Jugend - LOGO Jugendmanagement Steiermark

max. € 10.000,-- bewerben.
Einreichfristen:
für internationale Jugend-NGOs/-netzwerke 1. Oktober 2013 für 2014-
2015
für regionale Jugend-NGOs/-netzwerke 1. Oktober 2013 nur für 2014
EUROMED JUGENDPROGRAMM IV
2010-2013
EUROMED YOUTH PROGRAMM IV
2010-2013
www.euromedyouth.net
www.salto-youth.net/rc/euromed/
www.euromedyouth.net/IMG/pdf/leaflet_ho
w_does_the_euromed_youth_iv_programme
_work-gb-print-2.pdf
www.euromedp.org
Kontakt:
SALTO YOUTH EuroMed
INJEP - AFPEJA
95 Avenue de France
75650 Paris
Tel.:+33 170 98 93 50
Fax: +33 170 98 93 60
euromed@salto-youth.net
EuroMed Youth Programme IV
Regional Capacity Building and Support Unit
INJEP-95, Avenue de France - 75650 PARIS
Cedex 13 – France
Telephone: +33 (0)1 70 98 93 50
Telefax: +33 (0)1 70 98 93 60
rcbs@euromedyouth.net
4. Ad hoc Pilot-Aktivitäten (ehemals Kategorie D & D-HRE):
Entsprechend anderen Kriterien, muss die Aktivität eine echte lokale
Auswirkung aufweisen und sich kontextabhängig mit gesellschaftlichen
Herausforderungen junger Menschen befassen (z.B. Jugendbeteiligung…)
Max. Förderung pro Aktivität: € 10.000,--
Einreichfrist: 3 Monate vor Start der Aktivität
o Mit dem Jugendprogramm EUROMED YOUTH soll die
Jugendbeteiligung, die Zivilgesellschaft und die Demokratie in Europa
und den Partnerländern im Mittelmeerraum gestärkt werden.
o Länderübergreifende Projekte sind zwischen den EU-Mitgliedsstaaten
und den acht Euromed-Ländern Ägypten, Algerien, Israel, Jordanien,
Libanon, Marokko, Westjordanland und Gazastreifen sowie Tunesien
möglich.
o Gefördert werden Jugendbegegnungen, EFD-Projekte sowie Trainingsund
Vernetzungsmaßnahmen.
o Die allgemeinen Ziele des Programms sind die Stärkung der
Jugendbeteiligung, der Zivilgesellschaft und Demokratie in der Euromed-
Region. Dabei geht es insbesondere um:
die Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwischen jungen
Menschen im Europa-Mittelmeerraum und die Bekämpfung von
Stereotypen und Vorurteilen
die Förderung aktiver Bürgerschaft junger Menschen und
Verstärkung ihres Sinns für Solidarität
die Entwicklung einer Jugendpolitik in den Partnerländern
o Antrags- und Teilnahmeberechtigt: gemeinnützige Einrichtungen,
Nichtregierungsorganisationen und juristische Personen, die ihren Sitz in
einem Land der 27 EU-Mitgliedstaaten haben oder in einem ENPI-Süd-
Land/Gebiet (Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Marokko,
Palästinensische Autonomiegebiete, Tunesien). Antragsteller ist die
jeweils gastgebende Einrichtung. Da die Maßnahmen in den ENPI-Süd-
Ländern/Gebieten durchgeführt werden, müssen die Antragsteller den
Sitz in einem ENPI-Süd-Land/Gebiet haben. Mindestens ein Partner
muss aus einem der EU-Mitgliedstaaten stammen.
o Förderbare Maßnahmen:
Jugendbegegnungen (Aktion 1):
Jugendbegegnungen sind transnationale Partnerschaften
bestehend aus mindestens zwei Organisationen aus
unterschiedlichen Ländern, die Jugendgruppen aus dem Europa-
Mittelmeerraum zusammenbringen. Die Begegnung muss in
einem der ENPI-Süd-Länder/Gebiete stattfinden. Ziel ist es
gemeinsame Interessen zu diskutieren, soziale Realitäten und
kulturelle Hintergründe zu entdecken und sich ihrer bewusst
werden. Dabei sollen die Jugendlichen die Länder und die Kultur
der jeweils anderen kennen lernen. Der Jugendaustausch verlangt
die aktive Teilhabe aller beteiligten Jugendgruppen bei der
Vorbereitung und Umsetzung der Aktivitäten.
Broschüre Förderlandschaft -Jugend- Seite 44 von 66