Sudha Adithya Sathya Sai's Amrita Varshini - beim Rosenkreis-Verlag

Karma-khalaty@ga Das Aufgeben aller Bindungen an die Früchte des
Handelns; der Verzicht auf alle Früchte des Handelns.
Karma-indriya
kart@
Kauravas
kosh@
Kundalin[
kurukshetra
laya
l[l@
manas
Mandodar[
manomayakosha
Tatsinn; Handlungsinstrument; hiervon gibt es fünf:
Hände, Füsse, Sprechwerkzeuge, Organe der Zeugung
und der Ausscheidung.
der Handelnde, der Täter, das Subjekt; der Wohltäter;
der Schöpfer.
Die hundert bösen Vettern der P@ndavas.
Hülle, siehe pancakosh@.
Name einer Form von shakti; sie wird auch Schlangenkraft
genannt, weil sie wie eine Schlange aufgerollt
am unteren Ende der Wirbelsäule eines jeden Menschen
ruht. Wird sie wachgerufen, findet sie bei ihrem
Aufstieg durch die verschiedenen Zentren (Cakra)ihren
Ausdruck in Form von spirituellen Erkenntnissen
und mystischen Visionen. Siehe auch Cakra.
Kampffeld; Austragungsort des Kampfes zwischen
den P@ndavas und den Kauravas; bzw. Gut und Böse.
Verschmelzen, Auflösen, Schlaf. Laya bedeutet auch
die Auflösung des Universums am Ende der Zeitenzyklen.
Spiel, Unterhaltung, Vergnügen; Schönheit, Anmut;
göttliches Spiel, göttliche Tätigkeit und Wesensart.
Geist (im relativen Sinn); der Bereich der Wünsche,
Gedanken und Gefühle (engl. mind); das Denken, die
Fähigkeit des Denkens; die Psyche. Durch manas
werden Eindrücke der äusseren Welt empfangen, die
der Unterscheidungskraft (buddhi) unterbreitet werden.
Name der Gattin des Dämonenkönigs R@vana.
Die aus manas bestehende Hülle, die dritte Hülle
(kosh@) des Selbst, die aus Gedanken, Begierden,
Motiven, Emotionen und Wünschen besteht.
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