Sudha Adithya Sathya Sai's Amrita Varshini - beim Rosenkreis-Verlag

@tman
Avatar
avidy@
bhagavadg[t@
bhajan
bhakti
bhogin
bhokt@
brahman
brahmajn@na
Die unsichtbare Grundlage, das wirkliche Selbst, die
dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, die Seele,
welche die Wirklichkeit innerhalb der fünf Hüllen
(kosh@) darstellt. Der göttliche Funken im Innern. Des
Menschen ureigene Realität. Der atm@n ist unsterblich.
Er ist der Zeuge, unberührt in Zeit und Raum.
Eigentl. avat@ra; wörtl. Herabkunft; eine Inkarnation
des göttlichen Bewusstseins auf Erden. Ein Avatar
wird nicht aus karmischen Konsequenzen geboren
wie gewöhnliche Menschen, sondern aus freier Entscheidung,
und er ist sich während des ganzen Lebens
seiner göttlichen Mission bewusst. Er kommt, um
neue Wege der religiösen Verwirklichung aufzuzeigen
und diese Wege dem Neuen Zeitalter anzupassen.
Nichtwissen, Nicht-Erkenntnis.
„Der Gesang des Erhabenen“, „das Lied Gottes“;
Name eines Ausschnitts aus dem 13. Buch des
Mah@bh@rata. Die G[t@, wie sie auch oft genannt wird,
ist ein philosophisches Lehrgedicht.
Lobgesang, Lobpreisen der verschiedenen Namen und
Aspekte Gottes. Dies hilft, den Geist auf Gott auszurichten.
Anbetung, Hingabe; der Weg der Liebe zu Gott;
Glaube, Beständigkeit, Verbundenheit unter allen Umständen
mit dem Herrn.
Jemand, der sinnlichen Freuden frönt.
Der „Geniesser“, die Wesenheit, die das Karma empfängt
und geniesst; der Nutzniesser, der Empfänger der
Früchte der Taten.
Das Allumfassende, das Universelle; brahman ist das
Selbst, das Ich eines jeden und ist die höchste nichtduale
Wirklichkeit.
Erkenntnis des brahman, der göttlichen Wirklichkeit.
95