einzusehen - LAG Selbsthilfe Baden-Württemberg
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Geschäftsbericht der <strong>LAG</strong> SELBSTHILFE 2011<br />
Vorstandsitzungen im Jahr 2011<br />
Der Vorstand der <strong>LAG</strong> SELBSTHILFE <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> e. V. kam im Jahr 2011<br />
zu sechs Sitzungen zusammen und hat sich schwerpunktmäßig mit folgenden Themen<br />
befasst:<br />
Vorbereitung und Planung des Aktionstags zum Internationalen Tag der Seltenen<br />
Erkrankungen, am 26.Februar 2011 in Stuttgart.<br />
Planung und Durchführung eines „Gemeinschaftsstandes der <strong>Selbsthilfe</strong>“ auf<br />
der Messe REHAB in Karlsruhe.<br />
Vorbereitung und Führung von Gesprächen mit den Landtagsfraktionen von<br />
FDP, SPD, CDU und den GRÜNEN.<br />
Vorbereitung der Teilnahme von Vorstandsmitgliedern und des Geschäftsführers<br />
an der Bildungskonferenz der kommunalen Landesverbände am Rande<br />
der didacta-Bildungsmesse in Stuttgart.<br />
Vorbereitung eines Schülerwettbewerbs zur inklusiven Bildung „Gemeinsam<br />
Leben lernen“ unter der Schirmherrschaft der Kultusministerin und in Kooperation<br />
mit der Heidehof Stiftung.<br />
Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen mit dem Leiter der Stabsstelle<br />
für Schulentwicklung, Herrn Norbert Zeller und den Vertretern des Bereichs<br />
Sonderschulwesen, Herrn Asmussen und Herrn Haaga.<br />
Entwurf und Abstimmung von Inhalten eines Briefes an alle Abgeordneten<br />
nach der Landtagswahl im März 2011. Darin übermittelte die <strong>LAG</strong> SELBST-<br />
HILFE die Kernanliegen der Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen.<br />
Den neuen Ministerinnen (Sozial, Kultus) bot sie eine weiterhin<br />
konstruktive Zusammenarbeit an.<br />
Zentral war auch die Abstimmung über die Inhalte, welche die <strong>LAG</strong> SELBST-<br />
HILFE <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> in den Landesgremien vertritt: Im Rahmen der<br />
Gesundheitsstrategie <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> führte der Geschäftsführer Frank<br />
Kissling, den Co-Vorsitz der Projektgruppe „Weiterentwicklung der Rehabilitation<br />
und Stärkung der <strong>Selbsthilfe</strong>“.<br />
Das Thema Barrierefreiheit beschäftigte den Vorstand regelmäßig: Wichtige<br />
Impulse für die Umsetzung einer möglichst umfassenden Barrierefreiheit, z. B.<br />
beim Bahnhofs-Neubau, konnten durch die <strong>LAG</strong> über das Bündnis „Stuttgart<br />
21 - barrierefrei“, welches vom Dachverband Integratives Planen und Bauen<br />
geleitet wird, gegeben werden.<br />
Weitere zentrale Anliegen waren die Beratungen und Abstimmungen, für die<br />
Handlungsfelder der Unterarbeitsgruppe des Landesbehindertenbeirats zur<br />
Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, die federführend von Herrn<br />
Kissling geleitet wurde.<br />
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