Tagungsbericht: Sozialinformatik - Soziale Organisationen gestalten
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<strong>Tagungsbericht</strong>: <strong>Sozialinformatik</strong> - <strong>Soziale</strong> <strong>Organisationen</strong> <strong>gestalten</strong>, 2004 Hrsg: Ch. Rudlof<br />
<strong>Sozialinformatik</strong>- <strong>Soziale</strong> <strong>Organisationen</strong> <strong>gestalten</strong>.......................................................................2<br />
Christiane Rudlof..........................................................................................................................2<br />
1. Einführung...............................................................................................................................2<br />
2. Das Programm........................................................................................................................3<br />
Informationstechnologien in sozialen <strong>Organisationen</strong> - oder: Was ist eigentlich<br />
<strong>Sozialinformatik</strong>?.............................................................................................................................4<br />
Prof. Helmut Kreidenweis.............................................................................................................4<br />
1. Von der EDV zur Informationstechnologie................................................................................4<br />
2. Entwicklungslinien: Der IT-Einsatz im Sozialwesen..................................................................5<br />
3. Die Zukunft: IT-Trends in der Sozialwirtschaft..........................................................................6<br />
4. <strong>Sozialinformatik</strong> - Ziele und Aufgaben einer neuen Disziplin.....................................................9<br />
<strong>Sozialinformatik</strong> in der Ausbildung – Computerbildung von Studenten im Studiengang<br />
<strong>Soziale</strong> Arbeit.................................................................................................................................11<br />
Kathrin Winkler...........................................................................................................................11<br />
1. Die Entwicklung des Computereinsatzes im Sozialwesen und Konsequenzen für die<br />
Ausbildung................................................................................................................................11<br />
2. Zum Gegenstand einer <strong>Sozialinformatik</strong> als neue Teildisziplin...............................................12<br />
3. Ansätze einer <strong>Sozialinformatik</strong> im Bereich des Studiums der <strong>Soziale</strong>n Arbeit.........................12<br />
4. Fazit......................................................................................................................................16<br />
Der KiJuChat- Kinder- und Jugendberatung im Internet..............................................................17<br />
Monique Hätzold.........................................................................................................................17<br />
1. Warum ein Online-Angebot?..................................................................................................17<br />
2. Vorteile der schriftlichen Kommunikation ...............................................................................18<br />
3. Grenzen und Nachteile der schriftlichen Kommunikation........................................................18<br />
4. Der KiJuChat.........................................................................................................................18<br />
5. Methoden..............................................................................................................................19<br />
6. Statistiken.............................................................................................................................19<br />
7. Konzeption............................................................................................................................22<br />
8. Abschluss/Kontakt.................................................................................................................23<br />
Webportal Sozialpsychiatrischer Verbund (Landkreis Aurich)....................................................23<br />
Werner Holtmann........................................................................................................................23<br />
1. Hintergründe.........................................................................................................................23<br />
2. Aufbau der Internetpräsenz...................................................................................................24<br />
3. Derzeitiger Stand des Webportals..........................................................................................25<br />
4. Zusammenfassung/Erfahrungen............................................................................................26<br />
Mehr ist anders - Projektpräsentation Jugendserver Niedersachsen.........................................27<br />
Sonja Reichmann........................................................................................................................27<br />
Entwicklung und Implementation eines HTML-basierten QM-Handbuchs in einem<br />
Krankenhaus der Schwerpunktversorgung..................................................................................28<br />
Sigrid Busch, Jörg Spanjer........................................................................................................28<br />
1. Qualitätsmanagement als Kommunikations-Aufgabe.............................................................28<br />
2. Entwicklung einer hausspezifischen Intranet-Plattform...........................................................30<br />
3. Die „Haus-Lösung“ als kybernetischer Prozess......................................................................34<br />
4. Der Wunsch nach mehr: Entwicklung von Spin-Offs...............................................................35<br />
5. Schlussbemerkungen............................................................................................................35<br />
Die soziale Bedeutung von regionalen Clustern verstehen und managen- Eine<br />
Referenzarchitektur für ein Clusterinformationssystem..............................................................35<br />
Jochen Müller, Holger Klus, Paul Müller....................................................................................35<br />
1. Einleitung..............................................................................................................................35<br />
2. Regionale Cluster und Netzwerke..........................................................................................36<br />
3. Grundlagen...........................................................................................................................37<br />
4. Ein XML-basiertes Cluster-informationssystem......................................................................39<br />
5. Ausblick.................................................................................................................................40<br />
6. Acknowledgements...............................................................................................................40<br />
PDF wurde mit pdfFactory-Prüfversion erstellt. www.context-gmbh.de<br />
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