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- 8 -<br />

Zertifikat für hohe Qualität und<br />

Kundenorientierung - Hahmann Optik<br />

GmbH ist „Fachgeschäft des Jahres“<br />

Wegen hervorragender Leistungen bei Kundenorientierung,<br />

Mitarbeiterführung und Qualitätssicherung hat die<br />

Aktionsgemeinschaft mittelständischer Augenoptiker<br />

(AMA e. V.) jetzt das Augenoptik-Fachgeschäft Hahmann<br />

Optik GmbH ausgezeichnet. „Gutes Sehen ist enorm<br />

wichtig“, so Vereinsvorsitzender Peter Posimski. Nicht nur<br />

im Beruf, sondern schon von Kindesbeinen an. „Wir sind<br />

deshalb stolz auf unsere mittelständischen Geschäfte,<br />

die sich dieser Herausforderung stellen.“<br />

Rund 1500 mittelständische Augenoptik-Betriebe in ganz<br />

Deutschland gehören der AMA an. Der 1983 gegründete<br />

Verein mit Sitz in Lorch/Württemberg hat unter anderem<br />

das Ziel, „eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung<br />

mit preisgünstigen und qualitativ hochwertigen<br />

Sehhilfen zu gewährleisten“. Wir wollen zeigen, dass sich<br />

der Mittelstand nicht zu verstecken braucht - weder beim<br />

Preis und schon gar nicht bei der Leistung“, so Vereinsvorsitzender<br />

und Augenoptikermeister Peter Posimski.<br />

Als AMA-Mitglied müssen die Augenoptik-Fachgeschäfte<br />

hochgesteckte Qualitätsstandards einhalten. Die 100 besten<br />

Geschäfte wurden vom AMA-Vorstand ausgezeichnet.<br />

„AMA-Fachgeschäft des Jahres 2012/2013“ - dieses<br />

Zertifikat konnte auch Hahmann Optik GmbH in <strong>Langebrück</strong><br />

überreicht werden. „Hahmann Optik mit seinen<br />

Filialen in <strong>Langebrück</strong>, Pulsnitz und Dresden leistet in den<br />

Bereichen Kundenorientierung, Qualitätssicherung und<br />

-controlling sowie Mitarbeiterführung Hervorragendes“,<br />

so Vereinsvorsitzender Peter Posimski.<br />

Eingeflossen sind die Kundenorientierung, sprich: Wird<br />

die Kundenzufriedenheit regelmäßig abgefragt und<br />

werden Kundenreklamationen elektronisch erfasst und<br />

ausgewertet. Bewertet wurde auch, wer seine Mitarbeiter<br />

regelmäßig schult und seine Kunden regelmäßig über<br />

augenoptische Innovationen und Leistungen informiert.<br />

„Gutes Sehen ist enorm wichtig, sei es im Beruf, am<br />

Bildschirm, hinter dem Lenkrad“, so Peter Posimski.<br />

„Gutes Sehen bedeutet Sicherheit.“ Und müsse schon<br />

bei Kindern in seiner Tragweite beachtet werden. „Wenn<br />

Kinder schlecht sehen, kann sich diese Sehschwächen in<br />

Lernschwächen äußern.“ Fehlsichtige müssten deshalb<br />

qualitativ gut versorgt werden. „Wir mittelständischen<br />

Betriebe sind uns dessen bewusst und stellen uns den<br />

Herausforderungen, wie Hahmann Optik beweist.“<br />

Aus dem Vereinsjahr 2012 des Traditionsvereins<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Langebrück</strong> e.V.:<br />

