Kursprogramm, 2014 - ÖGKV
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K 14 042 „Die Pflegegeldeinstufung<br />
durch den gehobenen Dienst für<br />
Gesundheits- und Krankenpflege, ein<br />
Trainingsseminar"<br />
Zweck des Pflegegeldes, insbesondere Verbesserung der<br />
Möglichkeit, ein selbstbestimmtes, bedürfnisorientiertes Leben<br />
zu führen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
• Pflegegeldreformgesetz: die wichtigsten Neuerungen<br />
im Pflegegeldwesen, wie Übertragung der<br />
Gesetzgebungs- und Vollziehungskompetenz von den<br />
Ländern auf den Bund; deutliche Reduktion der Anzahl<br />
der Entscheidungsträger; Vereinheitlichung der<br />
Vollziehung im Bereich des Pflegegeldes;<br />
Beschleunigung der Verfahren.<br />
• Pflegegeldeinstufung (Neubemessung des Pflegegeldes)<br />
durch den gehobenen Dienst für Gesundheits- und<br />
Krankenpflege ab der Pflegegeldstufe 4<br />
• Antragstellung, amtswegige Einleitung, Änderung bzw.<br />
Wegfall der Voraussetzungen für den Anspruch auf<br />
Pflegegeld.<br />
• Zweck des Pflegegeldes, insbesondere Verbesserung<br />
der Möglichkeit, ein selbstbestimmtes,<br />
bedürfnisorientiertes Leben zu führen.<br />
• Abgrenzung zwischen pflegerelevanten<br />
Mehraufwendungen und medizinischer<br />
Hauskrankenpflege, Anstaltspflege und ärztlicher Hilfe<br />
• Anspruchsberechtigte Personen und<br />
Anspruchsvoraussetzungen.<br />
• Funktionsbezogenen Einstufung und diagnosebezogene<br />
Mindesteinstufung.<br />
• Pflegebedarf: Betreuung und Hilfe, ständiger Bedarf,<br />
außergewöhnlicher Pflegeaufwand, zeitlich<br />
unkoordinierbare Betreuungsmaßnahmen, keine<br />
einzige zielgerichtete Bewegung mit den vier<br />
Extremitäten oder ein gleich zu achtender Zustand.<br />
• Beurteilung des Pflegebedarfes von<br />
schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen bis zur<br />
Vollendung des 15. Lebensjahres - Erschwerniszuschlag.<br />
• Beurteilung des Pflegebedarfes von Personen ab dem<br />
vollendeten 15. Lebensjahr mit schwerer geistiger oder<br />
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