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2 I IN LETZTER MINUTE<br />

<strong>trans</strong> <strong>aktuell</strong> 8 · 4. April <strong>2014</strong><br />

ZUR SACHE<br />

Matthias<br />

Rathmann<br />

Vertrauen in die<br />

Maut erschüttert<br />

Die Spatzen pfiffen es schon<br />

von den Dächern. Nun ist es<br />

amtlich: Die Mautsätze sind zu<br />

hoch. Da konnten die Autoren<br />

des neuen Wegekostengutachtens<br />

rechnen, so viel sie wollten.<br />

Selbst wenn Lkw künftig<br />

zusätzlich für Luftverschmutzung<br />

und Lärmbelastung zur<br />

Kasse gebeten werden, sind<br />

die derzeitigen Mautsätze nicht<br />

zu halten. Damit dürfte klar sein,<br />

warum das Gutachten so lange<br />

auf sich warten ließ. Keiner will<br />

diese für die Bundesregierung<br />

unangenehme Wahrheit gerne<br />

verkünden. Respekt also vor<br />

der Entscheidung des neuen<br />

Verkehrsministers Alexander<br />

Dobrindt, das zu tun.<br />

Ob sich das Gewerbe wirklich<br />

über die angekündigte Mautsenkung<br />

freuen wird, darf jedoch<br />

bezweifelt werden. Denn nach<br />

großen Preissenkungen bleibt<br />

meist ein schaler Beigeschmack.<br />

Ein Konsument muss immer davon<br />

ausgehen, dass er davor zu<br />

viel bezahlt hat, und fühlt sich<br />

betrogen. Der Bundesverband<br />

Güterkraftverkehr, Logistik und<br />

Entsorgung hat schon lange die<br />

Rechtmäßigkeit der Mauthöhe<br />

infrage gestellt und den Klageweg<br />

beschritten. Insofern wird<br />

zu erwarten sein, dass das Gros<br />

der Transporteure die in der Vergangenheit<br />

zu viel entrichtete<br />

Maut zurückfordern wird.<br />

Das dürfte den Handlungsspielraum<br />

der politischen Akteure<br />

beim Weiterentwickeln<br />

der Nutzerfinanzierung deutlich<br />

schmälern. Ob sich vor diesem<br />

Hintergrund eine Ausweitung<br />

auf weitere Bundesstraßen oder<br />

eine Mautsenkung auf kleinere<br />

Lkw durchsetzen lässt, ist fraglich.<br />

Kurzfristig jedenfalls nicht.<br />

Erst muss verloren gegangenes<br />

Vertrauen aufgebaut und dazu<br />

das Gewerbe in alle Entscheidungen<br />

einbezogen werden.<br />

STAPELFELDT SPEDITION<br />

Vorstoß zum<br />

»Fair Transport«<br />

Die Konkurrenz der osteuropäischen<br />

Frachtführer in<br />

den Vor- und Nachläufen zum<br />

Kombinierten Verkehr und zu<br />

den Seehäfen wird immer größer.<br />

Um sich von der Niedriglohnkonkurrenz<br />

abzugrenzen,<br />

konzentriert sich Containerspediteur<br />

Hans Stapelfeldt aus<br />

Hamburg auf höherwertige<br />

Dienstleistungen. Und er wirbt<br />

dafür, diesen Qualitätsgedanken<br />

stärker herauszustellen.<br />

Dem Unternehmer schwebt der<br />

Slogan »Fair Transport« vor.<br />

Er soll Kunden signalisieren,<br />

dass die Firma zum Beispiel<br />

Tariflöhne bezahlt und sich an<br />

die Lenk- und Ruhezeiten hält.<br />

Dafür müsse der Auftraggeber<br />

aber ähnlich wie bei Fair-Trade-Lebensmitteln<br />

auch einen<br />

kleinen Aufschlag bezahlen.<br />

GEFCO<br />

Umsatzplus von<br />

elf Prozent<br />

Die französische Gefco-Gruppe<br />

hat 2013 ihren<br />

Umsatz um elf Prozent auf vier<br />

Milliarden Euro verbessert und<br />

das Nettoergebnis um 28 Prozent<br />

auf 55 Millionen gesteigert.<br />

Der Logistikkonzern hat<br />

inzwischen 37 Landesgesellschaften<br />

und gehört seit Ende<br />

2012 zu 75 Prozent der Russischen<br />

Eisenbahn (RZD). Für<br />

die Zukunft setzt die Gruppe<br />

unter anderem auf eine Diversifizierung<br />

des Kundenportfolios<br />

und strebt bis 2020 einen<br />

Umsatz von acht Milliarden<br />

Euro an.<br />

KNORR-BREMSE<br />

Neues Werk in<br />

Kecskemét<br />

Der<br />

Bremsenhersteller<br />

Knorr-Bremse hat sein<br />

neues Werk und Entwicklungszentrum<br />

im ungarischen<br />

Kecskemét eröffnet. Laut Unternehmensangaben<br />

hat der<br />

Neubau 20 Millionen Euro<br />

gekostet und befindet sich nur<br />

einen Kilometer vom alten<br />

Standort entfernt.<br />

In die Offensive<br />

Bilanz: Bahn-Chef Rüdiger Grube blickt optimistisch ins<br />

laufende Jahr. Für 2013 musste er aber deutliche Rückgänge<br />

in der Logistik sowie im Schienengüterverkehr melden.<br />

Zuversicht für <strong>2014</strong>: Bahn-Chef Grube peilt einen um zwei Milliarden Euro höheren Umsatz an.<br />

