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Pressespiegel<br />

Notiert, zitiert,<br />

gedruckt<br />

<strong>Paritätische</strong> Themen in den <strong>Berlin</strong>er Tageszeitungen – die<br />

kompletten Beiträge sind über die zitierten Links im Internet<br />

abzurufen.<br />

Am 30. April hat Jenny de la Torre die Louise-Schroeder-Medaille<br />

des Landes <strong>Berlin</strong> erhalten. In Vorberichterstattungen<br />

beschrieben und würdigten die <strong>Berlin</strong>er<br />

Medien die Verdienste der Obdachlosenärztin und<br />

Gründerin der nach ihr benannten Stiftung. Mit Hilfe<br />

von Spenden und Preisgeldern habe sie 2006 in Mitte<br />

ein Sozialzentrum ermöglicht, berichtet beispielsweise<br />

die „<strong>Berlin</strong>er Zeitung“ am 22. April in Übernahme einer<br />

epd-Nachricht. „Dort wurden seitdem mehrere tausend<br />

wohnungslose Menschen betreut.“<br />

Engagement im Kampf gegen Armut und<br />

Obdachlosigkeit<br />

Ähnlich berichtete der Tagesspiegel anlässlich der Verleihung<br />

der Medaille: Die Ärztin Jenny de la Torre hat<br />

bereits das Bundesverdienstkreuz, die Ehrenbürgerwürde<br />

ihrer peruanischen Heimatstadt Nazca und den Preis<br />

„Goldene Henne“ erhalten – am Dienstag überreichte<br />

Abgeordnetenhauspräsident Ralf Wieland ihr nun auch<br />

die Louise-Schroeder-Medaille, eine der höchsten Auszeichnungen<br />

<strong>Berlin</strong>s.<br />

http://www.tagesspiegel.de/berlin/agendaneues-aus-dem-ehrenamtsbereich/8148440.html<br />

In einem Bericht über spezielle Wohngemeinschaften<br />

für Menschen, die im Alltag auf Betreuung angewiesen<br />

sind, erwähnt die „<strong>Berlin</strong>er Morgenpost“ auch Projekte<br />

des Unionhilfswerks. „In der Wohngemeinschaft für<br />

Menschen mit geistiger Behinderung, die vom Unionhilfswerk<br />

betrieben wird, werden Zimmermieten und<br />

Haushaltsgeld durch die Grundsicherung bezahlt. Ihr<br />

Taschengeld bessern viele Bewohner mit Jobs auf – so<br />

arbeitet der 28-jährige Benedict in einer Behinderten-<br />

Werkstatt, Pierre hilft in einer Großküche und Anne in<br />

einer Kita.“ Motto des Zusammenlebens in der Wohngemeinschaft<br />

sei laut Unionhilfswerk, „individuelle Lebensqualität<br />

zu schaffen.“<br />

http://www.morgenpost.de/familie/article115696216/<strong>Berlin</strong>er-Wohngemeinschaften-werden-zur-neuen-Heimat.html<br />

Ebenfalls ein Projekt des <strong>Berlin</strong>er Unionhilfswerks<br />

beschreibt die B.Z. am 26. April in einer Reportage von<br />

Björn Trautwein. Unter dem Titel „Im Takt der Erinnerung“<br />

schildert er die entspannende Atmosphäre im<br />

Charlottenburger Tanzcafé „Musik und Demenz“. „Wir<br />

wollen Betroffene und ihre Familien aus der Isolation<br />

holen“, sagt Sozialarbeiterin Petra Fock (55). Sie leitet<br />

den Pflegestützpunkt Charlottenburg Wilmersdorf des<br />

<strong>Berlin</strong>er Unionhilfswerks. Die meisten der Besucher<br />

fänden hier über die Musik wieder ihre Erinnerung:<br />

„Singen und Tanzen sind Fähigkeiten, die am längsten<br />

erhalten bleiben“, sagt Petra Fock, „an die bekannten<br />

Lieder aus ihrer Jugend können sich die meisten Menschen<br />

hier noch erinnern.“<br />

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berliner-helden/im-takt-der-erinnerung-article1672317.html<br />

Das Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. suche für<br />

ein gemeinsames Theaterprojekt mit Spielerinnen des<br />

Theaters der Erfahrungen und ehrenamtlichen Helfern<br />

des Besuchsdienstes Menschen mit Demenz, die Lust<br />

haben, mitzumachen. Das schreibt die <strong>Berlin</strong>er Morgenpost<br />

in einer Nachricht vom 6. April. Es müssten keine<br />

Texte auswendig gelernt werden. <strong>Der</strong> Spaß am Theaterspielen<br />

und die Liebe zur Musik stehe im Vordergrund.<br />

Angeleitet werde das Projekt von Fachkräften, die große<br />

Erfahrungen mit Theaterspielen und im Umgang mit<br />

Menschen mit Demenz hätten.<br />

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/<br />

article115057330/Theaterprojekt-fuer-Menschenmit-Demenz.html<br />

Entspannung für Demente und ihre Angehörige<br />

durch kulturelle und Unterhaltungsangebote<br />

„Senatorin besucht Handicap-Projekt“, so überschrieb<br />

die Bild-Zeitung Anfang April eine Meldung über die<br />

Geteq GmbH, das erste Unternehmen, das Menschen<br />

mit Lernschwierigkeiten als Fachmitarbeiterinnen und<br />

Fachmitarbeiter in der Qualitätssicherung anstellt. Senatorin<br />

Dilek Kolat zeigte sich – laut Bildzeitung – beeindruckt:<br />

„Das Projekt hat großes Potenzial“.<br />

„Ideologisch stehen wir hinter der Familie“, sagt Thomas<br />

Hummitzsch vom Humanistischen Landesverband<br />

<strong>Berlin</strong>. „Es geht darum, eine Gleichbehandlung<br />

von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften zu<br />

schaffen und letzteren genauso zu ermöglichen, Rituale<br />

zu begehen und Traditionen einzuhalten. Dafür muss<br />

ein Christ ja auch nicht den Taufschein vorlegen,“ – so<br />

zitiert die <strong>Berlin</strong>er Zeitung am 16. April den Sprecher<br />

der <strong>Berlin</strong>er Humanisten. Anlass war die Klage einer<br />

Spandauer Atheistin gegen einen Fehltag im Zeugnis<br />

ihres Sohnes.<br />

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/<br />

10 Mai 2013

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