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Pressespiegel<br />

rechtsstreit-schulfrei-am-welthumanistentag,10809148,22377304.html<br />

<strong>Der</strong> Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD)<br />

und die Chefin des Studentenwerks, Petra Mai-Hartung,<br />

hätten verabredet, „in den kommenden Jahren zusätzliche<br />

Kapazitäten in Hochschulnähe“ zu schaffen.<br />

Bis zu 5000 Wohnungen für Studenten sollen gebaut<br />

werden, meldete u.a. die <strong>Berlin</strong>er Zeitung am 11. April.<br />

Damit der Bau der Wohnungen kostengünstig möglich<br />

ist, wolle das Land dem Studentenwerk Baugrundstücke<br />

kostenlos zur Verfügung stellen, ähnlich wie das für landeseigene<br />

Wohnungsbaugesellschaften geplant sei, um<br />

bezahlbaren Wohnraum zu fördern.<br />

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wohnen-in-berlin-5000-neue-wohnungen-fuer-studenten,10809148,22335000.html<br />

Was folgt nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts<br />

in Sachen Maßregelvollzug?<br />

Die Krisen-Wohngruppe des Kinderschutzzentrums<br />

<strong>Berlin</strong> hatte Besuch vom Hörfunk des rbb,<br />

das am 18. April eine Reportage als „Nahaufnahme“<br />

sendete. Reporterin Sylvia Tiegs fasst ihre Eindrücke<br />

so zusammen: „Ein Zusammenleben auf Zeit – mehr<br />

kann die Wohngruppe nicht sein. Trotzdem kümmern<br />

sich die Betreuer hier auch um das Leben der Kinder<br />

danach. Sie geben den Jugendämtern Empfehlungen<br />

darüber ab, wie sie die Zukunft der Eltern einschätzen.<br />

Und sie suchen mit viel Sorgfalt einen Heimplatz<br />

für die Kinder, die nicht mehr zurück nach Hause<br />

können.“<br />

http://www.inforadio.de/programm/schema/<br />

sendungen/nahaufnahme/201304/187861.html<br />

Mitte April entschied das <strong>Berlin</strong>er Verwaltungsgericht,<br />

dass eine Einrichtung des sogenannten Maßregelvollzugs<br />

in einem Wohngebiet nicht zulässig sei. Zahlreiche<br />

<strong>Berlin</strong>er Medien nahmen vor und nach der Entscheidung<br />

des Gerichts das Thema zum Anlass für Berichte.<br />

Zitiert wurde auch – Beispiel rbb am 24. April – die zuständige<br />

Projektleiterin von der ZeitRaum gGmbH,<br />

Helene von Massenbach: „Ich weiß, dass wir wenigstens<br />

für einen kleinen Teil der Menschen aus dem<br />

Maßregelvollzug eine sehr sinnvolle und gute Arbeit<br />

machen. Ich weiß, das ist auch statistisch untermauert,<br />

dass wir keine deliktischen Rückfälle haben bei diesen<br />

Menschen, die ja aufgrund von Delikten im Krankenhaus<br />

des Maßregelvollzuges untergebracht sind.“<br />

http://www.rbb-online.de/klartext/archiv/klartext_<br />

vom_24_04/weissensee___massregelvollzug.html<br />

http://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/ar-<br />

ticle115191147/Anwohner-wollen-Wohnheim-fuer-<br />

Straftaeter-verhindern.html<br />

http://www.tagesspiegel.de/berlin/protest-inweissensee-klage-gegen-heim-fuer-psychischkranke-straftaeter/7149864.html<br />

http://www.bz-berlin.de/bezirk/weissensee/<br />

urteil-keine-straftaeter-nach-weissensee-article1668588.html<br />

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?res<br />

sort=ba&dig=2013Prozent2F04Prozent2F19Proze<br />

nt2Fa0138&cHash=4e82f6e48bcda13b2eab5f50e33<br />

9f4d1<br />

http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-umwohnheim-fuer-psychisch-kranke-straftaeter-alsnachbarn-unerwuenscht/8070162.html<br />

<strong>Der</strong> Verein „Jugendwohnen im Kiez“ würde gerne<br />

Wohnungen für Jugendliche einrichten, die „in einer<br />

akuten Krise stecken und temporär untergebracht<br />

werden müssen“, heißt es in einer Projektbeschreibung,<br />

aus der die taz am 30. April zitiert. Hintergrund:<br />

Die Anwohner der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-<br />

Schule in Kreuzberg hätten abgestimmt, welche Initiativen<br />

und Vereine das Gebäude in Zukunft nutzen<br />

dürften.<br />

http://www.taz.de/!115405/<br />

„Natur, Technik, Soziales, Gesundheit und Sport: In<br />

allen Bereichen werden Menschen gesucht, die mit anpacken<br />

und sich einbringen wollen“, das sagte Carola<br />

Schaaf-<strong>Der</strong>ichs, die Veranstalterin von der Landesfreiwilligenagentur,<br />

die am 4. Mai ihre traditionelle<br />

Freiwilligenbörse im Roten Rathaus veranstaltete, zur<br />

<strong>Berlin</strong>er Morgenpost.<br />

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/<br />

article115057328/Freiwilligenboerse-am-4-Mai-im-<br />

Roten-Rathaus.html<br />

Vertreter der 53 freien Trägern und Wohlfahrtsverbände,<br />

Ehrenamtsinitiativen und gemeinnützigen Gesellschaften<br />

bekamen von der Tagesspiegel-Spendenaktion<br />

„Menschen helfen“ ihre Spendenschecks. Die Initiative<br />

des „Tagesspiegels“ feiert 20. Jubiläum, sie fördert zum<br />

Beispiel Obdachlose und Familien – und musikalische<br />

Alte, wie Tagesspiegel-Autorin Annette Kögel in einem<br />

Beitrag vom 13. April berichtete. Barbara John sei als<br />

Chefin des <strong>Paritätische</strong>n Wohlfahrtsverbandes gekommen.<br />

„Helfer für Migranten, Obdachlose, Menschen<br />

im Hospiz, schwerkranke Kinder: Sie alle können<br />

sich jeden Herbst bei der Jury von „Menschen helfen!“<br />

bewerben“, so der Bericht.<br />

http://www.pressdisplay.com/pressdisplay/de/<br />

viewer.aspx<br />

Mai 2013 11

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