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4<br />

ENERGIETAG-ZEITUNG<br />

EnErgiE-ABC<br />

Blockheizkraftwerk<br />

Das ist eine anlage zur erzeugung<br />

von Strom und wärme, <strong>die</strong> nach dem<br />

Prinzip der kraft-wärme-kopplung<br />

arbeitet: ein Diesel- oder Gasmotor<br />

treibt einen Generator an und erzeugt<br />

Strom. Gleichzeitig wird <strong>die</strong> abwärme<br />

<strong>des</strong> Motors durch wärmeüberträger<br />

nutzbar gemacht. Blockheizkraftwerke<br />

werden mit fossilen<br />

Brennstoffen (Öl oder Gas) oder mit<br />

erneuerbaren treibstoffen (Biogas,<br />

Bio<strong>die</strong>sel, Pflanzenöl) betrieben. Die<br />

im abgas, im kühlsystem und eventuell<br />

auch in der abluft enthaltene<br />

wärme wird u.a. zur Gebäudeheizung<br />

und warmwasserbereitung genutzt.<br />

Durch <strong>die</strong> doppelte energieausnutzung<br />

(Strom und wärme) erhöht<br />

sich der Gesamtwirkungsgrad<br />

(Brennstoffausnutzung) auf circa 85<br />

Prozent.<br />

BrennwertkeSSel<br />

es handelt sich um einen heizkessel,<br />

der den energieinhalt <strong>des</strong> eingesetzten<br />

Brennstoffs nahezu vollständig<br />

nutzt. Der Unterschied zu konventionellen<br />

kesseln besteht darin, dass<br />

Brennwertkessel auch <strong>die</strong> kondensationswärme<br />

<strong>des</strong> im abgas enthaltenen<br />

wasserdampfs nutzen. Das<br />

wird als Brennwerteffekt bezeichnet.<br />

Brennwertgeräte gibt es für Gas und<br />

Ölfeuerungen. in nicht-Brennwertkesseln<br />

kann <strong>die</strong> kondensationswärme<br />

nicht genutzt werden, dadurch<br />

entsteht ein so genannter latenter abgasverlust<br />

von circa 6 Prozent bei<br />

heizöl el und circa 11 Prozent bei<br />

erdgas. Der energieinhalt eines<br />

Brennstoffs ohne Brennwerteffekt<br />

wird häufig auch als „unterer heizwert“,<br />

der mit Brennwerteffekt als<br />

„oberer heizwert“ bezeichnet.<br />

Die Wäscheleine am Stromzähler<br />

Ein modernes Paar hat viele Geräte,<br />

<strong>die</strong> das Alltagsleben erleichtern. Viele<br />

Geräte im Zwei-Personen-Haushalt<br />

verursachen aber einen hohen<br />

Jahresstromverbrauch und damit<br />

verbunden ein gehöriges Maß an<br />

Emissionen. Dieses Paar mit der<br />

durchschnittlichen Geräteausstattung<br />

zum Kühlen und Gefrieren, Kochen<br />

und Backen, Spülen, Waschen<br />

und Trocknen, mit Licht, Informationstechnik,<br />

Unterhaltungselektronik<br />

und anderem verbraucht durchschnittlich<br />

2950 kWh im Jahr. Das<br />

entspricht bei einem Strompreis von<br />

25 Cent/kWh circa 738 € Stromkosten<br />

im Jahr. Es ist möglich durch einfache<br />

Maßnahmen den Verbrauch<br />

Energieeffizienz im Haushalt lohnt sich nachweislich<br />

Intelligenter Stromzähler von EnBW<br />

und damit <strong>die</strong> Stromkosten deutlich<br />

zu senken. Durch den bewussten<br />

Umgang mit Strom – z.B. ausschalten<br />

der Elektrogeräte, keine Standby-Verluste,<br />

Waschmaschine nur<br />

voll laufen lassen – und den Einsatz<br />

von sparsameren Haushaltsgeräten<br />

kann der Stromverbrauch knapp um<br />

<strong>die</strong> Hälfte auf circa 1500 kWh gesenkt<br />

werden. Durch <strong>die</strong> Anschaffung<br />

von hocheffizienten Neugeräten<br />

und weiteren Energiesparmaßnahmen<br />

– wie beispielsweise den<br />

Ersatz von Energieträgern, Gas anstatt<br />

Strom fürs Kochen, oder Maßnahmen<br />

wie einen Warmwasseranschluss<br />

für Spül- und Waschmaschine<br />

legen lassen, aber auch einfach<br />

den Wäschetrockner weniger zu verwenden<br />

und noch bewusster mit<br />

Energie umzugehen – ist es möglich<br />

den Stromverbrauch noch weiter zu<br />

verringern. Eine Reduzierung <strong>des</strong><br />

Stromverbrauchs und damit der<br />

Stromkosten um 60 % von 2950<br />

kWh/Jahr auf 1180 kWh/Jahr, das<br />

entspricht etwa 288 € Stromkosten,<br />

ist durch effiziente Geräte und kluges<br />

Foto: EnBW<br />

Nutzerverhalten möglich.<br />

Man kann sehr viel tun für <strong>die</strong> Umwelt,<br />

das Klima und nicht zuletzt für<br />

<strong>die</strong> eigene Haushaltskasse, wenn<br />

man im privaten Bereich sparsam mit<br />

Energie umgeht. Möglichkeiten dazu<br />

gibt es viele. Und wer erst mal angefangen<br />

hat, das zu bedenken und<br />

den moderaten Sparmodus in seinen<br />

eigenen Lebensstil zu integrieren,<br />

ist ökologisch und ökonomisch<br />

auf der richtigen Seite. Allein wer <strong>die</strong><br />

Möglichkeit hat, seine Wäsche zum<br />

Trocknen im Freien oder in einem gut<br />

durchlüfteten Raum aufzuhängen,<br />

