit bei HOCHTIEF<br />

Anzeige<br />

Quelle: UD / cp<br />

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54 Umweltdialog e<strong>Paper</strong> - Ein Verlagsprodukt der macondo publishing GmbH

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