Virtuelles Mahnmal für die „Euthanasie“-Opfer - Der Paritätische Berlin
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Pressespiegel<br />
eine Ausbildung zum Sterbebegleiter zu machen“,<br />
schreibt Sybille Grosan.<br />
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ich-bin-imhospiz-fuer-sterbende-da/4747678.html<br />
In ähnlicher Weise stellte sich Musicaldarstellerin Brigitte<br />
Oelke und ihr Engagement im Theater des Westens<br />
am 21.10.2011 im Tagesspiegel vor; nach den<br />
Vorstellungen als „böse Killerqueen“ sammelt sie „im<br />
Foyer Spenden <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Berlin</strong>er Aids-Hilfe – mit<br />
meinen Kollegen, im Kostüm. Wer spendet, darf mich<br />
dann gern fotografieren.“<br />
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ichsammle-nach-der-vorstellung-fuer-<strong>die</strong>-aids-hilfe/5288398.html<br />
In der taz vom 21.10.2011 ist <strong>die</strong> Geschichte eines<br />
<strong>Berlin</strong>ers zu lesen, der Stimmen hört. Titel: „Die Verbrecherbande<br />
in seinem Kopf“. Untertitel: „Die Stimmen,<br />
<strong>die</strong> nur Rolf Fahrenkrog-Petersen hört, sind <strong>für</strong><br />
ihn real - der Verein NESt nimmt das ernst“. Rolf<br />
Fahrenkrog-Petersen wird von zwei Einzelfallhelferinnen<br />
aus dem Verein Netzwerk Stimmenhören<br />
(NeSt) betreut. Mehrmals in der Woche treffen sie<br />
sich mit ihm, um mit ihm über <strong>die</strong> Stimmen zu reden,<br />
aber auch über seine Beziehungen, über seinen Alltag,<br />
Politik und Geschichte. „Ich sehe mich nicht als<br />
Kotherapeutin, eher als Partnerin“, beschreibt Regina<br />
Weis, eine der beiden, ihr Verhältnis. Wichtig <strong>für</strong> den<br />
Umgang miteinander sei es, den Stimmenhörenden<br />
nicht als krank und <strong>die</strong> Stimmen nicht als Halluzination<br />
abzuschreiben, sondern als einen Teil seiner subjektiven<br />
Realität anzuerkennen.“<br />
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?re<br />
ssort=bl&dig=2011%2F10%2F21%2Fa0146&cHa<br />
sh=32768f4638<br />
Ein Thema der taz vom 17.10.2011 ist „<strong>Berlin</strong>er<br />
Jungs“, das Projekt gegen sexuellen Missbrauch von<br />
Jungen. „Das Projekt <strong>Berlin</strong>er Jungs will über Taktik<br />
und Strategie von Pädosexuellen aufklären, <strong>die</strong> hier in<br />
den ärmeren Randbezirken sogenannte offene Wohnungen<br />
haben. Das Projekt will helfen, aus dem verhängnisvollen<br />
Kreislauf von Anmache und Verstrickung<br />
herauszukommen. Es zeigt Strategien auf, um<br />
Nein zu sagen.“<br />
http://www.taz.de/!80005/<br />
Im Infokasten zu einer Geschichte über knappe<br />
Schulhelferstellen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> <strong>Berlin</strong>er Morgenpost am 18.<br />
Oktober druckt, wird als einer der freien Träger, <strong>die</strong><br />
Schulhelfer vermitteln, auch <strong>die</strong> gemeinnützige tandem<br />
BQG genannt.<br />
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/<br />
article1797125/Ich-habe-keine-Ruhe-mehr.html<br />
Über eine „Große Nachfrage nach Schwimmkursen<br />
<strong>für</strong> Kinder“ berichtet <strong>die</strong> <strong>Berlin</strong>er Morgenpost am<br />
5. Oktober, und sie zitiert Frank Villmow, Leiter der<br />
Verbandskommunikation der Deutschen Lebens-<br />
Rettungs-Gesellschaft <strong>Berlin</strong> (DLRG): „Vormittags<br />
um elf könnte ich eine Halle bekommen, aber<br />
dann haben <strong>die</strong> ehrenamtlichen Trainer keine Zeit.<br />
Und <strong>die</strong> Schüler auch nicht.“ Um alle Kinder in <strong>die</strong>sen<br />
zwei Stunden auszubilden, fehle aber der Platz. Einer<br />
Stu<strong>die</strong> der DLRG von 2010 zufolge könne gerade einmal<br />
ein Drittel der <strong>Berlin</strong>er Schüler im Alter zwischen<br />
sechs und zehn Jahren sicher schwimmen. In ganz<br />
Deutschland seien es den Angaben der DLRG zufolge<br />
40 Prozent, schreibt <strong>die</strong> Morgenpost.<br />
http://www.morgenpost.de/printarchiv/fa-<br />
milie/article1784061/Grosse-Nachfrage-nach-<br />
Schwimmkursen-fuer-Kinder.html<br />
Unter anderem auf das neu entstehende Hostel des<br />
Deutschen Jugendherbergswerks <strong>Berlin</strong>-Brandenburg,<br />
das dem Verband von der Senatsverwaltung<br />
<strong>für</strong> Bildung und Wissenschaft pachtfrei überlassen<br />
wird, hat sich der <strong>Berlin</strong>er Steuerzahlerbund eingeschossen,<br />
wie der Tagesspiegel am 1. November vermeldet.<br />
„Verschwendung, findet der Bund der Steuerzahler.<br />
Wer Kinder und Jugendliche fördern will,<br />
müsse keine billigen Betten in der Kneipenhochburg<br />
schaffen – besser angelegt seien <strong>die</strong> Mittel bei der Betreuung<br />
vernachlässigter Kinder von alkoholkranken<br />
Eltern etwa.“<br />
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bundder-steuerzahler-ruegt-millionen-verschwendung/5335260.html<br />
„Wir sind <strong>die</strong> Coolsten“ lautet <strong>die</strong> coole Überschrift<br />
über der Seite 15 der <strong>Berlin</strong>er Morgenpost am 12.<br />
Oktober. Darunter ist <strong>die</strong> Geschichte von sieben<br />
<strong>Berlin</strong>ern mit geistiger Behinderung zu lesen, <strong>die</strong> ihr<br />
erstes Konzert in der „Arena“ in Treptow gaben.<br />
Ausgesucht wurden <strong>die</strong> Bandmitglieder im Rahmen<br />
eines Castings der Lebenshilfe im März. Nach vielen<br />
Proben und einigen Rückschlägen war es dann<br />
so weit. „Die „Coolsten“, wie sie sich selber genannt<br />
haben, hielten, was ihr Name verspricht. Sie rockten<br />
<strong>die</strong> „Arena“. Und nur da<strong>für</strong> gab es Applaus. Lautstark<br />
forderten Freunde, Eltern und Betreuer eine Zugabe,“<br />
fasst <strong>die</strong> <strong>Berlin</strong>er Morgenpost den bejubelten Auftritt<br />
zusammen.<br />
http://www.berlin1.de/veranstaltungen/kulturkritik/article81520/Wir-sind-<strong>die</strong>-Coolsten.html<br />
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November 2011 15