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bleib ich! - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

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20<br />

22. Fahrradtour der Kolpingsfamilie<br />

Dortmund-Aplerbeck<br />

Maas in Holland war das Ziel der diesjährigen Kolping-Fahrradtour<br />

Dem Wunsch der Teilnehmer<br />

entsprechend wurde dieses Jahr<br />

an der Maas in Holland geradelt.<br />

Ende August trafen s<strong>ich</strong> die Radlerinnen<br />

und Radler in der Stadt<br />

Roermond. Eine Runde durch<br />

die herrl<strong>ich</strong>e Auenlandschaft mit<br />

den Maasarmen und vielen Seen<br />

endete im schönen Zentrum von<br />

Roermond.<br />

Die 2. Tour führte uns nördl<strong>ich</strong><br />

entlang der Maas zu einem kleinen<br />

Marien-Wallfahrtszentrum.<br />

Das Kastel Arcen mit der Wassermühle<br />

(Schnapsbrennerei)<br />

war unser nächstes Ziel. Auf der<br />

Rückfahrt bot uns der historische<br />

Ort Arcen noch etl<strong>ich</strong>e Sehenswürdigkeiten.<br />

Den herrl<strong>ich</strong>en<br />

Abend konnten wir dann auf dem<br />

schönen Venloer Rathausplatz genießen.<br />

Der Sonntag begann leider mit<br />

Gewittern und Dauerregen. In der<br />

Unterkirche des deutschen Missionsklosters<br />

Steyl feierten wir eine<br />

eindrucksvolle Messe mit. Sie war<br />

von etwa 30 Jugendl<strong>ich</strong>en, die für<br />

ein Jahr als Missionshelfer ausgesandt<br />

wurden, mitgestaltet worden.<br />

Das Wetter war am Mittag so<br />

schlecht, dass wir uns entschlossen,<br />

den Heimweg anzutreten.<br />

Die Vorbereitung und Leitung lag<br />

in den Händen von Peter Schütz<br />

und Gerhard Günzel.<br />

Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck<br />

DJK Ewaldi feierte Kinderfest<br />

Eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative<br />

„Kinder stark machen“<br />

Alle Erwachsenen können Kinder<br />

stark machen und damit zur Suchtvorbeugung<br />

beitragen. Das ist die<br />

Botschaft der Initiative „Kinder stark<br />

machen“ der Bundeszentrale für<br />

gesundheitl<strong>ich</strong>e Aufklärung. Ziel<br />

der Kampagne ist es, das Selbstbewusstsein<br />

und Selbstwertgefühl<br />

von Kindern und Jugendl<strong>ich</strong>en so<br />

zu stärken, dass sie in schwierigen<br />

Lebenssituationen n<strong>ich</strong>t zu Drogen,<br />

Tabak und Alkohol greifen. Auch die<br />

zahlre<strong>ich</strong>en Vereine der DJK Sportjugend<br />

leisten dazu einen w<strong>ich</strong>tigen<br />

Beitrag. Die DJK Ewaldi veranstaltete<br />

deshalb im August für Kinder und Jugendl<strong>ich</strong>e<br />

auf dem Sportplatz in der<br />

Ramhofstraße ein Kinderfest. Bei der<br />

Treffpunk Hüpfburg<br />

Jux-Olympiade machten die Kinder<br />

trotz der großen Hitze eifrig mit und<br />

jeder erhielt natürl<strong>ich</strong> eine Medaillie.<br />

Ein ganz einfacher, aber wirksamer<br />

Weg, um das Selbstwertgefühl<br />

der Kinder zu stärken. Denn es zählt<br />

n<strong>ich</strong>t nur der sportl<strong>ich</strong>e Erfolg, sondern<br />

auch die Freude am Sport und<br />

der Bewegung. Zu den Höhepunkten<br />

gehörte die Kindertanzgruppe,<br />

die eindrucksvoll ihre neuen Tänze<br />

vorstellte. Der Schachgruppe gelang<br />

es durch spannende Präsentationen<br />

am Brett neue Mitglieder zu gewinnen.<br />

Der Nachmittag machte Kindern<br />

und Veranstaltern gle<strong>ich</strong>ermaßen<br />

Spaß und alle freuten s<strong>ich</strong> über<br />

ein gelungenes Fest.<br />

Karl „Charly“ Ebersbach feierte<br />

80. Geburtstag<br />

Karl Ebersbach, Gründungsmitglied<br />

der Schwimmgemeinschaft Dortmund-Süd,<br />

feierte im August seinen<br />

80. Geburtstag. Nachdem s<strong>ich</strong> der<br />

gebürtige Sachse beim Fußball das<br />

rechte Schien- und Wadenbein gebrochen<br />

hatte, versuchte er es zunächst<br />

mit Handball, Le<strong>ich</strong>tathletik,<br />

Gymnastik und schließl<strong>ich</strong> mit dem<br />

Schwimmsport. 1967 war Karl Ebersbach<br />

Mitbegründer der Schwimmabteilung<br />

der DJK Ewaldi, 1977<br />

war er dabei, als das Hallenbad in<br />

Aplerbeck eröffnet wurde und 1983<br />

gründete der vielseitige Sportler die<br />

Schwimmgemeinschaft Dortmund-<br />

Süd 1983 e.V., die mit 135 Mitgliedern<br />

begann und s<strong>ich</strong> bis heute mit<br />

knapp 2000 Mitgliedern zum größten<br />

Schwimmverein in Dortmund<br />

entwickelt hat. Nach unermüdl<strong>ich</strong>er<br />

und langjähriger Arbeit für diesen<br />

Verein wurde der 80-Jährige 1988<br />

zum Ehrenmitglied ernannt. Viele<br />

Ausze<strong>ich</strong>nungen konnte der Jubilar<br />

schon entgegennehmen, auch<br />

wurde er im Jahre 1999 zum RN-<br />

Stadtteil-Sportler gewählt. Jedes Jahr<br />

nimmt der Pionier des Schwimmsports<br />

in seiner sächsischen Heimat<br />

in Gersdorf am internationalen Senioren-Schwimmfest<br />

teil und kehrt<br />

mit vielen Medaillen zurück. Dem<br />

Übungsleiter bereitet es auch heute<br />

noch viel Freude, den Teilnehmern<br />

v. l.: Karl Ebersbach, Ehefrau Renate Ebersbach, es gratulieren der 2. Vorsitzende der SG-<br />

Süd Detlev Blase und der 1. Vorsitzende der SG-Süd Reinhard Milde.<br />

seiner Seniorenschwimmgruppe das<br />

Brust- und Rückenschwimmen beizubringen.<br />

Woche für Woche fährt<br />

der ausgebildete Rettungsschwimmer<br />

mit DLRG-Zertifikat mit dem<br />

Fahrrad zum Aplerbecker Hallenbad<br />

und zieht im Wasser seine Bahnen,<br />

um s<strong>ich</strong> gesund und fit zu halten.<br />

Schwimmgemeinschaft<br />

Dortmund-Süd

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