19.07.2014 Aufrufe

finden Sie die offizielle Energiezeitung des Energietages Baden ...

finden Sie die offizielle Energiezeitung des Energietages Baden ...

finden Sie die offizielle Energiezeitung des Energietages Baden ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

10<br />

ENERGIETAG-ZEITUNG<br />

Immer mehr Menschen arbeiten<br />

heute am Computer. Büroarbeit gilt<br />

als „weißer“ Arbeitsplatz, weil dort<br />

angeblich nur wenige Emissionen<br />

entstehen. Ein Irrtum. Ein Computer<br />

verbraucht durchschnittlich 90 Watt.<br />

Wird er zum Arbeitsschluss abgeschaltet,<br />

werden nur 3 bis 4 Watt verbraucht.<br />

Doch <strong>die</strong> meisten Computer<br />

und Monitore werden nach Gebrauch<br />

nicht ausgeschaltet, sondern<br />

nur in einen etwas sparsameren<br />

Energiemodus versetzt. Dadurch<br />

wird sehr viel Geld vergeudet.<br />

Schätzungen zufolge werden bis zu<br />

25 Prozent <strong>des</strong> Gesamtenergiebedarfs<br />

eines modernen Büros für <strong>die</strong><br />

IT-Infrastruktur benötigt. Rechner<br />

Energieeffizienz am Arbeitsplatz<br />

In Unternehmen könnte noch viel mehr Energie gespart werden<br />

und Monitore liegen dabei mit fast<br />

40 Prozent <strong>des</strong> Energieverbrauchs<br />

an der Spitze. Oft sind <strong>die</strong> Geräte<br />

weder bedarfsgerecht noch energieeffizient.<br />

So haben Computer mit<br />

LCD-Monitoren und Laptops einen<br />

weitaus geringeren Energiebedarf<br />

als ein Desktop-PC mit konventionellem<br />

Kathodenstrahlmonitor. Der<br />

geringere Leistungsbedarf verringert<br />

zudem <strong>die</strong> Überhitzung an warmen<br />

Tagen und damit den Kühlbedarf in<br />

Büros. Vor allem: Bei modernen Geräten<br />

gehört zum Energiemanagement<br />

<strong>die</strong> Abschaltautomatik.<br />

Seit 1998 wird in Deutschland an <strong>die</strong><br />

sparsamsten Bürogeräte mit weitergehenden<br />

Anforderungen ein Label<br />

Die Niederländerin Li Edelkort<br />

ist <strong>die</strong> vermutlich einflussreichste<br />

Trendforscherin der<br />

Welt. Ihr Büro befindet sich in<br />

Paris, gemeinsam mit einem<br />

stattlichen Team befasst sich<br />

<strong>die</strong> Endfünfzigerin Tag für Tag<br />

mit der Erforschung der Zukunft.<br />

Das geht bis ins Persönliche.<br />

Eines Tages fragte sich Li<br />

Edelkort beim Kauf eines schönen<br />

Mantels, wie lange sie ihn<br />

wohl tragen würde. Zwei, drei<br />

Jahre? Das schien ihr zu wenig.<br />

vergeben, das GED (Gemeinschaft<br />

Energielabel Deutschland). Das<br />

Energiesparzeichen klebt aber an<br />

nur etwa 25 Prozent der sparsamen<br />

Bürogeräte, obwohl es doch für<br />

energiebewusste Beschaffer <strong>die</strong><br />

Richtlinie sein muss. Würden hierzulande<br />

sämtliche Computer nach der<br />

Benutzung nicht nur heruntergefahren,<br />

sondern ausgeschaltet, könnte<br />

das eine Ersparnis in dreistelliger Euro-Millionenhöhe<br />

bringen, und zudem<br />

würden Millionen Tonnen an<br />

CO ² gespart. Nicht der Stromverbrauch<br />

im Betrieb, der Stromverbrauch<br />

im Leerlauf ist das Problem.<br />

Am besten ist <strong>die</strong> Umstellung auf<br />

energieeffiziente Geräte. Geht das<br />

