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Übergang in die letzte Jahrgangsstufe der Gymnasien,<br />
<br />
Wiederholerquote in den einzelnen Klassenstufen,<br />
<br />
Erfolgsquote beim Abitur,<br />
<br />
Quote der Zu- und Abgänge aus bzw. in andere Schularten in den einzelnen Klassenstufen,<br />
<br />
Übergänge von allgemein bildenden Schulen ins Fachgymnasium,<br />
<br />
Übergänge von allgemein bildenden Schulen in die Fachoberschule,<br />
<br />
Wechsel von beruflichen Bildungsgängen in solche berufliche Bildungsgänge, die zur<br />
Fachhochschulreife oder Hochschulreife führen.<br />
Diese Vorgehensweise bietet u.a. den Vorteil einer eindeutigen Interpretation der Ergebnisse.<br />
Die Berechnungen beschreiben, welche Entwicklung eintreten wird, wenn das zuletzt beobachtete<br />
Verhalten unverändert bleibt. Eine Anpassung an die tatsächliche Entwicklung wird durch<br />
die regelmäßige Aktualisierung der Prognose vorgenommen.<br />
Ausgangsdaten der vorliegenden Prognose sind die tatsächlichen Schülerzahlen des Jahres<br />
2011. Vereinzelte geringfügige Änderungen der Ist-Daten gegenüber der Dokumentation „Schüler,<br />
Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen“ sind auf Nachkorrekturen zurückzuführen.<br />
Auf der Basis der aktuellen Ist-Daten werden für die allgemein bildenden Schulen die Berechnungen<br />
zur Prognose der Schülerzahlen überwiegend nach dem Übergangsquotenverfahren<br />
durchgeführt. Aus den Schülerbeständen zweier aufeinander folgender Schuljahre und Klassenstufen<br />
wird eine Quote gebildet, die sämtliche Zu- und Abgänge in einer Zahl bündelt.<br />
In dieser sind neben den direkten Übergängen auch die Nichtversetzten, die Abgänge und die<br />
sonstigen Zugänge berücksichtigt.<br />
Die Schüler der 1. Klassenstufe werden mit Eintrittsquoten, die auf der Prognose der schulpflichtigen<br />
Bevölkerung basieren, geschätzt, wobei die Änderungen zur Einschulung in verschiedenen<br />
Ländern berücksichtigt wurden (siehe Anhang). Die Aufgliederung der Schüler auf<br />
die verschiedenen Schularten nach der 4. bzw. 6. Klassenstufe erfolgt anhand differenzierter<br />
Übergangsquoten bezogen auf die jeweiligen Klassenstufen. Gleiches gilt für den Übergang in<br />
die gymnasiale Oberstufe. Bei der Berechnung der Schülerzahlen der gymnasialen Oberstufe<br />
wird die unterschiedliche Schuldauer (12 bzw. 13 Jahre) berücksichtigt.<br />
Auch für die beruflichen Schulen erfolgt die Vorausberechnung der Schülerzahlen überwiegend<br />
anhand des Übergangsquotenverfahrens. Wesentliche Bezugsgrößen sind hier die Absolventen<br />
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