PD - Institut für Psychologie - Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
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Bedingung A: Ausgangsszenario ‘Offener Zugang’<br />
weiter so? – Offener Zugang<br />
Offener Zugang<br />
Begrenzung ohne Kontrolle<br />
exit option<br />
weiter so? Offener Zugang oder<br />
Begrenzung ohne Kontrolle<br />
Wenn vorher offener Zugang:<br />
Begrenzung ohne Kontrolle<br />
Wenn vorher Begrenzung ohne Kontrolle:<br />
Begrenzung mit Kontrolle<br />
exit option<br />
Ausgangsszenario<br />
Spiel<br />
Optionen<br />
Spiel<br />
Optionen<br />
Bedingung B: Ausgangsszenario ‘Begrenzung ohne Kontrolle’<br />
Begrenzung<br />
ohne Kontrolle<br />
weiter so? – Begrenzung<br />
ohne Kontrolle<br />
Begrenzung mit Kontrolle<br />
exit option<br />
weiter so? Begrenzung ohne Kontrolle oder<br />
Begrenzung mit Kontrolle<br />
Wenn vorher Begrenzung ohne Kontrolle:<br />
Begrenzung mit Kontrolle<br />
exit option<br />
Ausgangsszenario Spiel<br />
Optionen Spiel<br />
Optionen<br />
Bedingung C: Ausgangsszenario ‘Begrenzung mit Kontrolle’<br />
Begrenzung<br />
mit Kontrolle<br />
weiter so? –<br />
exit option<br />
Begrenzung<br />
mit Kontrolle<br />
weiter so? Begrenzung mit Kontrolle<br />
exit option<br />
Ausgangsszenario Spiel<br />
Optionen Spiel<br />
Optionen<br />
Bedingung T: Ausgangsszenario ‘Tonga’<br />
weiter so? – Szenario ‘Tonga’<br />
Szenario ‘Tonga’<br />
Begrenzung ohne Kontrolle<br />
exit option<br />
weiter so? Szenario ‘Tonga’ oder<br />
Begrenzung ohne Kontrolle<br />
Wenn vorher Szenario ‘Tonga’:<br />
Begrenzung ohne Kontrolle<br />
Wenn vorher Begrenzung ohne Kontrolle:<br />
Begrenzung mit Kontrolle<br />
exit option<br />
Ausgangsszenario<br />
Spiel<br />
Optionen<br />
Spiel<br />
Optionen<br />
Im Spiel geschieht die Wahl eines Regimes in Form einer fiktiven, mehrheitlichen Abstimmung<br />
zwischen der Versuchsperson und ihren vier simulierten Spielpartnern. Die exit option<br />
bedeutet für die Versuchsperson die Möglichkeit, sich für eine oder mehrere Spielrunden vom<br />
Walfang zurückzuziehen, während das Spiel weiterläuft und auch Fangaktivitäten der simulierten<br />
Spieler zu beobachten sind. Der Anreiz für die Wahl der exit option kann beispielsweise<br />
darin liegen, daß der Versuchsperson keine Wartungskosten für ihre Fangflotte entstehen<br />
und sie damit je nach Spielkonstellation günstiger fährt als wenn sie hohe Wartungskosten bei<br />
vergleichsweise niedrigen Fangerträgen zu begleichen hat.<br />
Mit einem solchen Design lassen sich zum einen unterschiedliche Startbedingungen experimentell<br />
in deren Auswirkungen auf die Erfahrungen und Wahlen der Versuchspersonen in<br />
den Phasen einander gegenüberstellen (kontrastierende Analyse). Zum anderen können die<br />
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