nicht sofort, gelten folgende Energiespar-Regeln:<br />

Grundsätzlich eine<br />

schaltbare Steckerleiste verwenden,<br />

für <strong>die</strong> vollständige Netztrennung.<br />

Außerdem: nicht täuschen lassen<br />

von dunklen Bildschirmschonern –<br />

sie haben keinen geringeren Stromverbrauch<br />

zur Folge, sondern nur eine<br />

mäßige Energiespareinstellung<br />

(Energy Saver). Bei vielen Geräten im<br />

Netzbetrieb funktioniert sie zudem<br />

nicht, <strong>des</strong>halb bei Arbeitsunterbrechungen<br />

von mehr als 30 Minuten<br />

das Gerät abschalten, bei Arbeitsplatzabwesenheit<br />

von mehreren<br />

Stunden auf jeden Fall. Der Drucker<br />

sollte nur bei Nutzung eingeschaltet<br />

werden. Den Kopierer erst vor dem<br />

Kopiervorgang einschalten. Danach<br />

Eigentlich müsste der Mantel<br />

von solcher Qualität sein, dass<br />

sie ihn später ihrer Enkelin vererben<br />

könnte. Gut gepflegt,<br />

sollte so ein teures Kleidungsstück<br />

noch in 25 Jahren getragen<br />

werden.<br />

Die Trendforscherin ist überzeugt,<br />

dass sich vernetzte Konsumenten<br />

wie sie künftig verstärkt<br />

via Blogs, Twitter und Facebook<br />

über solche Themen<br />

austauschen – und sich entsprechend<br />

verhalten werden.<br />

<strong>die</strong> Stromspartaste drücken (bei älteren<br />

Modellen nicht vorhanden).<br />

Nach der Arbeit Schaltuhr abschalten<br />

(falls vorhanden) oder Stecker<br />

ziehen. Laser- oder Thermofaxgeräte<br />

durch ein Tintenstrahlfaxgerät<br />

ersetzen, wenn nur wenige Faxseiten<br />

zu erwarten sind. Das Fax ist ein<br />

Auslaufmodell.<br />

Am Arbeitsplatz – ob Büro, Werkstatt<br />

oder Gewerbe – ist <strong>die</strong> Minimierung<br />

<strong>des</strong> Stromverbrauchs vorrangiges<br />

Ziel beim Energiesparen.<br />

Das betrifft <strong>die</strong> gesamte Infrastruktur<br />

<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>, bis zum Aufzug.<br />

15 bis 20 Prozent <strong>des</strong> Stromverbrauchs<br />

können durch einfache<br />

Maßnahmen eingespart werden.<br />

Jede Kilowattstunde Strom- und<br />

Heizenergieverbrauch hat für das<br />

Unternehmen Kosten zur Folge und<br />

macht es zum Umweltbelaster. Dabei<br />

gilt für den Primärenergieverbrauch:<br />

Zwei Drittel sind dem<br />

Stromverbrauch, ein Drittel ist dem<br />

Heizenergieverbrauch zuzurechnen.<br />

Das sind im Schnitt 300 kWh<br />

elektrische Energie und bis zu 150<br />

kWh Heizenergie pro Quadratmeter.<br />

Sparmaßnahmen bringen hauptsächlich<br />

in <strong>die</strong>sen Bereichen viel: Bei<br />

der Beleuchtung können durch Sanierung<br />

der Anlagen bis zu 50 Prozent<br />

gespart werden. Die Umstellung<br />

auf moderne Leuchten und Leuchtmittel<br />

mit hohem Wirkungsgrad reduzieren<br />

den Stromverbrauch. Der<br />

Edelkort prophezeit, dass bereits<br />

im Jahr 2020 kaum noch<br />

jemand ein Kleidungsstück<br />

kaufen wird, nur weil ein Star<strong>des</strong>igner<br />

es gestylt hat. Vielmehr<br />

werde es auf natürliche<br />

Fasern und Materialien ankommen.<br />

„Die Lust am Konsum<br />

wird nicht kleiner werden“, so<br />

<strong>die</strong> Expertin. „Aber er wird in<br />

andere Bahnen gelenkt, weil<br />