Das Hochwasser im Frühjahr<br />

und eine angespannte<br />

wirtschaftliche Lage<br />

im Bereich Transport/Logistik<br />

haben der Deutschen Bahn im<br />

vergangenen Geschäftsjahr einen<br />

Strich durch die Rechnung<br />

gemacht. »In der Dimension<br />

Ökonomie haben wir unsere<br />

Ziele nicht in vollem Umfang<br />

erreicht«, erklärte Vorstandschef<br />

Dr. Rüdiger Grube vorige<br />

Woche bei der Bilanzvorlage<br />

in Frankfurt. Der Umsatz ging<br />

um ein halbes Prozent auf 39,1<br />

Milliarden Euro zurück, das Ergebnis<br />

gar um 17,4 Prozent auf<br />

2,2 Milliarden Euro.<br />

Zufrieden zeigte sich Grube<br />

dagegen mit Blick auf die beiden<br />

anderen Dimensionen der<br />

Strategie »DB 2020« − nämlich<br />

Soziales und Ökologie. So seien<br />

mehr als 11.000 neue Mitarbeiter<br />

und rund 4.000 weitere<br />

Auszubildende zum Unternehmen<br />

dazugekommen. Insgesamt<br />

beschäftigte der Konzern<br />

2013 weltweit rund 296.000<br />

Mitarbeiter in Vollzeit. Was<br />

die Ökologie angeht, sei das<br />

erst für 2020 angestrebte Ziel<br />

erreicht worden, den Anteil<br />

der erneuerbaren Energien am<br />

Bahnstrommix auf 35 Prozent<br />

zu steigern.<br />

Gerade die Logistiksparte<br />

blieb voriges Jahr deutlich unter<br />

den Erwartungen. DB Schenker<br />

Logistics musste einen Rückgang<br />

von 530 Millionen Euro<br />

hinnehmen. Grund sind Währungseffekte<br />

sowie rückläufige<br />

Volumina in der Luft- und Seefracht.<br />

Dort gab es ein Minus<br />

um 0,3 und 0,7 Prozent auf<br />

1,1 Millionen Tonnen exportierte<br />

Sendungen beziehungsweise<br />

1,9 Millionen versendete<br />

20-Fuß-Container. Im europäischen<br />

Landverkehr erzielte DB<br />

Schenker ein leichtes Plus von<br />

0,2 Prozent auf 95,5 Millionen<br />

Sendungen. Die Kontraktlogistik<br />

legte am stärksten zu.<br />

Sie wuchs um 5,2 Prozent und<br />

setzte 1,8 Milliarden Euro um.<br />

Wie die Luft- und Seefracht<br />

musste auch die Schienengütersparte<br />

DB Schenker Rail<br />

Rückgänge verschmerzen: Der<br />

Umsatz sank um 100 Millionen<br />

Euro, die Leistung um 1,5 Prozent.<br />

»Die schwache Marktentwicklung<br />

und das Hochwasser<br />

haben dem Schienengüterverkehr<br />

im vergangenen Jahr zugesetzt«,<br />

bilanzierte Grube. Die<br />

Bewältigung des Hochwassers<br />

belastete das Unternehmen mit<br />

200 Millionen Euro.<br />

Der Bahn-Chef geht davon<br />

aus, dass sich die Rahmenbedingungen<br />

im laufenden Jahr<br />

− in dem das Unternehmen das<br />

Jubiläum 20 Jahre Bahnreform<br />

feiert − verbessern werden.<br />

»Wir setzen alles in Bewegung,<br />

um die geplanten Umsätze und<br />

Gewinne einzufahren«, kündigte<br />

Grube an. Konkret sind laut<br />

Finanzvorstand Dr. Richard<br />

Lutz ein um rund zwei Milliarden<br />

Euro höherer Umsatz<br />

und ein Ergebnis auf Vorjahresniveau<br />

geplant. Wachstumsimpulse<br />

sieht er vor allem im<br />

Personen-, im Schienenverkehr<br />

