PDF (6.597 KB) - der DAV Sektion Hameln
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<strong>DAV</strong><br />
Mosel-Weinwan<strong>der</strong>ung<br />
Wachau-Wein- und Kulturwan<strong>der</strong>ung<br />
Mallorca Inselwan<strong>der</strong>n<br />
Und was nun?<br />
1.Vielleicht noch den schönsten Teil des<br />
„Lykischen Pfades“ von Antalya bis Kas.<br />
Ein Geheimtip, <strong>der</strong> durch eine Veröffentlichung<br />
in <strong>der</strong> „Times“ bekannt wurde.<br />
Man kann ihn in 4 aber auch in 7 Tagen mit<br />
o<strong>der</strong> ohne fremde Hilfe durchwan<strong>der</strong>n.<br />
Man kann das selbst durchorganisieren<br />
wie wir es an <strong>der</strong> Mosel, <strong>der</strong> Wachau o<strong>der</strong><br />
auf Malle taten. Man kann aber auch<br />
einen Veranstalter finden, <strong>der</strong> einem das<br />
abnimmt. 1 Woche „all inclusiv“ ist für<br />
einen bezahlbaren Preis machbar.<br />
2. Ich muss aber gestehen, wenn ich die<br />
Län<strong>der</strong> des Lykischen Bundes durchwan<strong>der</strong>e,<br />
würde ich auch gerne Pergamon,<br />
DER LyKISCHE PFAD<br />
Wan<strong>der</strong>gruppe<br />
Troja und an<strong>der</strong>e Kleinode griechischer<br />
Baukunst besichtigen. Denn wer die Griechen<br />
sehen will muss in die Türkei reisen,<br />
sagt man.<br />
Ich könnte mir also vorstellen, dass man<br />
mit einer kleinen Gruppe die gesamte<br />
Küste bis Istanbul unsicher macht und erst<br />
dort wie<strong>der</strong> in den Flieger nach Hannover<br />
steigt.<br />
Aber das könnte ein bisschen teurer werden.<br />
Und das Ganze sollte im Herbst 2009<br />
steigen.<br />
Mal sehen, ob es uns gelingt für so eine<br />
Reise einheimische Hilfe wie in Peru,<br />
Afrika o<strong>der</strong> in Nepal zu finden.<br />
Wer interessiert ist o<strong>der</strong> konstruktive<br />
Vorschläge hat, möge mich anrufen o<strong>der</strong><br />
anmailen.<br />
Merten Jäger<br />
ANSTATT ALPEN – BATTERT-KLETTEREIEN<br />
Zu viert wollten wir, das waren Jörg,<br />
August, Ulli und Hartmut, das lange<br />
Wochenende des Nationalfeiertages, den<br />
3. Oktober, für eine Alpenfahrt nutzen:<br />
Der Stüdelgrat am Groß Glockner sollte es<br />
sein, denn wo man im Sommer Schlange<br />
steht, ist im Oktober freie Bahn.<br />
Die Rechnung ging nicht auf, denn Regen<br />
und Neuschnee sind in 3.500 m Höhe<br />
keine guten Begleiter.<br />
So landeten wir im Battert, einem bis zu 60<br />
m hohen Klettergarten bei Baden-Baden<br />
im Nordschwarzwald.<br />
Bei wenig Sonne aber viel Regen kämpften<br />
wir uns über Moos und Algen in die<br />
Höhen!<br />
Trotzdem, 7 Klettertouren im 4. und 5.<br />
Grad haben bewiesen, dass Klettern im<br />
Feuchten und Grünen möglich ist und<br />
auch noch viel Freude und Spaß macht,<br />
wenn Freunde unterwegs sind.<br />
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