man selektiver einkauft. Auch<br />

der Luxus wird nicht verschwinden.<br />

Aber wir zelebrieren ihn<br />

Rest ist verantwortungsbewusstes<br />

Energieverhalten: Für ausreichend<br />

Tageslicht im Gebäude sorgen. Licht<br />

ausschalten bei längerem Verlassen<br />

<strong>des</strong> Arbeitsplatzes. Flutlicht vermeiden,<br />

meist reichen Arbeitsplatzleuchten<br />

mit Stromsparlampen von<br />

20 Watt aus. Keine Dauerbeleuchtung<br />

in Fluren, Teeküchen, Abstellkammern<br />

oder Kopierräumen.<br />

Die Optimierung der raumlufttechnischen<br />

Anlagen sind oft <strong>die</strong> lukrativsten<br />

Stromsparmaßnahmen. Sind sie<br />

zu groß dimensioniert, werden sie<br />

nicht bedarfsgerecht betrieben. 40<br />

bis 50 Prozent aller Einsparpotenziale<br />

sind bei der Luftzufuhr möglich.<br />

Das Gesamtkonzept von Lüftungsund<br />

Klimaanlagen im Gebäude sollte<br />

auf den Prüfstand. Werden <strong>die</strong> Betriebszeiten<br />

gut genutzt? Sind Luftvolumenstrom<br />

und Befeuchtung<br />

dem Bedarf angepasst? Welche<br />

Komforteinbußen sind akzeptabel?<br />

Bei Geräten im Unternehmen ist zu<br />

beachten: Die Warmwasseraufbereitung<br />

erfolgt in Teeküchen oft über<br />

Untertischspeicher oder Boiler. Deren<br />

Betriebszeit sollte über Zeitschaltuhren<br />

an den Bedarf angepasst<br />

werden. In Teeküchen sollten<br />

Kühlschränke und Geschirrspülmaschinen<br />

der sparsamen Energieeffizienzklasse<br />

A angehören. Kaffeeautomaten<br />

arbeiten energieeffizienter<br />

als <strong>die</strong> Vielfalt von Kaffeemaschinen.<br />

Lieber Kaffee in der Thermoskanne<br />

Das Klimaschutzgesetz wird umgesetzt<br />

künftig mit mehr Sinn für das Ursprüngliche.“<br />

Li Edelkort arbeitet mit Trendscouts<br />

in aller Welt zusammen.<br />

Von dort kommen klare ökologische<br />

Signale. <strong>Sie</strong> sind weitaus<br />

prägender als Modeerscheinungen.<br />

Der globale Haupttrend<br />

heißt: Nachhaltigkeit. Nicht nur<br />

bei der Kleidung, sondern mehr<br />

noch und vor allem beim Klima.<br />

Die Welt ist im Wandel begriffen,<br />

<strong>die</strong> Erkenntnis, dass verantwortungsbewusstes<br />

Denken und<br />

Handeln essenziell für eine lebenswerte<br />

Zukunft ist, setzt sich<br />

zunehmend durch. Auch in <strong>Baden</strong>-Württemberg.<br />

Bereits 1994<br />

wurde <strong>die</strong> KEA Klimaschutz- und<br />

Energieagentur <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

GmbH auf Initiative der<br />

Lan<strong>des</strong>regierung gegründet.<br />

Neben dem Land als Mehrheitsgesellschafter<br />

werden <strong>die</strong> Anteile<br />

von den Energieversorgern in<br />

<strong>Baden</strong>-Württemberg, dem<br />

Handwerkstag, weiteren Verbänden,<br />

der Lan<strong>des</strong>bank und<br />

dem Lan<strong>des</strong>naturschutzverband<br />

gehalten. Die KEA mit Sitz<br />

in Karlsruhe arbeitet unabhängig<br />

und neutral, dem großen Ziel <strong>des</strong><br />

Klimaschutzes und seiner Optimierung<br />

verpflichtet. Die Themen<br />

der KEA heißen hauptsächlich:<br />

Energieeinsparung,<br />

rationelle Energieverwendung,<br />

<strong>die</strong> Nutzung erneuerbarer Energien<br />

