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CIMA 60 Schlußredaktion

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44<br />

34 WIND (1996) S. 378-379.<br />

35 WIND (1996) S. 379 und Anm. 131, S. 389.<br />

36 Zu den Allelujareihen siehe: WAGNER (1911) S. 93; HUSMANN (1962) S. 262-263; HUGLO (1970);<br />

ENGELS (1994) S. 192-197; ENGELS, Studien (1996) S. 181-194.<br />

37 KRUKENBERG (1998) S. 52.<br />

38 ENGELS (1999).<br />

39 ENGELS (1994) S. 201.<br />

40 ANALECTA HYMNICA 49, S. 389 (im folgenden alle Zitate nach dem Muster „AH 49,389―).<br />

41 ENGELS (1994) S. 289f.<br />

42 CHEVALIER (1892) Nr. 7207. Das Stück fehlt in den Analecta Hymnica.<br />

43 AH 47,328.<br />

44 WIND (1996) S. 379 und 389, Anm. 132.<br />

45 LANDWEHR-MELNICKI (1955); BOSSE (1955); THANNABAUR (1962); SCHILDBACH (1967).<br />

46 Zur Entwicklung des Sequenzrepertoires im 12. und 13. Jahrhundert vgl. PRAßL, (1987) Bd. 1, S.<br />

350-370.<br />

47 PRAßL (1996) S. 159-173 und S. 167ff.<br />

48 ENGELS (1994) S. 325.<br />

49 KRUKENBERG (1998) S. 52-54.<br />

50 PRAßL 1987, S. 365.<br />

51 Im Antiphonar von St. Peter ist für diese Messe „Virginis venerande― vorgesehen.<br />

52 PRAßL (1987) S. 354.<br />

53 Im Antiphonar von St. Peter ist nur eine Sequenz, nämlich „Grates nunc omnes― als Incipit in<br />

der ersten Weihnachtsmesse angegeben. Vgl. ENGELS (1994) S. 312.<br />

54 Der früher gebräuchliche Ausdruck „St.-Galler-Neumen― wird heute nur mehr für eine<br />

Untergruppe der Deutschen Neumen verwendet, die u.a. in Codices von St. Gallen, Einsiedeln<br />

und Bamberg vorkommen.<br />

55 Ausgeführt wurde die Liqueszenz vermutlich als klingender Konsonant oder als Gleitlaut. Auf<br />

jeden Fall aber steht sie für eine deutliche Aussprache und flüssige Silbenverbindung.<br />

56 Bei den anderen neumierten Handschriften dieser Zeit ist es in der Regel umgekehrt: der<br />

Tractulus steht als reguläre Einzelneume, die Virga an gewissen Stellen für hohe Töne.<br />

57 Resupinusneumen sind im engeren Sinn alle Neumengruppen, die mit der Folge absteigendaufsteigend<br />

enden (z.B. der Porrectus). Im weiteren Sinn bezeichnen wir damit auch die<br />

Möglichkeit, zwei Neumengruppen zu einer einzigen zu verbinden, wenn die zweite mit einem<br />

höheren Ton beginnt, als die erste endet. Nicht alle Schreiber lassen eine solche Verbindung zu,<br />

sondern notieren entsprechende Tonfolgen stets unverbunden.<br />

58 Neumen mit der Bezeichnung „flexus― enden genau umgekehrt wie Resupinusneumen, nämlich<br />

aufsteigend-absteigend.<br />

59 z.B. fol. 11v vorletzte Zeile über mi-(chi).<br />

<strong>60</strong> Für gewöhnlich kommt der Oriscus nur in Kombination mit anderen Zeichen vor.<br />

61 Bei den meisten Handschriften kommen sowohl zweikurvige als auch dreikurvige Zeichen vor.<br />

62 Sonderform des Pes, in dieser Notation meist zur Darstellung eines Halbtonschrittes.<br />

63 Eine genauere Untersuchung dieser Schrift mit mehreren Quellenangaben bei ENGELS<br />

Offiziumsgesänge (1996) und ENGELS Neumen (1998).<br />

64 Als erster hat Gustav JACOBSTHAL (1897) auf diese Tatsache hingewiesen; siehe dazu auch PRAßL<br />

(1992).<br />

65 AGUSTONI/GÖSCHL (1992), Bd. 2, S. 566.<br />

66 Er wird auch als Pressus maior bezeichnet, im Gegensatz zum zweitönigen Pressus minor; vgl.<br />

AGUSTONI/GÖSCHL (1992) Bd. 2, S. 171.<br />

67 AGUSTONI/GÖSCHL (1992) Bd. 2, S. 174. Möglicherweise stehen die ersten beiden Töne des<br />

Trigon aber auch im Halb- oder sogar Vierteltonabstand, siehe hierzu ENGELS (1994) S. 284ff.

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