und in der Logistik.<br />

»Die Devise für <strong>2014</strong> heißt:<br />

Wir krempeln weiter unsere<br />

Ärmel hoch und gehen in die<br />

Offensive«, betonte Grube.<br />

Die Strategie DB 2020 bilde<br />

für sein Unternehmen auch<br />

weiterhin die Marschroute.<br />

Mit ihr verbunden sind die<br />

Ziele, profitabler Marktführer,<br />

Top-Arbeitgeber und Umwelt-Vorreiter<br />

zu sein. »Wir<br />

verfolgen auch in schwierigen<br />

Zeiten unsere Strategie<br />

DB 2020 für einen nachhaltigen<br />

Unternehmenserfolg,<br />

das bleibt auch für <strong>2014</strong> ein<br />

Kraftakt«, sagte Grube.<br />

Matthias Rathmann<br />

Foto: DB AG/Darchinger<br />

SEIFERT LOGISTICS<br />

Neuer Standort<br />

in Stockstadt<br />

Seifert Logistics aus Ulm<br />

will nach eigenen Angaben<br />

seine Geschäfte in Osteuropa<br />

und den GUS-Staaten verstärken.<br />

Dazu hat das Familienunternehmen<br />

erst jüngst den<br />

Hauptstandort in Kattowitz<br />

(Polen) ausgebaut und jetzt in<br />

Stockstadt bei Aschaffenburg<br />

einen neuen Servicestandort<br />

in Betrieb genommen. Geleitet<br />

wird der Standort von Roland<br />

Gerlach (48), der neuer Bereichsleiter<br />

International bei<br />

dem Logistiker ist. Zu seinen<br />

Aufgaben gehören nach Unternehmensangaben<br />

die internationale<br />

Logistikplanung und<br />

Services für die Auslandslogistik<br />

der Seifert Logistics Gruppe.<br />

23 Jahre lang arbeitete<br />

Gerlach für europäische Papierhersteller,<br />

zuletzt als Leiter<br />

Logistik Operation bei einem<br />

der Größten der Branche. Der<br />

neue Standort befindet sich auf<br />

dem Gelände einer Spedition,<br />

laut Seifert können die dortigen<br />

Lager- und Umschlagflächen<br />

auch für Seifert-Kunden<br />

genutzt werden.<br />

VTL<br />

Drei Prozent<br />

mehr Sendungen<br />

Die Stückgutkooperation<br />

VTL hat im vergangenen<br />

Jahr 1,44 Millionen Sendungen<br />

<strong>trans</strong>portiert. Das waren<br />

etwa drei Prozent mehr als<br />

2012. Der Umsatz stieg gegenüber<br />

dem Vorjahr ebenfalls an:<br />

von 57 auf 59 Millionen Euro.<br />

Gleichzeitig erweiterte die VTL<br />

ihr Netzwerk um sieben nationale<br />

und drei internationale<br />

(Estland, Slowenien, Türkei)<br />

Partner. Nach Angaben der<br />

Kooperation wuchs seit 2006<br />

die Zahl der <strong>trans</strong>portierten<br />

Sendungen insgesamt um 97<br />

Prozent, der Umsatz konnte gar<br />

um 126 Prozent gesteigert werden.<br />

Künftig will sich die Stückgutkooperation<br />

stärker für eine<br />

nachhaltige Logistik einsetzen.<br />

Unter anderem plant VTL eigenen<br />

Angaben zufolge die Einführung<br />

eines CO 2<br />

-Tools, mit<br />

dem sich Emissionen einzelner<br />

Sendungen automatisiert ermitteln<br />

lassen.<br />

INHALT<br />

POLITIK UND WIRTSCHAFT<br />

Ausblick: Gute Zeiten für Transporteure – eine neue<br />

Prognose erwartet Zuwächse bei Aufkommen und Leistung. 8<br />