und Klimaschutz. Die<br />

Agentur unterstützt aktiv Kommunen,<br />

kirchliche und andere<br />

Organisationen sowie kleine<br />

und mittelständische Unternehmen.<br />

<strong>Sie</strong> ist zugleich <strong>die</strong><br />

Lan<strong>des</strong>geschäftsstelle für den<br />

European Energy Award (eea),<br />

das europäische Managementund<br />

Zertifizierungssystem für<br />

Städte, Gemeinden und Landkreise.<br />

Lan<strong>des</strong>weite aktuelle<br />

Projekte sind auf der Website<br />

der Agentur dargestellt.<br />

warmhalten statt auf der Warmhalteplatte<br />

der Kaffeemaschine. Getränkekühlautomaten<br />

gehören außerhalb<br />

der Arbeitszeit über Zeitschaltuhren<br />

abgeschaltet. Tischventilatoren<br />

im Sommer sind Stromfresser.<br />

Beim Heizungsverbrauch gilt,<br />

dass vor 1990 errichtete Gebäude<br />

durch eine umfassende energetische<br />

Maßnahme, <strong>die</strong> vor allem Fassaden<br />

und Fenster betreffen, modernisiert<br />

werden sollten. Jeder Mitarbeiter<br />

kann zum sinnvollen Umgang<br />

mit der Heizenergie motiviert werden.<br />

Thermostatventile an Heizkörpern<br />

auf <strong>die</strong> Stellung 2 bis 3 drehen,<br />

21 Grad ist <strong>die</strong> ideale Raumtemperatur.<br />

Fenster in der Heizperiode nicht<br />

kippen, sondern mehrmals am Tag<br />

stoßlüften, dabei <strong>die</strong> Heizung abdrehen.<br />

Bei längerer Abwesenheit das<br />

Thermostatventil auf Frostschutzposition<br />

stellen. Elektrische Zusatzheizgeräte<br />

wie Heizlüfter nur in Ausnahmefällen<br />

benutzen.<br />

VON ULRICH BOGENHAUSEN<br />

Wie Lan<strong>des</strong>-Energieagentur und Bürger beim Energiesparen zusammenkommen<br />

EnErgiE-ABC<br />

KIloWAttstUNdE<br />

<strong>die</strong> kWh ist eine Energieeinheit. 1 kWh<br />

ist <strong>die</strong> Energie, <strong>die</strong> zum Beispiel eine Maschine<br />

mit einer leistung von einem<br />

Watt in 1000 stunden aufnimmt oder<br />

abgibt. sowohl der Energiebedarf im<br />

Haus (etwa für <strong>die</strong> Heizung) als auch <strong>die</strong><br />

verbrauchte Menge eines bestimmten<br />

Energieträgers (etwa strom oder Gas)<br />

wird in kWh gemessen bzw. umgerechnet.<br />

Ein liter Heizöl oder ein Kubikmeter<br />

Erdgas haben beispielsweise einen<br />

Energiegehalt von 10 kWh.<br />

KoHlENdIoxId Co ²<br />

Es ist ein Gas, das unsichtbar, geruchlos<br />

und in den üblichen Konzentrationen unschädlich<br />

ist. In der Erdatmosphäre ist<br />

der Anteil von Co ² mit 0,036 Prozent im<br />

Verhältnis zu anderen Gasen gering.<br />

trotzdem ist es als natürliches treibhausgas<br />

mitverantwortlich für <strong>die</strong> temperaturen<br />

auf der Erdoberfläche, <strong>die</strong> das<br />

leben in seiner heutigen Ausprägung<br />

überhaupt ermöglichen. <strong>die</strong> Erhöhung<br />

der Co ² -Konzentration in den letzten<br />

Jahrzehnten wird durch <strong>die</strong> Verbrennung<br />

fossiler Energieträger (Kohle, Erdöl,<br />

Erdgas) hervorgerufen und trägt zu<br />

einem großen Anteil zur von Menschen<br />

verursachten Klimaerwärmung bei.<br />

KrAft-WärME-KoPPlUNG (KWK)<br />

das ist <strong>die</strong> Bezeichnung für <strong>die</strong> gleichzeitige<br />