spart Geld und verringert seinen persönlichen<br />

CO ² -Fußabdruck. Denn<br />

<strong>die</strong> Wäscheleine am Stromzähler ist<br />

richtig teuer. Wäschetrockner sind<br />

<strong>die</strong> gierigsten Energiefresser, laut der<br />

Stiftung Warentest „Strom-Großverbraucher“.<br />

Grundsätzlich muss der Verbraucher<br />

wissen: Der Betrieb von Informationstechnik<br />

(PC, Drucker und<br />

dazugehörige Geräte) und Unterhaltungselektronik<br />

(Fernseher, Videound<br />

Audio-Geräte) ist teuer. Werden<br />

neue, moderne Geräte für Kochen,<br />

Spülen, Kühlen, Waschen und<br />

Trocknen angeschafft, kann eine<br />

große Menge an Energie eingespart<br />

werden. Viele Verbraucher schaffen<br />

sich erst ein neues Haushaltsgerät<br />

an, wenn das bisherige einen Defekt<br />

hat oder nicht mehr <strong>die</strong> volle Leistung<br />

bringt. Aber neuere Geräte sind<br />

seit einigen Jahren viel effizienter.<br />

Auch wenn sie bei der Anschaffung<br />

etwas teurer sind, amortisiert sich<br />

der Neukauf schnell. Man erkennt<br />

sie im Handel an ihren EU-Labels.<br />

<strong>Sie</strong> waren vor 2010 noch nicht vorgeschrieben.<br />

Das farbige Energieetikett<br />

gibt in den Kategorien A (effizient)<br />

bis G (ineffizient), auf ausgefahrenen<br />

Balken dargestellt, ganz<br />

simpel an, was den Käufer erwartet.<br />

Bei Kühl- und Gefriergeräten,<br />

Wasch- und Spülmaschinen ist <strong>die</strong><br />

Modifizierung verkürzt auf <strong>die</strong> Labelklassen<br />

A bis D. Es ist besser, lieber<br />

100 oder 200 Euro mehr auszugeben,<br />

als ein billiges Gerät zu erwerben,<br />

das aber höhere Betriebskosten<br />

erfordert.<br />

Aufmerksam sollte man bei den<br />

Stand-by-Eigenschaften der Geräte<br />

sein. Diese Funktion erlaubt es zum<br />

Beispiel einem Konsumenten, einen<br />

Fernseher oder eine Audioanlage<br />

vom Sofa aus bequem einzuschalten.<br />

Aber der Stand-by-Modus ist<br />

nur ein „Schein-Aus“, viele Geräte<br />

haben nicht mal einen Ausschaltknopf.<br />

Da wird das Gerät nicht vom<br />

Netz getrennt, es fließt also stets ein<br />

kleiner beständiger Strom von 2 bis<br />

10 Watt. 80 Kilowattstunden kosten<br />

immerhin 20 Euro.<br />

VON MORITZ FAHRNER<br />

Mehr zuM TheMa<br />

informationen zu<br />

energietechnischen themen<br />

– www.kea-bw.de<br />

informationen der Stiftung warentest<br />

– www.test.de<br />

Die Verbraucherzentrale <strong>Baden</strong>württemberg<br />

bietet in 15 Städten<br />

Beratung an<br />

– www.vz-bawue.de<br />

Beratung <strong>des</strong> elektrofachhandels<br />

– www.stromeffizienz.de/<br />

stromspar-service/<br />

haendler-suche.html<br />

informationen <strong>des</strong> Öko-instituts<br />

– www.ecotopten.de<br />

informationen zu Spargeräten<br />

– www.spargeraete.de<br />

Anzeige<br />

Gebäu<strong>des</strong>anierung und<br />

Umweltschutz verbinden<br />

EnBW unterstützt Kommunen bei Energieeffizienz<br />

In Deutschland entfallen rund<br />

40 Prozent <strong>des</strong> Endenergieverbrauchs<br />

und etwa zwei<br />

Drittel der CO ² -Emissionen<br />

auf Gebäude. Die Zahlen machen<br />

deutlich, dass <strong>die</strong> energetische<br />

Sanierung <strong>des</strong> Häuserbestands<br />

ein zentraler<br />

Schlüssel ist, um <strong>die</strong> ehrgeizigen<br />

politischen Klimaschutzziele<br />

zu erreichen. Dabei<br />

kommt den Kommunen mit ihrem<br />

umfangreichen Bestand<br />

an Immobilien und Liegenschaften<br />

eine wichtige Rolle<br />

als Treiber der erneuerbaren<br />

Energien zu.<br />

Viele kommunale Einrichtungen<br />

wie Schulen, Verwaltungsgebäude<br />

oder Krankenhäuser<br />

haben einen großen<br />

technischen Modernisierungsbedarf.<br />

Doch aufgrund<br />

der in den meisten Fällen angespannten<br />

Haushaltslage<br />

stehen <strong>die</strong> Gemeinden bei<br />

den notwendigen Baumaßnahmen<br />

vor einem Finanzierungsengpass.<br />

In <strong>die</strong>ser Situation<br />

können Partner helfen,<br />

<strong>die</strong> sowohl bei der Konzeption,<br />

Planung und Umsetzung<br />

als auch bei der Finanzierung<br />

von Energiesparmaßnahmen<br />

unterstützen.<br />

Die EnBW hat <strong>die</strong>sen Bedarf<br />

erkannt und bietet eine Vielzahl<br />

von energienahen Dienstleistungen<br />

und Produkten<br />

rund um das Gebäude an. Ein<br />

Beispiel für <strong>die</strong>se Produktvielfalt<br />

ist das Dienstleistungsangebot<br />

„EnBW Gebäude-<br />

Energie-Effizienz“. Dabei koordiniert<br />

<strong>die</strong> EnBW alle energetischen<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

