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2013 Januar / Lebenshilfe Freising / Tausendfüßler-Magazin

Sonderausgabe zur Eröffnung des neu gebauten Bildungszentrums Gartenstraße in Freising

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Mit Inklusion in die Zukunft<br />

>> FRANZ BURGER<br />

Geschäftsführer Franz Burger über das neue Bildungszentrum Gartenstraße<br />

IN LEICHTER SPRACHE:<br />

Geschäftsführer Burger beantwortet<br />

Fragen zum neuen Bildungszentrum<br />

Gartenstraße. Das heißt abgekürzt:<br />

BiG. Er sagt: Wir haben die alte Fröbelschule<br />

neu bauen müssen. Das Haus<br />

war zu kaputt. Im neuen BiG ist jetzt<br />

viel Platz. Jetzt sollen auch Kinder und<br />

Jugendliche ohne Behinderung ins BiG<br />

kommen. Alle können zusammen lernen<br />

und spielen. Aber die <strong>Lebenshilfe</strong><br />

braucht jetzt Spenden zum Abbezahlen<br />

des BiG. Bei vielen Veranstaltungen sollen<br />

viele Gäste ins Haus kommen.<br />

FRAGE: Was waren die Gründe<br />

für die Errichtung des Bildungszentrums<br />

GartenstraSSe?<br />

Franz Burger: Der Vorgängerbau, die sogenannte<br />

Fröbelschule, hatte schwere Bauschäden, die eine gesundheitliche<br />

Gefährdung unserer Kinder und Jugendlichen<br />

befürchten ließen. Die Regierung von Oberbayern<br />

entschied nach eingehender Prüfung, dass eine<br />

Sanierung wegen der hohen Kosten nicht gefördert<br />

werde, sondern stattdessen auf einen Neubau zu entscheiden<br />

sei. Das war ein Ergebnis, das auch wir so gesehen<br />

hatten. Wichtig war uns für die Neukonzeption,<br />

dass das Haus zukunftsfähig ist, also die Entwicklungen,<br />

die aufgrund der Inklusionsdebatte zu erwarten<br />

sind, eingeplant werden. So sind Räume für eine integrative<br />

Krippe und einen integrativen Hort errichtet<br />

worden. Aber auch die Schul- und Tagesstättenräume<br />

sind so bemessen, dass gemeinsamer Unterricht oder<br />

gemeinsame Freizeit von Kindern und Jugendlichen<br />

mit und ohne Behinderung jederzeit möglich sind.<br />

HAUPTSACHE – DAS THEMA // 3

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