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2013 Januar / Lebenshilfe Freising / Tausendfüßler-Magazin

Sonderausgabe zur Eröffnung des neu gebauten Bildungszentrums Gartenstraße in Freising

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Wie sind wir vorgegangen und was haben wir erreicht?<br />

Stadt <strong>Freising</strong><br />

braucht Hortplätze<br />

Stadt <strong>Freising</strong><br />

braucht Krippenplätze<br />

Integrativer Hort<br />

2 Gruppen<br />

Gemietete Räume<br />

Seelisch behinderte Kinder neu bei uns<br />

Leitung: Elisabeth Kowoll<br />

Integrative Krippe<br />

2 Gruppen<br />

Baukosten finanziert durch die Stadt <strong>Freising</strong><br />

Leitung: Mandy Eschke<br />

Verhandlungen mit<br />

dem Kostenträger Jugendamt<br />

dauern an<br />

Heilpädagogischer<br />

Kindergarten (SVE + HPT/VSS)<br />

4 Gruppen<br />

Vorbereitung<br />

durch Quaka-Bausteine<br />

1 Jahr<br />

Finanziert über Regierung und<br />

Bezirk Oberbayern<br />

Leitung: Mandy Eschke<br />

2. Ziele<br />

• Wir wollen ein offenes Haus für alle Kinder werden<br />

und so Inklusion leben.<br />

• Bei uns sollen Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung,<br />

Kinder verschiedener Nationalitäten und<br />

Religionen und verschiedener Altersstufen zusammen<br />

mit Mitarbeitern verschiedener Berufsgruppen<br />

gemeinsam leben und lernen.<br />

• Alle sollen sich wohlfühlen und angenommen sein.<br />

Jedes Kind / jeder Jugendliche erhält die Unterstützung,<br />

die Förderung und Forderung sowie die Rückzugsmöglichkeiten,<br />

die es braucht für eine gute und<br />

lebensbejahende Entwicklung.<br />

• Wir suchen die Zusammenarbeit mit Regelschulen,<br />

der Nachbarschaft, den verschiedenen <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />

Einrichtungen, der Öffentlichkeit und den Ämtern<br />

und Behörden, um die Akzeptanz für das „Anderssein“<br />

zu erhöhen.<br />

• Die Kinder mit Behinderung erhalten auch weiterhin<br />

unsere besondere Aufmerksamkeit und den notwendigen<br />

Schutz, um Überforderung zu vermeiden.<br />

• Wir engagieren uns in politischen Gremien und bei<br />

den Kostenträgern, um Grenzen auszuweiten und<br />

um Ausgrenzung vorzubeugen.<br />

• Wir bieten den Mitarbeitern Fortbildung, Weiterbildung<br />

und Supervision um auf fachlich hohem Niveau<br />

den Weg zur Inklusion mitzugehend und mitzutragen.<br />

• Wir wollen ein helles, lichtes, kindgerechtes Haus mit<br />

guten Hilfsmitteln für Kinder mit schweren Behinderungen,<br />

mit vielfältigen Betätigungsmöglichkeiten,<br />

mit angenehmer Atmosphäre.<br />

HAUPTSACHE – DAS THEMA // 13

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