Erzeugung von strom und Wärme<br />

in einer Anlage. Bei der stromerzeugung<br />

aus fossilen Brennstoffen (Kohle,<br />

Gas, Öl) wird gleichzeitig auch Wärme<br />

freigesetzt. Während in vielen Kraftwerken<br />

<strong>die</strong>se Wärme, <strong>die</strong> rund zwei drittel<br />

der eingesetzten Primärenergie ausmacht,<br />

an <strong>die</strong> Umgebung abgegeben<br />

wird, kann sie in KWK-Anlagen genutzt<br />

und als Heizungswärme (etwa in form<br />

von fernwärme) oder als Prozesswärme<br />

in der Industrie verbraucht werden. <strong>die</strong><br />

Primärenergieausnutzung ist somit in<br />

KWK-Anlagen wesentlich höher als bei<br />

reinen strom erzeugenden Kraftwerken.<br />

Klimaschutz wird umgesetzt.<br />

Foto: Thinkstock<br />

Mehr zuM TheMa<br />

Ministerium für Umwelt, Klima und<br />

Energiewirtschaft <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

- www.um.baden-wuerttemberg.de<br />

Initiative Energieeffizienz<br />

– www.stromeffizienz.de<br />

NABU<br />

- www.nabu.de<br />

Klimaschutz ist ein weites Feld.<br />

Kommunale Energie und Klimaschutzkonzepte<br />

gewinnen <strong>des</strong>halb<br />

immer mehr an Bedeutung.<br />

Die KEA erstellt sie für und gemeinsam<br />

mit Kommunen.<br />

Schwerpunkt ist stets <strong>die</strong> Erarbeitung<br />

eines Maßnahmenplans,<br />

um <strong>die</strong> CO ² -Bilanz zu verbessern.<br />

Da geht es um Wärmegestehungskosten,<br />

Energieverwendung,<br />

Schadstoffausstoß,<br />

den Einsatz von Biomasse bei<br />

Heizkraftwerken, Qualitätsmanagement<br />

im Umgang mit regenerativen<br />

Energien, Contracting<br />

(das Einkaufen externen Betreiberwissens<br />

mit dem Ziel, Energieverbrauchswerte<br />

und Kosten<br />

nachhaltig zu senken) sowie Förderprogramme.<br />

Die KEA hat<br />

auch eine eigene Akademie, an<br />

der Seminare und Schulungen<br />

abgehalten werden, ihre Mitarbeiter<br />

gehen mit Projekten in<br />

Schulen, mit Vorschlägen zu Verwaltungen<br />

und mit dem, „Lan<strong>des</strong>programm<br />

Zukunft Altbau“<br />

auch zu Wohnungs- und Hausbesitzern.<br />

So wird auf Lan<strong>des</strong>-,<br />

aber auch auf kommunaler Ebene<br />

und in ganz konkreten Projekten,<br />

<strong>die</strong> teilweise vom Bun<strong>des</strong>umweltministerium<br />

gefördert<br />

werden, <strong>die</strong> CO ² -<br />

Kompensation in definierten<br />

Umfeldern fachlich, finanziell<br />

und medial unterstützt. Ein vorbildlicher<br />

Ansatz, um das große<br />

Anliegen <strong>des</strong> Klimaschutzes zu<br />

den Bürgern zu tragen und mit<br />

ihnen ins Gespräch zu kommen.<br />

VON MANUEL BALDUAN<br />

Mehr zuM TheMa<br />

www.kea-bw.de<br />

www.kea-bw.de/e-konzepte<br />

www.kea-akademie.de<br />

Tel. Kea 0721/98 471-0

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!