und der Kunde<br />

finanziert das Vorhaben mittels<br />

Energieeinspar-Contracting.<br />

Ausgangspunkt ist immer<br />

eine energetische Potenzialanalyse<br />

<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>,<br />

gefolgt von Planung, Finanzierung<br />

und Ausführung bis<br />

hin zum Controlling und Monitoring<br />

über <strong>die</strong> gesamte<br />

Vertragslaufzeit. Als Contractor<br />

übernimmt <strong>die</strong> EnBW <strong>die</strong><br />

Garantie für <strong>die</strong> Erreichung<br />

der zuvor berechneten Einsparziele.<br />

Die Kommunen können so ihre<br />

Gebäude ohne eigenen Kapitalaufwand<br />

sanieren und erweitern<br />

damit den Investitionsspielraum<br />

für ihre anderen<br />

kommunalen Aufgaben. Neben<br />

den ökonomischen Vorteilen<br />

profitieren <strong>die</strong> Gemeinden<br />

von weiteren Faktoren.<br />

Ein erheblicher Teil der Wertschöpfungskette<br />

findet in<br />

den Kommunen selbst statt:<br />

In der Region verankerte Ingenieurbüros,<br />

Handwerker<br />

und Dienstleister können eingebunden<br />

werden. Die regionale<br />

Wirtschaft wird angekurbelt.<br />

Darüber hinaus leistet<br />

<strong>die</strong> Gemeinde einen aktiven<br />

Beitrag zum Klimaschutz und<br />

kommt ihrer Vorbildfunktion<br />

beim bewussten Umgang mit<br />

Energie nach.<br />

Zu den ersten Projekten, <strong>die</strong><br />

<strong>die</strong> EnBW gemeinsam mit einer<br />

Kommune erfolgreich<br />

umgesetzt, gehört <strong>die</strong> Kommune<br />

Stutensee-Blankenloch<br />

in der Nähe von Karlsruhe.<br />

Durch entsprechende<br />

Maßnahmen wie <strong>die</strong> Optimierung<br />

der Wärmedämmung,<br />

Sanierung der Heizungsanlagen<br />

und der Modernisierung<br />

der Beleuchtungsanlage<br />

konnten der Erdgasverbrauch<br />

<strong>des</strong> örtlichen Schulzentrums<br />

um durchschnittlich<br />

24 Prozent und der<br />

Stromverbrauch um 74 Prozent<br />

gesenkt werden. Ein Ergebnis,<br />

das sowohl dem<br />

Stadtsäckel als auch der<br />

Ökobilanz zugutekommt.<br />

Als beispielgeben<strong>des</strong> Projekt<br />

zur nachhaltigen Energieeinsparung<br />

wurde <strong>die</strong> Schule<br />

2011 zudem mit dem Label<br />

„Good Practice Energieeffizienz“<br />

der Deutschen Energie-<br />

Agentur (dena) ausgezeichnet.<br />

Ein schöner gemeinsamer<br />

Erfolg.<br />

Die EnBW wird auch zukünftig<br />

den Kommunen ihr umfangreiches<br />

Know-how anbieten,<br />

um bei den Themen<br />

Energieeffizienz und verstärkter<br />

Einsatz der erneuerbaren<br />

Energien eng zusammenzuarbeiten.<br />

Denn Gebäude<br />

müssen nicht länger Energieverschwender<br />

sein. Mit<br />

entsprechenden technischen<br />

Anlagen ausgestattet, können<br />

sie sogar zum dezentralen<br />

Energieerzeuger werden.<br />

AUTOR: MORITZ OEHL<br />

Mit Holzenergie <strong>die</strong> Heizungsanlage<br />

betreiben<br />

Wie man dabei vorgeht<br />