Gerne möchte der Vorstand des Traditionsvereins der<br />

FFW <strong>Langebrück</strong> e.V. die Gelegenheit nutzen, um über die<br />

Arbeit und die Veranstaltungen des vergangenen Jahres<br />

zu berichten: Im Januar haben wir an der Verteilung der<br />

Gelben Säcke an die <strong>Langebrück</strong>er Haushalte, die federführend<br />

durch die Freiwillige Feuerwehr erfolgte, mitgewirkt.<br />

Beim Jahresempfang der Ortschaft <strong>Langebrück</strong> war der<br />

Verein zusammen mit dem Feriendorf <strong>Langebrück</strong> an der<br />

Bewirtung beteiligt. Für die gute Zusammenarbeit danken<br />

wir besonders Klaus Fischer. Wie die meisten Leser wissen<br />

dürften, fand<br />

im vergangenem<br />

Jahr im Rahmen<br />

des Jubiläums<br />

des Waldbades<br />

ein Maifeuer statt.<br />

Vorbereitung,<br />

Durchführung und<br />

Nacharbeit wurden<br />

von uns übernommen. Die Ressonanz darauf war so<br />

gut, dass auch für dieses Jahr eine ähnliche Veranstaltung,<br />

wieder vor dem Waldbad, geplant ist. Ein besonderer Dank<br />

geht hierbei an die Feuerwehr, die mit einem LF anwesend<br />

war, sowie an Hans-Werner Gebauer, den Initiator der<br />

Veranstaltung. Im Mai ist die Jugendfeuerwehr mit dem<br />

frisch restaurierten historischen Benz zum Wettkampf nach<br />

Nickern gefahren.<br />

Einen weiteren Auftritt hatte der Oldtimer anlässlich des<br />

Tages der offenen Tür der Feuerwehr im Juni, zu dem u.a.<br />

Rundfahrten für die Bevölkerung durch <strong>Langebrück</strong> angeboten<br />

wurden. Beim traditionellen Vereinskegeln im Vorfeld<br />

des Bad- und Sportfestes erlangte der Verein am 16. Juni<br />

den 8. Platz. Auch an der Organisation des Badfestes war<br />

der Verein natürlich beteiligt. In diesem Jahr konnte unser<br />

Benz außerdem wieder an der Oldtimerrallye in Ottendorf-<br />

Okrilla teilnehmen, die im Juli stattfand. Er belegte dabei<br />

einen guten Platz im Mittelfeld, erregte vor allem aber vielerlei<br />

bewundernde Blicke. Mittlerweile schon traditionell<br />

veranstaltete der Traditionsverein am Vorabend des Tages<br />

des offenen Denkmals in Zusammenarbeit mit der URANIA-<br />

Mitgliedergruppe <strong>Langebrück</strong> im Feuerwehrmuseum einen<br />

Abend der offenen Tür. Höhepunkt war der Vortrag von<br />

Hans-Werner Gebauer, der in diesem Jahr Interessantes<br />

zur Brandbekämpfung in <strong>Langebrück</strong> und Umgebung aus<br />

der Zeit bis zur Mitte des 19. Jh. zu berichten wußte. Das<br />

große öffentliche Interesse an dieser Veranstaltung zeigte<br />

sich an den über 60 Gästen, die den Weg in die Hauptstraße<br />

38 fanden, darunter auch Besucher aus unserer Partnergemeinde<br />

Neulußheim. Im Oktober hatte der Mercedes-<br />

Benz schließlich einen weiteren großen Auftritt, als er ein<br />

Brautpaar zur Trauung chauffierte. Traditionell war das<br />

Vereinsleben aber auch im vergangenen Jahr von vielen<br />

geleisteten Arbeitsstunden unserer 49 Mitglieder geprägt,<br />

ohne die sich unsere Projekte nicht verwirklichen lassen<br />

würden. Der Großteil der Arbeit, für die der ein oder andere<br />

Sonntag geopfert wurde, ist 2012 in die Erhaltung de<br />

Museums und seiner Ausstellungsstücke sowie in die Vorbereitung<br />

unserer Veranstaltungen geflossen. Die Erneuerung<br />

der Außenhülle<br />

des Leiterschuppens<br />

konnte mit dem Bau<br />

des Tores endlich<br />

abgeschlossen werden.<br />

Außerdem wurde<br />

der Hauptraum<br />

des Museums in der<br />

Hauptstraße 38 re-

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