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einzusehen - LAG Selbsthilfe Baden-Württemberg

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Geschäftsbericht der <strong>LAG</strong> SELBSTHILFE 2011<br />

(von links: Ulrich Schwarz, Bärbel Kehl-Maurer und der stellv. Vorsitzende<br />

der <strong>LAG</strong> SELBSTHILFE, Willi Rudolf im Gespräch mit den Vertretern<br />

der Fraktion Die Grünen.)<br />

Die vielfältigen Anliegen der Betroffenen sind auf offene Ohren gestoßen.<br />

Eine Fortführung des Dialogs wurde vereinbart.<br />

Projektgruppen der „Gesundheitsstrategie <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>“<br />

Die <strong>LAG</strong> SELBSTHILFE hat sich im Jahr 2011 im Rahmen der „Gesundheitsstrategie<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>“ in erster Linie in der Projektgruppe „Weiterentwicklung der Rehabilitation<br />

und Stärkung der <strong>Selbsthilfe</strong>“ engagiert und mit weiteren Vertretern der<br />

<strong>Selbsthilfe</strong> die Interessen der Menschen mit Behinderung eingebracht.<br />

In dieser Projektgruppe, die vom ersten Direktor der Deutschen Rentenversicherung<br />

- Herrn Hubert Seiter - geleitet wurde, brachte sich Herr Kissling für die <strong>LAG</strong><br />

SELBSTHILFE <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> als Co-Vorsitzender ein.<br />

Im Jahr 2011 wurden gemeinsam mit den Projektmitgliedern etwa 7 Handlungsfelder<br />

identifiziert, in denen Veränderungen und Verbesserungen zum heutigen Zustand<br />

notwendig erscheinen. Insbesondere galt es Wege aufzuzeigen, wie die Rehabilitation<br />

weiterentwickelt werden soll und welche Möglichkeiten es gibt, um die <strong>Selbsthilfe</strong><br />

zu stärken und besser mit dem professionellen Hilfesystem zu verbinden.<br />

Zu den einzelnen Handlungsfeldern wurden entsprechende Handlungsempfehlungen<br />

abgestimmt und formuliert. Aufgrund dessen, dass die Projektgruppe<br />

sehr heterogen besetzt war, wurde um das Einvernehmen zu einigen Punkten<br />

durchaus hart gerungen.<br />

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