Das Feuerungssystem basiert auf<br />

der Verbrennung von regional verfügbarem<br />

Holz, das in Form von<br />

Hackschnitzeln und Pellets im Angebot<br />

ist. Die moderne Feuerungsanlage<br />

ist umweltverträglich, wirtschaftlich<br />

attraktiv und komfortabel.<br />

Durch <strong>die</strong> CO ² -neutrale Verbrennung<br />

wird ein wichtiger Beitrag<br />

zum Klimaschutz geleistet, denn<br />

hochwertige Pellets sind von hoher<br />

Verbrennungsqualität mit niedrigen<br />

Emissionen.<br />

Möglich ist der Einsatz eines Pellet-<br />

Feuerungssystems für Einzelöfen<br />

in Wohnräumen, der Vorratsbehälter<br />

wird per Hand befüllt. Die Brenndauer<br />

liegt zwischen 24 und 100<br />

Stunden. Durch den Einbau einer<br />

Wassertasche und den Anschluss<br />

an ein Heizsystem können <strong>die</strong> Einzelöfen<br />

zu Zentralheizungsanlagen<br />

erweitert werden, inklusive der Erwärmung<br />

von Brauchwasser.<br />

Günstig ist das vor allem für <strong>die</strong><br />

Beheizung von Häusern und<br />

Wohnungen mit geringem Wärmebedarf<br />

(Etagenwohnung,<br />

Niedrigenergiehaus, Passivhaus).<br />

Sinnvoll ist <strong>die</strong> Kombination<br />

mit einem anderen Heizsystem,<br />

etwa einer Solaranlage.<br />

Die Gesamtkosten bei Pellet-Heizungen<br />

sind attraktiv, weil der Brennstoff<br />

günstiger ist und <strong>die</strong> Einrichtung<br />

der Anlagen durch Fördergelder<br />

unterstützt wird. Der Fachberater<br />

kann dazu Auskunft erteilen.<br />

Holzpellets sind ein genormter<br />

Brennstoff, entsprechend der EU-<br />

Norm EN 14961-2 aus dem Jahr<br />

2010. Auf <strong>die</strong>sen Aufdruck sollte<br />

geachtet werden, er entspricht der<br />

verschärften Qualitätsanforderung<br />

für Pellets. Diese<br />

sind aus naturbelassenen<br />

Spänen gepresst,<br />

ca. 30 mm<br />

lang und 6 mm stark.<br />

Die Oberfläche sollte<br />

glänzend und glatt<br />

sein und keine<br />

Längs- und Querrisse<br />

aufweisen. Eine<br />

saubere Verbrennung<br />

hinterlässt feine<br />

helle Asche, <strong>die</strong> zusammen<br />

mit dem<br />

Hausmüll entsorgt<br />

werden kann. Bei der<br />

Verbrennung von<br />

Holz wird nur so viel<br />

CO ² abgegeben, wie<br />

während <strong>des</strong> Wachstums<br />

aufgenommen<br />

wurde – im Vergleich<br />

zu Gas und Öl besitzt Holz damit<br />

eine deutlich günstigere CO ² -<br />

Bilanz. (rh)<br />

Mehr zuM TheMa<br />

informationen <strong>des</strong> Umweltministeriums<br />

<strong>Baden</strong>-württemberg<br />

– www.energie-aber-wie.de<br />

informationen <strong>des</strong> wirtschaftsministeriums<br />

<strong>Baden</strong>-württemberg<br />

– www.um-baden-wuerttemberg.de<br />

informationen zur lagerung<br />

von Pellets<br />

– www.depv.de<br />

Marktübersicht der fachagentur<br />

nachwachsende rohstoffe e.V.<br />

– www.fnr.de

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