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Fachdidaktisches Profilpraktikum - Sekundarstufe I

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Leistungsnachweis des Fachdidaktischen <strong>Profilpraktikum</strong>s<br />

Struktur und<br />

Organisation Grundlagen<br />

Förderung und<br />

Beurteilung<br />

Perspektivengespräch –<br />

Verlauf Rolle und Aufgaben Leistungsnachweis<br />

Leitlinien<br />

für Studierende Formulare Spezifische Aufträge<br />

Ziel<br />

Vorgehen<br />

Ergebnis<br />

Beurteilungskriterien<br />

Die Studierenden arbeiten an der Weiterentwicklung ihrer allgemeinen und fachspezifischen<br />

Unterrichtskompetenz und verfügen am Ende des <strong>Profilpraktikum</strong>s in den vier Unterrichtsfächern<br />

und der Lebenskunde über ausgewählte Basiskompetenzen. Sie nehmen die Verantwortung<br />

als Lehrperson über eine längere Zeit wahr.<br />

Vorbemerkung: Das «Kompetenzraster berufspraktische Ausbildung» (vgl. Extranet) bildet den<br />

Referenzrahmen für die förderorientierte Beurteilung und die abschliessende Qualifikation des<br />

fachdidaktischen <strong>Profilpraktikum</strong>s.<br />

• Für das fachdidaktische <strong>Profilpraktikum</strong> sind sieben Kompetenzen aus sieben Merkmalen<br />

guten Unterrichts 7 als ein zu entwickelndes Basisprofil definiert (siehe Beurteilungskriterien).<br />

Über dieses Basisprofil müssen die Studierenden am Ende des <strong>Profilpraktikum</strong>s in jedem<br />

Studienfach inkl. Lebenskunde mindestens verfügen. Für die Praxislehrperson eines Faches ist<br />

das Basisprofil die Grundlage für die Bewertung des Praktikums im jeweiligen Fach mit «erfüllt»<br />

resp. mit «nicht erfüllt» 8 .<br />

• Weitere ein bis zwei Kompetenzen können zusätzlich zusammen mit der Praxislehrperson<br />

eines Faches aufgrund der Klassensituation oder dem Stand der Kompetenzentwicklung der<br />

Studentin/des Studenten individuell ausgewählt werden. Diese Kompetenzen sind nicht bewertungsrelevant.<br />

• Die Praxislehrpersonen bewerten am Ende des Praktikums zu jedem Studienfach, inwiefern<br />

die Studentin das Basisprofil entwickelt hat und inwiefern das Praktikum im jeweiligen Fach<br />

«erfüllt» resp. «nicht erfüllt» ist. (vgl. Formular «Bestätigung <strong>Profilpraktikum</strong>»)<br />

• FD-Dozierende und Mentorin/Mentor geben in ihren Rückmeldungen zu den Praktikumsbesuchen<br />

ein Feedback zur Entwicklung des Basisprofils.<br />

• Die Studentin dokumentiert die (fachspezifische) Entwicklung des Basisprofils und der allenfalls<br />

zusätzlich gewählten Kompetenzen. Diese Dokumentation ist Grundlage für das Perspektivengespräch.<br />

Unterrichtsvorbereitungen, -durchführungen und -reflexionen nach Massgabe des Basisprofils.<br />

Formales Kriterium: Termine werden eingehalten.<br />

Falls Termine von einer Studentin bzw. von einem Studenten nicht eingehalten werden können,<br />

informiert sie bzw. er die jeweils zuständigen Personen (Fachdidaktikdozierende/r, Mentoratsperson,<br />

Praxislehrperson ...) rechtzeitig und mit Angabe der Gründe.<br />

Inhaltliche Kriterien «Basisprofil»:<br />

Im <strong>Profilpraktikum</strong> hat die Studentin/der Student in jedem Studienfach inkl. Lebenskunde ein<br />

Basisprofil mit den folgenden sieben Kompetenzen zu entwickeln.<br />

7 vgl. Meyer, Hilbert (2004). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelson-Verlag.<br />

8 Eine Indikatorenliste zu den sieben Kompetenzen ist im Extranet aufgeschaltet. Die Indikatoren beschreiben<br />

möglichst konkret, an welchen Handlungen, Erscheinungsformen und Ereignissen die jeweilige Kompetenz<br />

im Unterricht des Studenten/der Studentin ablesbar ist.<br />

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