SPEDITION UND LOGISTIK<br />

Hafen: Zur Bewältigung des Hamburger Containerstaus<br />

sucht Spediteur Stapelfeldt den Schulterschluss mit anderen. 9<br />

MANAGEMENT<br />

Personal: Mehr Flexibilität, weniger Stress – wie<br />

Unternehmen ihre Mitarbeiter bis zur Rente fit halten. 12<br />

KÖPFE UND KARRIEREN<br />

Porträt: Dr. Diana Kisro-Warnecke überzeugt als<br />

neue Verbandschefin des Verkehrsgewerbes Niedersachsen.13<br />

RECHT PRAKTISCH<br />

Urteil: Kleiner Erfolg für Frachtführer – wer an der<br />

Rampe lange warten muss, kann ein Standgeld erheben. 14<br />

KOMMUNIKATION<br />

Vision: Eine neue Cloud-Lösung könnte vorhandene<br />

Daten verknüpfen – mit Folgen für Verkehr und Mobilität. 15<br />

FAHRZEUG UND TECHNIK<br />

Praxis: Transco fährt für Geberit Sanitärbedarf<br />

in die Schweiz. Dafür nutzt die Spedition einen Gas-Lkw. 19<br />

SICHER AUF ACHSE<br />

Verkehr: Weniger Staus und Unfälle – Anzeigetafeln<br />

sollen auf der A 81 den Verkehrsfluss deutlich verbessern. 20<br />

ANZEIGENMARKT 21<br />

Keine Gegenliebe<br />

Der schwedische Pensionsfonds AMF hat das Angebot von<br />

Volkswagen zur Scania-Übernahme als zu niedrig zurückgewiesen.<br />

Zwar hält AMF lediglich 0,83 Prozent der Anteile<br />

– es ist aber der erste bedeutende Investor, der sich gegen<br />

die Offerte aus Wolfsburg ausspricht. VW hatte 200 Schwedische<br />

Kronen pro Aktie angeboten, was etwa 22,26 Euro entspricht. Laut<br />

AMF-Aktionärsvertreter Anders Oscarsson spiegelt das VW-Angebot<br />

aber nicht den tatsächlichen Wert von Scania wider. VW wiederum<br />

würde der Deal rund sieben Milliarden Euro kosten. Mitte März<br />

hatte der unabhängige Teil des Scania-Verwaltungsrates den Aktionären<br />

ebenfalls empfohlen, das Angebot der Konzernmutter auszuschlagen.<br />

Und dies trotz eines Aufschlags auf den jüngsten Durchschnittskurs von<br />

rund 50 Prozent. Die Wolfsburger haben bereits angekündigt, das Angebot<br />

nicht nachbessern zu wollen. Zumal sich bereits Mehrheitsaktionäre wie die<br />

Swedbank und der Fonds Nordea für die Offerte ausgesprochen hätten. VW hält<br />

bereits rund 63 Prozent der Anteile von Scania. Durch die Komplettübernahme will<br />

der Konzern weitere Synergien im Lkw-Bereich heben – etwa durch einen gemeinsamen<br />

Einkauf mit der Nutzfahrzeugtochter MAN.<br />

cn<br />

Impressum<br />

<strong>trans</strong> <strong>aktuell</strong><br />

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(wil)<br />

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Georg Weinand (Redaktion);<br />

Jan Grobosch (Grafik/Produktion)<br />

Redaktionsassistenz:<br />

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Weitere Mitarbeiter:<br />

Mathias Heerwagen (mh), Herbert<br />

Schadewald (hs), Oliver Wilms (owi)<br />

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Monika Haug, Götz Mannchen<br />

Sekretariat: Uta Sickel<br />

Korrespondenten Berlin/Brüssel:<br />

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